Jo und das M 16 hat rumgezickt wenn es Morgentau abbekam, bis es die von Heckler und Koch ! überarbeitete A4 und A5 Version gab, jetzt ist es brauchbar, komisch was :dry: Das bestätigt mich immer mehr in meiner Theorie mit der Coilgun. Die ist einfacher in der Herstellung als ein Chemisches Geschütz, verschleisst nicht weil sich keine Teile berühren, während eine chemische Kanone eine eher begrenzte Lebensdauer hat und schnell verschleissende Beschichtung an den Zügen, Die Coil ist eine Hülle mit Wicklungen aus einem guten Leiter, Kupfer, Konstantan, oder ähnliches oder Supraleiter, die dann aufwendige Kühlung erfordern, allerdings lassen die Leistungsdaten der von mir angenommenen Coilgun darauf schliessen dass es ein ganz primitives Gerät ist mit Konstantan oder Aluminium Wicklungenm sonst währen die Leistungsparameter um eie 10ner Potenz höher. In der induktiven Arbeitsweise ist nicht mal aufwendige Steuerelektronik erforderlich. Ich kann es drehen und wenden, eine Primitive Coilgun ist die einzige logische Érklärung für das Kampfgeschütz. Ein Chemisches Geschütz fällt völlig aus. Das Rohr ist zu kurz, mit Kaliberlänge von ca L/7 sind 72" _Schussweite unglaubwürdig, das währen wohl eher 12", für 72" braucht es schon L/60 bis 70. Nach dem Boltprinzip, dachte ich auch schon, aber der Raum hinter dem Geschütz ist ja so schon zu kurz, wo soll den da noch der Rketenantrieb sein um die Granate von 180 m/s auf eine V zu bringen, dass die 72" weit fliegt ?? nene das kann man winden wie man will, das kann nur eine Coilgun sein, nicht die Höchstentwickelte aber eine Coilgun muss es sein. Übrigens, ist ein Bolter wesentlich komplizierter aufgebaut und von dene gibt es bei 1000 SM Orden mindestens schon mal 1Million Stück, soviel nochmal zu "Rückständig"
Fasse nochmal zusammen:
Währe das Geschütz eine chemisch angetriebene Kanone, also mit Treibladung oder Flüssiggas oder ähnlichem Brennstoff und währe das Geschoss von selbem Kaliber wie das Rohr, dann müsste der Leman Russ:
1. maximal 8 Schuss Munition mitführen, was ihn als Kampfpanzer unbrauchbar machen würde
2. könnte höchstens einmal schiessen pro Spiel weil er nur nachgeladen werden kann wenn der Tiurm demontiert wird (überspitzt audsgedrückt)
3. Könnte die Schussweite nicht mehr als 12 höchstens 24" betragen, weil die Beschleinigunsstrecke in Relation zum Durchmesser (Geschossgewicht) einfach zu kurz ist um eine brauchbare Vo zu erreichen. Das alles kann ich behaupten, weil chemische Geschütze heutzutage die Grenze des technisch machbaren erreicht haben un eine Steigerung pysikalisch nicht mehr möglich ist, weshalb ja auch alle Rüstungsindustrien über Alternativen nachdenken und alte Konzepte wie Rail- oder Coilgun wieder hervorkramen. Also die maximal möglichen Leistungsparameter des Kampfgeschützes als chemische Kanone lassen sich anhand der Abmessungen des Modell exakt berechnen und die währen nicht besser als eine Kanone aus dem 14. Jahrhundert, vieleicht geeignet um eine Steinkugel 300meter weit zu schleidern.
Alternativ währe:
1. Wenn das Nachladen des Geschützes durch einen Teleport von Geschossen aus dem Magazin in der Rohr geschieht und vom Depot / Muntransporter in den Panzer.
2. Das Geschoss quasi eine Rakete ist die annähernd so lang wie das Rohr ist um die 72" irgendwie zu rechtfertigen.
und noch ein paar Gimmicks die dann definitiv viel zu high tech sind für das Imperium.
Mit der Annahme das Geschütz sei eine Coilgun llassen sich, wie ich ja schon beschrieben hatte, das Aussehen und die Spielregeln der Kanone Lückenlos erklären und angesichts anderer in 40k vom Imperium verwendeter Technologien halte ich die These eine Coilgun währe zu hightech für das Imperium für nicht haltbar. Im Gegenteil, eine Coiolgun währe sogar die simpelste Lösung ein derart leistungstarkes Geschütz in einen solchen Panzer einzubauen, wenn man die Technik zur Verfügung hat die das Imperuium laut Fluff beherscht oder beherrschen muss. Jede Laserkanone ist deutlich mehr hightech und komplexer und Lasertechnik ist allerweltskram, angesichts von Milliarden an Lasergewehren, Multilasern, Laserkanonen und dergleichen.
Eine Coilgun dieser Größe nach heutigem Stand der Technik währe wohl eine ferromagnetische Coilgun mit Supraleitern und Rechnergesteuert, sie würde problemlos das beschriebene Gaschoss auf 18000 bis 19000 m/s beschleinigen.
Die von mir für den Leman angenommene Coilgun ist nach dem induktiven Prinzip, aus herkömmlichen Materialien wie sie in jeder Hauselektrik zu finden sind (und wie sie jeder Physikstuden bauen kann) sie benötigt keine Rechner zur steuerung (induktives Prinzip) und sie beschleunigt das Geschoss auf nur 2500 m/s wobei 1500 völlig ausreichen währen um die Regeln des Geschützes hinreichend zu erklären. Also von High Tech kann leine Rede sein. Coilguns von der Art wie ich sie mir vorstelle werden heutzutage wie gesagt, von Physikstudenten aus den primitivsten Mitteln als Tischversuche gebastelt, die dann versehentlich ein Loch in die Schulmauer schissen mit einer kleinen ALU Schraube 🙂
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Will aber keinen Fussionsreaktor, da kann man wieder keine Rußspuren an den Auspuff malen, weil da nur schnöder Kondensdampf aus der Kühlung kommt, ausserdem mag ich keine 20 Zoll Schablone auf meinen Panzer legen müssen wenn der Reaktor zerstört wird und eine Antimaterie Implosion verursacht 😀 lieber gute allte common rail diesel, und wenn mir die Auspuffbitz ausgehen, Brennstoffzelen. Toll währ auch Brennstoffzellen die nur den Wasserstoff erzeugen der dann den Wasserstoffmotor antreibt, obwohl da kommt wieder nur Wasserdampf aus den Auspuffen, auch blöd. Ausserdem weis man ja schon, dass der Wasserstoffmotot eine Sackgasse werden wird.