Warhammer(spieler)Typen. Eine kleine Umfrage

Ich glaube ich bin am ehesten der penibel organisierte, bodenständige Fluffbunnyspieler mit gelegentlichem Powergamereinschlag. Je nach Lust und Laune halt.

Eine, in meinen Augen, schreckliche Unterart des Spieler, der monatlich neue Armeen/Systeme startet ist der Proxyist. Das man mal was proxt ist ja vollkommen ok, aber irgendwann nervt´s nur noch. Wenn ich an Hand der Figuren, Gläser, Plastikstücke, etc. nicht mal mehr erkennen kann, gegen welche Armee ich den jetzt gerade antrete, könnte ich k....en. 😎
 
Ich bin ne ziemlich Bunte Mischung. Ich habe viele Armeen, manche angefangen, andere auf 1,5k bis 3k. Ich sehe aber nie mals eine Armee als fertig an. (und täglich Ideen für neue XD)
Ich bin Fluffsüchtig aber kein Fanatiker (ein bisschen halt ^_^), ein Kreativer (hab Armeen/Projekte wo fast jedes Modell umgebaut ist, schreibe zu jeder erdachten oder geplanten Armee einen seitenlangen Fluff), spiele zwar fluffige aber trotzdem keine schlechten Listen und habe hauptsächlich am spielen nicht am gewinnen Spaß.

unangenehm werde ich nur wenn mir eine Mischung aus Powergamer und Regelficker gegenübersteht. Dann werde ich zum Antilistenspieler und absolutem Regelficker (habe ja genug Auswahl bei meinen Modellen um gegen alles ne Anti aufzustellen) bis er weint :chaos:
ansonsten ist mir aber wichtig das mein Mitspieler genau so viel Spaß beim Zocken hat wie ich.

Proxyisten sind schon ok. Nerviger sind ehr die Dauerproxyisten. Da sagt man dann mal nein.
 
och dann oute ich mich auch mal

ich bin so eine mischung aus fluffbunny, Proxyisten und Bodenständigen Spieler

bis heute hab ich es nicht geschafft meine taukampfanzüge mit magneten auszurüsten um sie mudulär zu machen, ich probier gerne mal andere ausrüstungen an meinem panzer aus. deswegen zähl ich mich zu den proxyisten

zu dem hab ich eine 200 mann starke imperiale horde mit inquisitor anschluß. keinen modernen schnickshcnack nur creed den ich als normalen oberst spiele und auch chenkov. keinen einzigen panzer, außer zwei sentinels und einen exorzist.

zu dem bodenständigen spielern zähle ich mich, weil ich seit 9 jahren spiele, 2 40k armeen auf apo größe habe und dem neuen recht skeptisch gegenüber stehe. ich spiele zum beispiel keinen psionikerkampftrupp, obwohl ich wohl die modelle dafür hätte.

als fluffbunny bezeichne ich mich, weil ich meine hochelfen und waldelfenarmeen nach einem thema aufgebaut habe und definitiv mehr über den hintergrund dieser beiden hauptsysteme weiß, als alle rothemden in dem gw in bielefeld.

außerdem bin ich noch der eiserne kern. also ein spieler der einer kleinen spielergruppe angehört, die es schon seit jahren gibt. einen eisernen kern spieler zeichnet aus, dass er immer auf der suche nach neuen spielern ist und gerne auch neue wirbt. doch ist er gegen veränderungen sehr abweisend und schreibt gerne hausregeln um seine kleine heile welt für sich zu behaupten ^^
 
Ich kenne noch den "Verrückten" eine Mischung aus "Spieler, der monatlich neue Armeen/Systeme startet" und "Künstler", also einer der tausende geniale Bemal, Umbau, oder Armeeideen hat aber , wenn er anfängt auf der hälfte aufhört und sich einem neuen Projekt zuwendet, sodass sich tausende Projekte im halbfertigen Zustand bei ihm stapeln.

