Sonstiges Warum Games Workshop so ist wie es ist. Zusammenfassung des Videos "Contrast Paint saves GW from BANKRUPTCY?!"

Ergocanis

Erwählter
25. April 2010
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Hallo Zusammen,

aus eigenem Interesse habe ich das Video von The Painting Phase grob zusammengefasst bei dem sie einen ex Games Workshop (GW) Mitarbeiter als Gast hatten. Dieser brachte einige interessante Punkte und Eindrücke mit wodurch ich vieles Verständlicher finde, wie GW bei seinen Entscheidungen vorgeht.

Vielleicht ergibt sich ja auch die eine oder andere Diskussion hierbei, wobei auch im Video immer wieder gesagt wird, dass es keine Entschuldigung für die Qualität mancher Produkte sei, sondern viel die GW Sicht der Dinge vorstellt.

Hier noch mal das Video an sich:

Ehemaliger (Senior) Designer für Hobby Produkte bei Games Workshop "Tom Hibberd"
  • 20 Jahre im Betrieb.
  • war unter anderem für Farben, Kleber und andere Hobby Produkte wie Maßbänder, Seitenschneider und Würfel zuständig.
  • Als Senior Designer hat er auch viel Wissen über den unternehmerischen / finanziellen Background für die Produkte.

Allgemein:
  • Games Workshop ist ein Aktienunternehmen mit ca. 3k Mitarbeitern und handhabt Dinge daher anders als vielleicht kleinere Firmen. Primär kommt es mit seiner Aussage rüber, wenn ein Produkt etc. nicht einen Umsatz von min. 100k (frei erfundene Zahl) generieren kann, ist es quasi uninteressant für Games Workshop. In der gleichen Zeit könnte man nämlich etwas entwickeln, dass diesen Umsatz erzielt.
  • GW ist so ziemlich der einzige Tabletop Hersteller der wirklich neue Spieler ins Hobby bringt, gäbe es GW nicht, würden viele andere Firmen nicht existieren, weil sie auf deren Kundschaft angewiesen sind. Die anderen Hersteller sind auch im Vergleich so klein, dass GW diese nicht mal wirklich als Konkurrenz sieht.
  • Solange GW mehr Figuren verkauft interessieren sie sich nicht besonders was andere Firmen machen, solange sie nicht direkt GW kopieren. (Hier würde ein Chad GW Meme passen)

Contrast Paint
  • Intern als "Stain and Shade" bekannt.
  • War ca. 5 Jahre in der Entwicklung. Die Komplexität sieht man bei der Konkurrenz, die lange für Nachahmungen braucht, die zudem überarbeitet werden müssen (Army Painter Speed Paint 2.0).

Fundamentales Problem:
  • GW hatte finanzielle Probleme um 2015/2016, denn sie haben nicht genug Plastikmodelle verkauft und hatte sogar für ein paar Wochen Liquiditätsprobleme.
  • Wie sich herausstellte, kamen keine bis kaum neue Leute ins Hobby. Der Einstieg ist teuer und viele Leute verloren die Lust, weil sie nicht schnell zufriedenstellende Ergebnisse erzielten. Ihr könnt euch auch bestimmt denken, dass das bei 13 bis 15-Jährigen noch stärker ausgeprägt ist, insbesondere in der heutigen Welt, in der viel auf "instant gratification" abzielt.
  • Hibberd geht an der Stelle auf die "engagement curve" ein und wie wie das Interesse nach dem Kauf sehr hoch ist, aber durch das Grundieren, Bemalen der einzelnen Schichten, Washes, etc. das Interesse abflacht und dann versiegt.
  • Frage: Wie komme ich mit möglichst wenigen Schritten (optimalerweise einem) an mein Ziel (ordentlich bemalte Modelle) und die Antwort war Contrast.
  • "Contrast Paint saves GW from BANKRUPTCY?!" GW hätte auch so überlebt, aber es war ein Produkt, das zu genau richtigen Zeit kam und enorm bei dem Problem geholfen hat.

Fokus auf Neukunden
  • GW Kunden sind primär 30 bis 40-Jährige Mütter, die für ihre Söhne die Sachen kaufen.
  • Er spricht hierbei von der Hobby Trumpet, die mit der Zeit immer kleiner und fokussierter wird. Man startet also ganz allgemein im Hobby und sucht sich mit der Zeit seine Nische. An diesem Punkt nutzen diese Kunden wahrscheinlich Airbrushes, kaufen nur ein Teil der Produkte und nutzen andere Farben und sind damit nicht mehr die "eigentlichen" Kunden. Dafür gibt es an dieser Stelle Forgeworld und die vielen anderen kleinen Firmen, die diesen Teil des Hobbys abdecken.

