7. Edition Warhammer Armeelisten

@Andifront

Bitte die Editierfunktion benutzen.

Gegen die von dir geposteten Listen spiele ich mit der von mir geposteten Dämonenliste gerne.

Wenn beide Spieler wissen, dass sie harte Listen erwarten, machen solche Spiele Spass, wobei es Armeen gibt, die nichts, absolut garnichts gegen andere Armeen machen können (gröbste Spielfehler und mehr als extremes Würfelpech/-glück außen vorgelassen).

Edit:
Und die von dir geposteten Schwächen sind keine, wenn man etwas WHF spielen kann. 😉
 
Wir spielen hier ein Würfelspiel, sprich Glücksspiel! Der Sieg hängt zu 80% vom Glück ab und der Rest ist ne Mischung aus Taktik, Stellung des Geländes und dem Unvermögen des Gegners!
Denkst du wirklich, dass nur 20% darüber entscheiden, dass immer die gleichen Leute auf Turnieren oben spielen?
Sorry aber wer glaubt, 80% des Spiels wären Glück, der hat da was nich ganz verstanden...

Und die von dir geposteten Schwächen sind keine, wenn man etwas WHF spielen kann.
Recht hat Magua! Umso größer sie sind, desto tiefer fallen sie... es gibt für alles ein Mittel, außer gegen gewisse unbeschränkte Armeelisten, traurig aber wahr. 🙁
 
Ok, dann zur DE Liste:

Hier muss man nur den Ring des Hotek einfügen, schön verfügt man über eine sehr gute Magiedefensive.

Stellt der Gegner eine Laser-/Ballerburg (das einzige, was der Liste gefährlich wird), muss man das Gelände nutzen bzw. kann via Assi Assassinenangriff den gegnerischen Beschuss umgehen/auslöschen.


Zu den Skaven:

Das Todesrad gehört mit den besten Einheiten bei WHF, da GW will, dass man es so spielt: 3W6 würfel, dann ausmessen, wo man das Rad hinbewegen will bzw. ggf. angreifen will (soviel zur Unzuverlässigkeit). Dazu kommen noch die Blitze, die gegnerische Mönster grillen (und eigene Sklaven/Klanratten).

Und Skaven sind eine gute Nahkampfarmee, da sie den Gegner umlenken können, wie sie wollen und so in die Flanke kommen können.

Dies gepaart mit guter Magie und Beschuss, wobei beides schlechter ist, als im vorherigen Buch, wo es auch mehr als übertrieben war, ergibt eine sehr gute Allroundarmee.

Edit:

Sagen wir mal so, die von dir geposteten Listen sind schon hart, nur kann man sie noch etwa 20% härter aufstellen.
 
Ok, dann zur DE Liste:

Hier muss man nur den Ring des Hotek einfügen, schön verfügt man über eine sehr gute Magiedefensive.

Stellt der Gegner eine Laser-/Ballerburg (das einzige, was der Liste gefährlich wird), muss man das Gelände nutzen bzw. kann via Assi Assassinenangriff den gegnerischen Beschuss umgehen/auslöschen.


Zu den Skaven:

Das Todesrad gehört mit den besten Einheiten bei WHF, da GW will, dass man es so spielt: 3W6 würfel, dann ausmessen, wo man das Rad hinbewegen will bzw. ggf. angreifen will (soviel zur Unzuverlässigkeit). Dazu kommen noch die Blitze, die gegnerische Mönster grillen (und eigene Sklaven/Klanratten).

Und Skaven sind eine gute Nahkampfarmee, da sie den Gegner umlenken können, wie sie wollen und so in die Flanke kommen können.

Dies gepaart mit guter Magie und Beschuss, wobei beides schlechter ist, als im vorherigen Buch, wo es auch mehr als übertrieben war, ergibt eine sehr gute Allroundarmee.

Edit:

Sagen wir mal so, die von dir geposteten Listen sind schon hart, nur kann man sie noch etwa 20% härter aufstellen.

ja den ring setze ich nicht ein und ich finde die räder einfach cool. Dafür habe ich früher 4 ratlings 3 warlocks eingesetzt ich finde die armeen müssen auch cool aussehen. Die brut passt nicht u hart. Warplitzkanone mag ich auch net so. Und oger und so was mochte ich auch noch nie.

