Und noch den "spielt eigentlich nicht Spieler".
Korreliert oft mit dem "fängt alles an" oder Kreativen & Fluffnatiker. Er hat oft jede Menge minis und Armeen, liest viel Hintergrund und malt und baut viel um. Kriegt sich aber sehr selten zum Zocken aufgerafft. Turniere werden als viel zu stressig empfunden und sind nichts für ihn. Wenn bei einem Spiel echt alles falsch läuft, was falsch laufen kann, ändert das kaum was an seiner lässigen Haltung. Die Miniaturen des Gegners werden gern mal genauer betrachtet und die Würfelwürfe geraten dabei fast schon in den Hintergrund, während über Umbauten nachgedacht wird. Eigentlich eine nette Spezies. Kann jedoch nerven, weil ggf. Jede Spannung total exterminiert wird. Z.b. wenn er mit einem milden Lächeln seine beste einheit vom Tisch nimmt, ohne dass es ihn irgendwie zu jucken scheint und er dabei darüber nachdenkt, dass er ja noch ihre Bases fertig machen muss.
klingt nach mir 😀
nur dass ich mittlerweile ganz gerne spiele, hab mich jetzt mal aufgrafft und 40k angefangen zu spielen und mal wieder seit 4 jahren ne runde fantasy zu spielen^^