Hab mal gelesen das sei ein Anzeichen für ADS.


Desweiteren bin ich von diesem Stereotypen ebenso betroffen 😀
 
Ich kenne noch den "Verrückten" eine Mischung aus "Spieler, der monatlich neue Armeen/Systeme startet" und "Künstler", also einer der tausende geniale Bemal, Umbau, oder Armeeideen hat aber , wenn er anfängt auf der hälfte aufhört und sich einem neuen Projekt zuwendet, sodass sich tausende Projekte im halbfertigen Zustand bei ihm stapeln.

Du hast mich grade sehr treffend beschrieben. Muss mir das jetzt Sorgen machen? :huh:
 
Ich kenne noch den "Bierabendzocker" , mit dem ist jedes Spiel wie ein Abend im Biergarten, es wird sehr viel gelacht und es passieren die merkwüdigstens dinge (auf der Platte). :lol:
So einer bin ich irgendwie auch, die Statistik weint wenn ich Spiele. :lol:

Ha stimmt. diese Art Spiele kenne und liebe ich. Nicht ungewöhnlich, dass im Laufe des Spiels und danach ein Kasten geleert wird.

Ich glaube mit kommendem Alter wird man eh immr mehr zum Bierabendzocker. Wer will sich schon nach ner stressigen Woche noch über die Würfel ägern, statt einfach ma genießen, dass man mal wieder zocken kann.
 
Hm also schwere Frage...
Würde sagen ich bin Fluff/Cinematicnatiker mit einem Schuss kreativen. Aber nur im Umbausinne da meine Skills im Painting sehr von meiner Lust abhängen (fail V,V 😉).

Ich liebe es Dinge in Form zu bringen in die sie nicht gehören.
Ein wenig bodenständigkeit ist inzwischen auch vorhanden und seit dem Codeex Orks ist man schon ein Wenig grüner Powergamer.

Für mich ist es das Größte wenn mein kranker Umbau auf dem Feld das tut, was ich in meiner Vortsellung gesehen hab. Der Waaaghboss rupft den Komandotrupp oder mein Archon rennt unaufhaltbar über Schlachtfeld und zeigt den Dämonen was däömonisch bedeutet. ^^
Ich schmeiiße mit meinem Orks auch oft alle Strategie über Bord und stürze mich in den Nahkampf und natürlich seh ich jeden anderen Orkspieler als viel weniger Orkisch an als mich selbst. 😉
Für mich zählt das fantastische am Spiel und die schönsten Momente waren jehne wo sowas auftrat wie Whitescar Ordenspriester auf Bike gegen Salamander Devastortrupp.
Bike brettert in meinen Trupp vernichtet alle bis auf den Schweren Bolter.
Mit runtergefallenen Kiefer und Orkischen Gemüt kündige ich an der HB-schütze packt den Bolter an der Munikette und keult jetzt deinen OP aussem Bike.
Ein Treffer mit 6 eine Verwundung mit 6. Rüstung des OP versagt. In der nächsten Runde schafft der es nicht den Bolterirren zu treffen und der hebt ihn aus dem Sattel, während 14 Zoll weiter grade mein Oberkommandierender seinen Kommandotrupp auffhällt (10 Mann gegen einen) den Ordenspriester zu unterstützen.
Wenn es dann noch mit geilen Miniturumbauten oder besonders liebvevoll bemalten Modellen passiert dann sind es die Augenblicke weswegen ich Warhammer spiele.:wub:
 
Ich kenne noch den "Verrückten" eine Mischung aus "Spieler, der monatlich neue Armeen/Systeme startet" und "Künstler", also einer der tausende geniale Bemal, Umbau, oder Armeeideen hat aber , wenn er anfängt auf der hälfte aufhört und sich einem neuen Projekt zuwendet, sodass sich tausende Projekte im halbfertigen Zustand bei ihm stapeln.
Beschreibt mich treffend. Bei mir sammeln sich vier Fantasy-Armeen, zwei Bloodbowlteams und drei 40k-Armeen (von denen eine wenigstens auf 3000 Punkte grundiert ist. Ich wollte mal ein Turnier ausprobieren. Da war das Pflicht).
Weitere zig Dutzend sind zumindest im Hinterstübchen.
Dazu kommt noch etwas vom
"spielt eigentlich nicht Spieler".
Aus dem einfachen Grund das ich beruflich genug um die Ohren habe um wenig Zeit für Hobbyprojekte aufbringen zu können. Demnächst kommen auch noch ein Umzug und ein Ausbildungsbeginn dazu.
 