Und was ich doof finde das gw das jetzt immer so macht das man manche einheiten einsetzt wie du es mit dem rad meintest. Auch wie menetekel oder andere sachen. Früher war das nicht so. Und mal was anderes die neuen covers von den armeebüchern sehen nich mehr so gut aus wie früher z.b das alte skavenarmeebuch sah viel realer aus und gut gemalt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sagen wir mal so, die von dir geposteten Listen sind schon hart, nur kann man sie noch etwa 20% härter aufstellen.
Und sie sind nich nur hart wegen irgendwelcher Profilwerte und so sondern wegen der taktischen Möglichkeiten (laut Zombie ja nur 20%) welche so billige und weiche (nutzlose) Infanterie Sklaven, Klanratten etc. bietet im Bezug auf Umlenkgeschichten und so.

Eine Armee muss nich ein durchgängiges 5er Profil und 1+ RW oder so besitzen (siehe Meckerei über die ach so bösen Chaosarmeen die die armen Skaven verhauen) um gut zu sein. All sowas bringt nix, wenn einem scheiß billige Umlenker, 20 Sklaven die so teuer sind wie 1 Ritter (!!!), einfach ma das Spiel kaputt machen bzw. einem jedwede gewinnbringende Aktion verwehren.

So funktioniert WHF bzw. TT an sich generell, auf Taktik und Bewegung basierend. Soviel zu euren 20%...

Edit:
@Andifront:
Benutz bitte endlich die Editierfunktion, der Mod (Magua) hatte dich auch schon aufgefordert!
 
Denkst du wirklich, dass nur 20% darüber entscheiden, dass immer die gleichen Leute auf Turnieren oben spielen?
Sorry aber wer glaubt, 80% des Spiels wären Glück, der hat da was nich ganz verstanden...

ja dann hab ichs anscheinend nicht verstanden! :lol: ich bin ja sooooo blöde, wie kann ich sowas nur denken... 🙄 dann mach halt 70:30 Glück draus! Dasss ändert rein garnichts da drann, dass dieses Spiel ein Glücksspiel ist, und bleibt! Oder wir schmeißen die Würfel weg 😉
 
ja dann hab ichs anscheinend nicht verstanden! :lol: ich bin ja sooooo blöde, wie kann ich sowas nur denken... 🙄 dann mach halt 70:30 Glück draus! Dasss ändert rein garnichts da drann, dass dieses Spiel ein Glücksspiel ist, und bleibt! Oder wir schmeißen die Würfel weg 😉

Eine Armee die alles mal eben so auf 2+ aus dem Ärmel schüttelt braucht kaum Glück. 😉
Es reicht aus wenn dein Gegner durchschnittlich würfelt und schon hast du so gut wie gewonnen.
 
Mach daraus ein 10% Glückselement, welches man dank diverser Sonderregeln auf 5% runterfahren kann, dann passt es.

Sowohl Erfahrung, Armeeliste, gespieltes Volk, Gelände, Aufstellung, Zaubersprüche (wobei man das Glückselement hier fast überall minimieren kann) und gespieltes Szenario sind neben Regelkenntnis und Würfeln Bestandteile eines WHF Spieles.
 
und wieso würfel ich dann so unterirdisch? bei 40K verliere ich jedes 3te spiel ungefähr, weil ich so abartig schlecht würfel, dann kann es bei fanatsy nicht viel anders sein! da hab cih aber noch nicht genug spiele gemacht um diese statistik belegen zu können! also es hängt ne menge vom glück ab würde ich sagen, ich bin der beste beweis! :lol:
 
und wieso würfel ich dann so unterirdisch? bei 40K verliere ich jedes 3te spiel ungefähr, weil ich so abartig schlecht würfel, dann kann es bei fanatsy nicht viel anders sein! da hab cih aber noch nicht genug spiele gemacht um diese statistik belegen zu können! also es hängt ne menge vom glück ab würde ich sagen, ich bin der beste beweis! :lol:

Man kann auch mit Dunkelelfen verlieren wenn man nur einsen würfelt. ^_^
 
Man kann auch mit Dunkelelfen verlieren wenn man nur einsen würfelt. ^_^

Nur ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering. Gerade da DE im Nahkampf Trefferwürfe wiederholen dürfen, was im Normalfall zu 75% - 89% Treffer im Nahkampf bedeutet. 😉

Klar kann man es mal verwürfeln, das ist aber selten.