Warum keine Wet Palette?
  • Keine "100k Umsatz".
  • Wurden intern nicht genutzt.
  • Nutzen: Mischen. -> Anfänger wollen / können nicht mischen. Die Bemaltutorials etc. sind auch alle darauf aufgebaut, da es so einfacher zu reproduzieren ist.
  • Nutzen: Farben halten länger. -> Braucht GW nicht, wollen ja mehr Farben verkaufen.

Warum keine Airbrush?
  • Nicht für Anfänger geeignet.
  • Kann nicht intern produziert werden, daher nur die Möglichkeit extern zu kaufen und teurer weiter zu verkaufen. Die Leute, die Airbrushes kaufen, würden wohl kaum 150%-200% des normalen Preises zahlen, nur weil ein paar Schädel und das GW Logo darauf ist.

Was hat es mit der Air Gun auf sich?
  • Das war quasi die Lösungsidee für Grundierungen, als sie noch nicht die verschiedenen Farben in der Spraydose anbieten konnten.

Verpackung Miniaturen
  • Viele Verpackungen haben eine ähnliche Größe, das kommt von den Regalen, die sie damals günstig gekauft hatten.
  • Die Verpackungen haben sich geändert und wurden heller und haben seitlich Bilder bekommen, um in anderen Hobbyläden besser zu wirken. In GWs stehen ja alle Boxen mit der Vorderseite im Regal, während andere Händler diese aus Platzgründen aufgereiht hinstellen, wodurch man nur die Seite der Box sieht.

Hobbyprodukte
  • Die alten Pinsel mit den blauen, roten und schwarzen Griffen sind die gleichen Pinsel.
  • Die Artificer Layer Pinsel sind eigentlich Winsor & Newton Series 7 Pinsel.
  • Wenn ihr mehr über die Seitenschneider hören wollt, ab 41:50 geht er genauer auf die älteren Modelle ein.
  • Es gab die Idee für einen Föhn als Plasma Gun mit LEDs, um die Farbe zu trocknen, wurde aber nie umgesetzt.
  • Der Gußgratentferner wurde für Finecast entwickelt und um ihn an Jugendliche verkaufen zu können. Skalpelle sind da etwas schwierig im Vergleich.
  • Der Sekundenkleber braucht länger bis er klebt, damit sich die jungendlichen nicht zu schnell die Hände zusammen kleben.

Citadel Farben
  • Farbnamen (ähnlich den Produktnamen) dienen dazu, die Produkte Markenrechtlich zu schützen. Die Namen der Farben hat sich (damals zumindest) Hibberds Boss ausgedacht.
  • Sortimentwechsel, also wenn sich alle Namen/Farben ändern, wurden immer dann gemacht, wenn der Hersteller gewechselt wurde.
  • Ändert sich eine Farbe ohne ein Sortimentwechsel, dann weil eine bessere Rezeptur gefunden wurde oder weil Bestandteile wie Pigmente nicht mehr lieferbar waren.
  • Wie das Farbsortiment ursprünglich entstand: Für jede Armee wurden Base Layer, Wash, Highlight, etc. ermittelt, die man bräuchte, um die jeweilige Armee zu bemalen. Das wurde in einem kleinen Meeting Raum mit Sticky Notes geplant.
  • Die Farben werden in Großbritannien (Manchester) produziert.
  • Der Formfaktor dient der Abgrenzung zu anderen Herstellern. Zudem sind sie für Anfänger ausgelegt und da ist das "dippen" einfacher, weil sonst die erste Frage kommt: "und wo soll ich das jetzt draufmachen". Der gängige Farbtopf der anderen Firmen ist daher auch fürs Airbrushen ausgelegt, bei der man gut dosieren kann, das ist wie schon genannt kein Fokus von GW.
  • Der Formfaktor der GW Farben soll aber auch ein designtechnisches Elend gewesen sein, bis alles richtig funktioniert hat.
  • Corax White klumpt stark und separiert sich in weiße Klumpen und eine schwarze Brühe. Grund: Der Schwarzanteil ist für die Dreckkraft, da weiß an sich sehr kleine Moleküle hat und daher schlecht deckt, das Klumpen kommt davon, dass so viele Pigmente wegen für den Weißton nötig waren. Zudem war es ursprünglich für die Sprühdose gedacht, die das Schütteln ja erfordern. Andere Hersteller lösen das Problem mit den weißen Farben scheinbar mit viel Titanium, das auch in Zahnpasta ist.


Ich fand das Interview super spannend und vielleicht hat ja noch jemand anderes einen "Aha" Moment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Zusammenfassung, bei der Boxgröße sagte er es liegt an den Regalen die für die Läden gekauft wurden, meine ich.