Hm, ich bin ein hintergrundliebender, bodenständiger Spieler, der ca. anderthalb-jährlich eine neue Armee beginnt. 😀

Meistens suche ich mir einen bestimmten Hintergrund (Bsp. Zwerge: Karaz-A-Karak in grünem Schema) und fuddel so meine Armee zusammen. Ich lass mir allerdings Freiraum, was die Liste anbelangt und so können auch gerne mal 3k-4k Punkte zusammen kommen, um eine ausgewogene 2k Punkteliste spielen zu können. Ich stürz mich dann auch auf erste Regimenter und Modelle (Kriegsmaschinen), bei denen man schnell einen Bemal-Fortschritt sieht (meine persönliche psychologische Kriegsführung gegen mich). Der Rest folgt dann im Laufe der Jahre. So ist bei mir nie alles bemalt, auch gerade deshalb, weil ich einen vernünftigen TT-Standard malen möchte und nicht nur mit 3-4 Farben drüberhuschen möchte.
 
Der Nerd:
Hat eine Abneigung gegen Deo und kommtiert die Szenen auf dem Schlachtfeld cineastisch wahlweise mit Geräuschen, Filmzitaten oder anderer lebhafter Schilderung des Würfelergebnisses.

Der Jedi/Sith:
Glaubt fest an Würfelmagie und daran die Würfel mittels Gedanken, Gesten oder anderen Ritualen beeinflussen zu könnnen. Macht sich auf Dauer unbeliebt weil er dem Gegner beim Melterverwundungswurf die 1 "wünscht".

Der Konzeptkünstler:
Baut sich Extrem-Armeen nach einem bestimmten Konzept auf z.B. "Geschwindigkeit", "Nehmerqualität", "Shockliste" usw. nimmt dadurch Nachteile in Kauf weil er sich auf dieses eine Konzept versteift. Überschneidungen mit Fluffbunnys möglich.
 
Ich würde sagen, dass ich das bin was Blackorc unter einem jedenmonatwasneuesspieler ansieht, da manche minis und Hintergründe einfach extremst geil sind. Ich hab mir das Ziel gesetzt immer min. 2000pkt. einer Armee sammle bevor ich ne andere afange. Komischerweise sagen mir die meisten Leute, dass ich gut anmale, doch ich will zu viel, ich hab bisher 2 minis angemalt (spiele seit Mai) ich hab mMn immer einen schlechten bemalstil (obwohl miene Freunde das halt nich so finden), da hilft mir mein Kumpel nich gerade weiter. Ich muss mich mal hinter die bemalung klemmen. Ich persönlich hasse ja die besserwisserischenmöchtegernsuperplayerundmalerärsche die denken echt sie können alles, sagen dir, es wird Tryyyyyyyyyygon und nicht Triiiiiiiigon ausgesprochen und außerdem meinen sie, dassseine Armee die beste ist und seine ständigen Niederlagen am Würfelglück läge. *grrrrrr* 😉
Grüße, Astorath 🙂
 
Ich kenne noch den "Bierabendzocker" , mit dem ist jedes Spiel wie ein Abend im Biergarten, es wird sehr viel gelacht und es passieren die merkwüdigstens dinge (auf der Platte). :lol:
So einer bin ich irgendwie auch, die Statistik weint wenn ich Spiele. :lol:


ja man 😀 ich leg mich nieder 😀

dazu würde ich mich auch zählen. all paar monate gibts mal wieder n spielchen und dann darfs alles andere als hektisch sein. das spiel gerät zwar in den hintergrund, aber jeder hat seinen spass 🙂
 