Bei Anfängern, die meist noch nicht die grundlegendsten Spielweisen kennen, macht das Würfeln natürlich mehr aus.
 
Nur ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering. Gerade da DE im Nahkampf Trefferwürfe wiederholen dürfen, was im Normalfall zu 75% - 89% Treffer im Nahkampf bedeutet. 😉

Klar kann man es mal verwürfeln, das ist aber selten.

Jap , es kann immer passieren aber bei manchen armeen liegt die warscheinlichkeit dafür das man mal etwas richtig übel verpatzt bei 1%.
 
NICHT wäre definitiv zu endgültig (Sag niemals Nie!) aber es stimmt durchaus, dass das Würfeln garnicht so viel ausmacht. Denk doch mal über deine Nahkämpfe nach. Warum rüstet man ein Regiment mit Standarten, Armeestandarten, Kriegsbanner oä aus, wenn man davon ausgehen müsste, dass das Würfeln 70% ausmacht. Wenn ich einen 20/25 Mann Chaoskriegerblock spiele (und das tue ich nicht selten, ich liebe die Jungs einfach) dann mit Handwaffe und Schild. Der Schadensoutput ist oft erbärmlich, aber ich habe immerhin einen 2+ RW, der saugt einiges ab. Und am Ende habe ich meine +6 auf das Kampfergebnis. Das sieht im Vergleich zu 2-3 Toten beim Gegner schon sehr berechenbar aus. Glück macht da wenig aus.

Es gibt viele Beispiele für so etwas. Jeder Bretonenspieler weiß, dass seine Lanzen weiche Regimenter durchbrechen wie nichts, dafür braucht es kein Glück.

Es gibt aber Armeen, wie zum Beispiel Dämonen gegen die die konventionellen Methoden nicht funktionieren. Man kann nicht in eine normal große Dämoneneinheit preschen und erwarten, dass sie bricht. Man tötet ein paar und der Rest glotzt blöd, weglaufen tun sie nicht. Dafür schlagen selbst Horrors noch beachtlich zurück (für Mage-Fernkämpfer Niveau). Es sind ja nicht nur Dämonen so, aber das zusammen mit ihren super Profilwerten macht ein großes Problem aus für mich, wenn ich gegen sie ran muss. Und ein Blutdämon hat mit vielem aber nicht mit Glück zu tun! Alles was das Würfeln verhindert, wiederholen lässt oder einfacher macht senkt den Glücksanteil und da gibt es vieles. Das ist der General, der seinen MW verteilt, die Armeestandarte, Immunitäten gegen Psychologie, Kaltblütigkeit, ... es gibt unzählige Beispiele, die nüchtern Betrachtet das Glück sehr minimieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dasss ändert rein garnichts da drann, dass dieses Spiel ein Glücksspiel ist, und bleibt! Oder wir schmeißen die Würfel weg 😉

Es gibt kein Glück, nur statistische Abweichungen. Mal in die eine, mal in die andere Richtung. Mal halten meine Drachenprinzen alle 6 Rüstungswürfe auf die 4+, mal bleibt ne Einheit aus 12 Weißen Löwen einfach an Imperiumsschwertträger hängen. Auf lange Sicht mittelt sich sowas aber raus.
Wenn du mal nem Dämonenspieler zugesehen hast, wie er einfach nur seine Blöcke nach vorne schiebt und der Gegner einfach mal nix machen kann, dann wirst du auch an Glück zweifeln.
 
naja ok, dann scheint es bei fantasy etwas anders zu sien als bei 40k! ich spiele nämlich dämonen bei 40k und da hat es ne menge mit glück zu tun!

aber ok, wenn man das bei fantasy so sehr beeinflussen kann, können wir die prozentzahl wirklich runter taktieren! 😉

EDIT: am Glück werde ich niemals zweifeln, bei meinen Würfelkünsten! 😉