Ich fand den Einblick den er geben konnte auch echt super, da man dadurch die Grundhaltung der Firma (in der Vergangenheit?!) erfährt und so "prüfen" kann wie realistisch die eigene Erwartungshaltung eigentlich ist.

cya
 
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Ich kann das Video hier in der Firma gerade nicht angucken, aber bei deiner Zusammenfassung (danke dafür!) irritiert mich folgendes:
  • Pinsel mit den blauen, roten und schwarzen Griffen sind die gleichen Pinsel. Genauer gesagt sind GW Pinsel Winsten & Newton Series 7 Pinsel.
GW hat doch nur Pinsel mit schwarzen und mit weissen Griffen, oder nicht? Woher kommt Blau und Rot?


Ich find es interessant dass GW Pinsel Winsor & Newton Series 7 Pinsel sein sollen. Sind das dann Pinsel die bei W&N durch die Qualitätskontrolle fallen die als GW-Pinsel verkauft werden? Schliesslich heisst es doch in Hobbykreisen immer wieder dass die GW-Pinsel Mist wären, dazu für deren Qualität auch noch überteuert und als "vernünftige" Alternative werden gern dann unter anderem die Winsor & Newton Series 7 Pinsel empfohlen.....
 
Gute Zusammenfassung, bei der Boxgröße sagte er es liegt an den Regalen die für die Läden gekauft wurden, meine ich.

Ich fand den Einblick den er geben konnte auch echt super, da man dadurch die Grundhaltung der Firma (in der Vergangenheit?!) erfährt und so "prüfen" kann wie realistisch die eigene Erwartungshaltung eigentlich ist.

cya

Ja stimmt, hatte ich falsch aufgefasst und korrigiert, danke!

Ich kann das Video hier in der Firma gerade nicht angucken, aber bei deiner Zusammenfassung (danke dafür!) irritiert mich folgendes:

GW hat doch nur Pinsel mit schwarzen und mit weissen Griffen, oder nicht? Woher kommt Blau und Rot?


Ich find es interessant dass GW Pinsel Winsor & Newton Series 7 Pinsel sein sollen. Sind das dann Pinsel die bei W&N durch die Qualitätskontrolle fallen die als GW-Pinsel verkauft werden? Schliesslich heisst es doch in Hobbykreisen immer wieder dass die GW-Pinsel Mist wären, dazu für deren Qualität auch noch überteuert und als "vernünftige" Alternative werden gern dann unter anderem die Winsor & Newton Series 7 Pinsel empfohlen.....
Das war vor meiner Zeit, aber laut Bildern gab es sie in diesen Farben:
5-starter-brushes.JPG

irf6bc0sni5b1.jpg


Winsor & Newton Series 7 sind doch teurer als die GW Pinsel? Wäre verwunderlich wenn da GW die billiger weiterverkauft :-D

Na ja, könnte da auch wie bei Aldi und Co. sein die faktisch auch nur neugelabelte Ware verkaufen. Vielleicht ist GW hier mal der Discounter ?

Zu der Winsor & Newton Series 7 ist mir ein Fehler unterlaufen, er bezieht sich hierbei auf die Artificer Layer Pinsel, die bei GW bei 21€ für die kleinste Variante anfangen, also definitv teurer als die W&N. Habs im Ausgangspost korrigiert, danke!
 
Danke für die Zusammenfassung erstmal, in voller Länge hätte ich mir vielleicht auch gar nicht angeschaut. ^^
Mich wundern tatsächlich ein wenig die „benutzen wir intern nicht“-Gründe.
Wie malen die Leute denn dann?!
Danke, ja das kann ich vollkommen verstehen, irgendwie ein 2 Stunden Podcast reinzustellen fand ich deshalb irgendwie doof 😀

Das mit dem Bemalen ist ne gute Frage, er hat nicht beschrieben wie die bemalt haben, aber vielleicht nutzen sie die Citadel Platte Pads, die auch in den Bemal Videos vorkommen. Die Maler bekommen natürlich die Farben kostenlos, wahrscheinlich ist das dann egal wo sie ihre Farben verdünnen.
 
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Das ist aber weder überraschend noch verwerflich. Was wird die das wohl im Einkauf kosten?
Viel erstaunlicher ist dass sie niemals nasspaletten verwenden. Aber das wissen wir ja schon von duncan. Dabei geht's ja garnicht mal um bessere Ausnutzung von Farbe sondern den anderen Vorteilen die die bringen. Die Farbe ist auch auf der nasspalette nach einiger Zeit nicht mehr nutzbar.
 
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Insgesamt sehr interessantes Thema. Danke für die Zusammenfassung.

Fundamentales Problem:
  • Wie sich herausstellte, kamen keine bis kaum neue Leute ins Hobby. Der Einstieg ist teuer und viele Leute verloren die Lust, weil sie nicht schnell zufriedenstellende Ergebnisse erzielten. Ihr könnt euch auch bestimmt denken, dass das bei 13 bis 15-Jährigen noch stärker ausgeprägt ist, insbesondere in der heutigen Welt, in der viel auf "instant gratification" abzielt.