...
Und noch den "spielt eigentlich nicht Spieler".
Korreliert oft mit dem "fängt alles an" oder Kreativen & Fluffnatiker. Er hat oft jede Menge minis und Armeen, liest viel Hintergrund und malt und baut viel um. Kriegt sich aber sehr selten zum Zocken aufgerafft. Turniere werden als viel zu stressig empfunden und sind nichts für ihn. Wenn bei einem Spiel echt alles falsch läuft, was falsch laufen kann, ändert das kaum was an seiner lässigen Haltung. Die Miniaturen des Gegners werden gern mal genauer betrachtet und die Würfelwürfe geraten dabei fast schon in den Hintergrund, während über Umbauten nachgedacht wird. Eigentlich eine nette Spezies. Kann jedoch nerven, weil ggf. Jede Spannung total exterminiert wird. Z.b. wenn er mit einem milden Lächeln seine beste einheit vom Tisch nimmt, ohne dass es ihn irgendwie zu jucken scheint und er dabei darüber nachdenkt, dass er ja noch ihre Bases fertig machen muss.
...

Hey, woher kennst Du mich? Ich war doch noch nie in Mainz. :engel:
 
Ich kenne noch den "Bierabendzocker" , mit dem ist jedes Spiel wie ein Abend im Biergarten, es wird sehr viel gelacht und es passieren die merkwüdigstens dinge (auf der Platte). :lol:
So einer bin ich irgendwie auch, die Statistik weint wenn ich Spiele. :lol:

beim ersten Threaddurchstöbern vollkommen übersehen. :blush:

Ich sage nur 30A von Slaaneshbestien auf Khornebeserker und keine! trifft.
Da hat die Statistik geweint :lol:

so was gibts aber auch umgekehrt
 
Ich sage nur 30A von Slaaneshbestien auf Khornebeserker und keine! trifft.
Da hat die Statistik geweint :lol:

Oh ja.:lol:
Und dann heisst es erstmal "Prost!".

Der Spass dabei ist doch sowieso das wichtigste. ^_^

Ich hatte mal gegen die Tyraniden eine Freundes gespielt, so eine Typische Symbiontenliste.
Im zweiten Zug bekam ich die volle Symbi Packung im NK zu spüren, aber der Blick meines Gegners, nachdem seine Symbionten Armee im Nahkampf keinen einzigen Marine ausschalten konnte.

Ein Sturmmarine 18 Punkte, dem Gegenspieler dabei zugucken, wie er wie ein Esel auf den Tisch starrt unbezahlbar.:lol:
 
Solche Momente sind einfach unbezahlbar. Man erinnert sich teilweise noch nach Jahren daran.
Im Wargate (ruhe es in frieden) hatte ich auchmal nen Thread dazu aufgemacht. Da kam einiges rum.


Und hier.#
Hey, woher kennst Du mich? Ich war doch noch nie in Mainz. :engel:
hehe... ein Kumpel von mir ist genau der typ. Ich habe ihn mehr oder weniger einfach beschrieben. 😀
Aber nervig ist echt, dass er manchmal fast lethargisch spielt. Habe ihm mal mit irrisinnigem Glück einen Block Chaosoger von der Platte gefegt mit ein paar reudigen Gobbos. Und es hat ihn null gejuckt. Trotzdem besser als jeder seelenlose powergamer oder millimeternachmesser.
 
Schönes Thema. Dann ich wohl der spielt-eigentlich-nicht-Spieler der jeden-Monat-eine-neue-Armee-anfängt, gemischt mit Fluff-Bunny und Bierabendspieler.