Das ist ein Punkt den ich gut nachvollziehen kann. Ich brauche lange für eine Armee. Meine Oger werden jetzt zwar etwas flotter fertig sein, aber unter einem Jahr Arbeitszeit, läuft bei mir normalerweise Nichts. Da kann man Jugendlichen nicht mit kommen. Merke auch viele in meiner AoS-Spielegruppe, die einfach nur Contrast rüberballern und damit zufrieden sind (und das sieht oftmals gar nicht mal schlimm aus).

Was mich nur wundert ist, die Abkehr von den Start Collecting Boxen. Mit der 8ten Edition 40k sind eine ganze Menge Leute ins Hobby gekommen und 65€ waren ein super Einstieg. Und nun zielen sie von den Preisen wieder auf ältere Leute ab.
Allerdings sehe ich dies hier aus meiner Perspektive. Evtl. war Geld beim GW Publikum nie das Problem, sondern der Aufwand, seine Armee zu bemalen. Evtl. ist es völlig in Ordnung 500 Öcken für eine Armee auszugeben, diese soll dann aber in einem Monat fertig sein.

Wie gesagt, sehr interessant. Bringt eine gute und neue Perspektive.
 
Denke da ist durchaus etwas dran, als ich vor einigen Jahren ins Hobby einsteigen wollte, war es eher die Bemalung die mich abgehalten hat, als die Preise(gut ich habe die 40 auch schon hinter mir, also bin ich vieleicht nicht das beste Beispiel, im Vergleich zu einem "jungen " Einsteiger), darum waren dann auch die Necrons meine erste Wahl - da sich da durch einfaches Drybrushing ja durchaus, erstmal Ergebnisse erziehlen ließen. Aus diversen Gründen wurde es dann doch nichts mit dem großem Einstieg.....aber war angefixt, könnte man sagen.

Die letzten Jahre mich dann zwar noch mit der Lore beschäftigt aber das war es dann auch. Vom Fluff her zog es mich dann immer mehr zu den Orks und wie @Don Currywurst es schon sagte, die Startboxen waren da durchaus ein Anreiz es doch nochmal zuversuchen / bzw. die Armee zuwechseln, bei dem günstigen Preisen.
Seitdem habe ich einiges an Orks gebaut, teilweise auch bemalt(wenn auch nicht schön😉) und die Contrast-Paints machten den Anfang da durchaus einfacher/angenehmer, denke also das dadurch bei vielen eine Einstiegshürde wegfällt. Im Bekanntenkreis habe ich einige die damit Ihre ganzen Brettspiel-Figuren anmalen(MoTU, Arcadia usw.) die sonst wahrscheinlich nie zum Pinsel gegriffen hätten.
 
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Ich hab früher meien Citadel Farben auch im Topf verdünnt und war der Meinung eine Palette sei verschwendung.
Ich hatte auch eine Mischung in einem Topf gemacht (Festering Blue + Blood Red), um Symbionten und Hybriden zu bemalen, war ein schön mattes Blau mit Hang zum Violett. Damit konnte ich sogar (außer Kleidung) die komletten Modelle bemalen, da Purple Wash auf den Partien mit offener Muskulatur dann einen schönen violetten glänzenden Effekt gehabt hat, der sich völlig von der Grundfarbe unterschied (war learning by doing, ohne Anleitung).
 
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Was mich nur wundert ist, die Abkehr von den Start Collecting Boxen. Mit der 8ten Edition 40k sind eine ganze Menge Leute ins Hobby gekommen und 65€ waren ein super Einstieg. Und nun zielen sie von den Preisen wieder auf ältere Leute ab.
Darum hat GW die Heftserien angefangen, die fangen noch mal eine größere Fläche an Interessenten ab.
Die laufen jetzt seit 2018 und dafür das dort recht viel Altzeug immer drin ist, haben die einen recht große Fanbase.
 
Mal vorausgesetzt, dass die Thesen aus dem Video alle stimmen, verstehe ich auch nicht zu 100%, warum man zB die preiswerten "Start Collecting"-Boxen nicht mehr so wirklich anbietet.
Auch der thread "Wie habt ihr ins Hobby gefunden?" zeigt doch recht gut, welche extrem wichtige Bedeutung Spiele wie Star Quest/Hero Quest/Claymore Saga für die erste Kundenbindung hatten.

Ob es dann wirklich kausal die Contrast-Farben waren, die GW 2015 vor der Insolvenz ("bancruptcy") bewahrten, weiß ich nicht.
Nach meiner persönlichen Erinnerung (ich mag mich irren) kamen die doch erst beim Start der 8. Edition 2017 auf den Markt?
 
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