Ich habe Familie und einen recht zeitaufwändigen Job, daher habe ich oft nur wenig Zeit - sowohl fürs Malen als auch fürs Spielen. Ich male aber sehr gerne, daher hat sich bei mir schon einiges an Miniaturen angesammelt, zumal ich gerne neue Listen und auch Systeme anteste. Aber da ich nicht proxe und nicht mit unbemalten Minis spiele habe ich auch etliche bemalte Armeen. Da ich die Sachen auch irgendwann auf dem Tisch sehen will sind die Minis nicht super schön, aber imho auf gehobenem TT Level bemalt. Und wenn ich dann mal Zeit für ein Spiel habe soll es auch Spaß machen - powergaming empfinde ich nicht als Spaß, und ein gepflegtes Bierchen und ein wenig Klönen gehört einfach dazu. Verlieren finde ich nicht schlimm, was nicht heißt dass ich nicht gewinnen will 😉 Auf Turniere gehe ich aber nicht.

Ideen für Armeen habe ich viele, und daher auch entsprechend viele Miniaturen - wobei ich mich für eine Armee über die Optik der Miniaturen und den Hintergrund entscheide. Ich habe oft schon die ersten Miniaturen eines Spiel bemalt bevor ich die Regeln gelesen habe. DAher fehlt mir in der Liste noch ein Untertyp: der Sammler.

Aber meine Projekte brige ich auch auf jeden Fall immer auf Spielstärke, meist auf ein vielfaches der nötigen Spielstärke. Um ein paar Beispiele zu nennen (alles Sachen die ich in den letzten 5-7 Jahren auf Spielstärke gebracht habe:
Hordes: Legion of Everblight
Warmachine: Cryx
Confrontation 3.5: Dirz, Devourer, Drunen
Ambush Alley, Ambush Z: etliche Zombies, Zombiejäger, US Marines, etliche Aufständische
Flames of War (normale Spielgröße sind 1750 Punkte): 10.000 + Punkte Russen (etliche Listenvarianten möglich), 3.000 + Punkte 3rd Canadian Infantry Division, 2500 Punkte 1st Polish Armoured Division, ca 5.000 Punkte 21. Panzerdivision, 2.000 Punkte + schwere Panzerspähdivision der Panzer Lehr
WH40K ist im Aufbau. Da ich noch nicht genug bemalte Figuren habe, habe ich auch noch nicht gespielt. Wie gesagt, kein proxen, nichts unbemaltes, daher auch noch kein Spiel 😉

Dass ich verrückt bin findet meine Frau auch 🙂
 
Also ich zähle mich zu den "Fluffbunnys". Wenn ich mir eine Armeeliste zusammenstelle ist es mir wichtig Hintergrundgetreu zu sein. Das ich mit so einer Fluffliste auch kräftig auf die Schnauze fallen kann, was das gewinnen angeht, ist mir dabei nicht so wichtig. Ich habe vor mir irgendwann mal eine Goblinwolfsreiter Armee zuzulegen, einfach weil ich es lustig finde wenn Massen an Wolfsreitern angerannt kommen, zurückgeschlagen werden, sich wieder sammeln und von neuem Angreifen :wub:.

Als ich mich für den Blood Angels Codex entschieden habe, wusste ich gar nix davon das BA so stark im Nahkampf sind. Mir hat der Hintergrund gefallen also hab ich mir den Codex zugelegt.
 
Ich zähle mich selbst zu den Kreativen da ich dauernd eine Idee fürs Geländebauen habe, und da kann ich es auch wunderbar ausleben.
Was das Durchhaltevermögen beim Bemalen angeht, ich hole alle paar Monate einen Teil einer meiner Armeen raus, und bemale den ein Stückchen.
Bei meinen Tau hat das wunderbar funktioniert, da bin ich bis auf ein paar Bases fast fertig. Bei meinen Imps dauert das ein bisschen länger, da ich 60 Einheiten auf einmal anmale. Aber ich kann halt immer mal was anmalen wenn ich Lust dazu haben um meinen Kreativismuss zu nachzugeben.