Sonstiges Warum Games Workshop so ist wie es ist. Zusammenfassung des Videos "Contrast Paint saves GW from BANKRUPTCY?!"

ach meiner persönlichen Erinnerung (ich mag mich irren) kamen die doch erst beim Start der 8. Edition 2017 auf den Markt?
Sagte er ja selber im Video. Er dementiert sogar, dass es Contrast alleine war. Aber im Grunde verdeutlicht er ein Problem, vor dem GW stand und steht.
Und die neuen Combat Patrols gehen das viel besser an. Weniger Zeit bis zum ersten Spiel.

Nur sind die Starterboxen dafür halt echt nicht gut designed. Man braucht die größte Box um Combat Patrol zu spielen und hat Modelle übrig.
 
Sagte er ja selber im Video. Er dementiert sogar, dass es Contrast alleine war.

Mag sein! Dann ist aber der Videotitel irgendwie komisch gewählt und die Kombi aus Frage- und Ausrufezeichen macht es nicht besser.
Erinnert mich persönlich dann ein wenig an Clickbait; vor allem, wenn es tatsächlich stimmen sollte (kA!) , dass die angeblichen Finanzprobleme 2015 waren und die Contrasts erst zwei Jahre später erschienen... ?‍♂️
 
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Sicher ist der Titel zum Teil Clickbait. So funktioniert Youtube nunmal. Das würde ich jetzt nicht zu stark bewerten oder verteufeln.

Und natürlich setzt der Gast hier einen großen Akzent auf Contrast Paints, fallen diese ja auch mit in seine Verantwortung. Eine gute Sache waren / sind sie für GW bestimmt auch, keine Frage. Ich würde aber eher die steile These aufstellen, dass die Primaris Marines GW „gerettet“ haben. Betraten die nicht um 2018 die Bildfläche? Sehr viele neue Miniaturen wurden da verkauft. Contrast Paints gibt es laut Google seit 2019.

Aber klar, ich habe keine wissenschaftliche Evidenz für meine Vermutung. Ist ja auch nicht alles monokausal. Für mich kann ich jedenfalls sagen, dass es nicht die Contrast Paints waren, die mich zurück ins Hobby geholt haben, sondern die neuen shiny Marines.
 
Sicher ist der Titel zum Teil Clickbait. So funktioniert Youtube nunmal. Das würde ich jetzt nicht zu stark bewerten oder verteufeln.

Ne, ich wollte dieses Video auch nicht insgesamt kleinreden oder abwerten. Wenn die KI da bei der Zusammenfassung gute Arbeit geleistet hat, dann wird da ja wirklich viel interessantes und/oder gehaltvolles wiedergegeben!
So einen reißerischen Titel braucht es dann doch überhaupt nicht! 😉
 
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So einen reißerischen Titel braucht es dann doch überhaupt nicht! 😉

Keine Ahnung. Ich habe nur einmal ein Video auf Youtube hochgeladen, von unserem Schulchor. Ohne Clickbait. Das hatte dann allerdings auch nur knapp unter 1000 Aufrufe. ?

Wenn man auf Youtube etwas reißen will, ist das da ein hartes Geschäft. Ich kann es schon verstehen, wenn man das dann etwas interessanter gestaltet im Titel. Wenn es natürlich komplett am Video vorbeigeht, dann ist es natürlich Quatsch, keine Frage.
 
Wenn es natürlich komplett am Video vorbeigeht, dann ist es natürlich Quatsch, keine Frage.

Ja, DAS meine ich eben! So ein "billiges" Mittel hat das Video doch garnicht nötig. Faktisch macht man sich inhaltlich doch genau mit solchen diskutablen Formulierungen überhaupt erst angreifbar... 😉

von unserem Schulchor. Ohne Clickbait

!!!KATHOLISCHER SCHULCHOR SINGT "RAINING BLOOD" IN DER SCHWARZEN SPRACHE VON MORDOR!!! ULTRA RARE!!!
?
 
Ne, ich wollte dieses Video auch nicht insgesamt kleinreden oder abwerten. Wenn die KI da bei der Zusammenfassung gute Arbeit geleistet hat, dann wird da ja wirklich viel interessantes und/oder gehaltvolles wiedergegeben!
Wie meinst du das? Ich hatte das manuell zusammengefasst.

Ich denke, dass die Kombination aus all ihren Strategien früchte tragen, sei es jetzt Primaris, Contrast, Startersets oder auch Elemente wie der White Dwarf oder Warhammer Community. Nicht zuletzt half Ihnen auch die Tatsache, dass D&D und Brettspiele immer beliebter werden.

Muss aber auch zugeben, dass ich gar nichts von der Krise um 2015 herum mitbekommen habe.

Aktuell denke ich, dass Bandai mit ihren Gunpla Kits langfristig GW extrem helfen könnte. Bandai plant ja ihre Distribution in Europa zu verbessern / auszuweiten, gerade bei dem Erfolg von Witch from Mercury. Gunpla ist irgendwie der perfekte Einstieg ins Hobby, weil man zunächst nur das Bauen hat. Dann kommt mit der Zeit Panel Lining / Weathering / Custom Color Schemes und zack ist man ganz schnell bei Tabletop.
 
Wie meinst du das? Ich hatte das manuell zusammengefasst.

Oh, tut mir leid! Ich dachte, da hätte jemand -wie ein paar Mal bereits zuvor- ein Video für eine Zusammenfassung nur durch ne KI laufen lassen!

Dann umso mehr vielen Dank für Deine ausführliche Aufdröselung/Zusammenfassung des Inhalts! 👍
 
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Muss aber auch zugeben, dass ich gar nichts von der Krise um 2015 herum mitbekommen habe.

2015–2016 war Abwürgen von WHF und stattdessen wurde AoS1 als „anfängerfreundlicher Ersatz“ aufgetischt. Irgendwo kam mal die Zahl eines Wegbrechens von 80% der WHF-Spielerbasis, nachdem die 8. Edition vorher schon schlecht lief (aus ebenfalls guten Gründen).
Nach außen hin wurde nicht von einer Krise gesprochen, aber keine noch so große Krise wäre zu der Zeit verwunderlich oder unverdient. 😉
Hatte ja dann auch personelle Änderungen nach sich gezogen (Kirby) und eine Kursänderung („New GW“), die sich wieder auszahlte.

Contrast lief eher so nebenbei. Ich kann verstehen, dass Menschen das für wichtig halten, woran sie selbst gearbeitet haben, aber die Aktien zumindest schossen nach oben, als die 8. 40k mit dem neuen Marketing und den anfangs noch glaubhaften Versprechen plötzlich sehr viel besser als alles zuvor ankam.
 
Hier mal die wichtigsten Ereignisse für GW 2014 - 2019:

2014 Kirby Weggang
2015 Age of Sigmar (1.Edition)
2016 Start Collecting Boxen
2016 Blood Bowl
2017 Primaris Marines (40k 8.Edition)
2017 Necromunda
2018 Age of Sigmar (2.Edition)
2018 Adeptus Titanicus
2018 Middle Earth
2019 Contrast Farben
2019 Warcry
 
Also wir können festhalten, es geht GW besser denn je (vermutlich). Oder zumindest ganz gut, nach den vielen Desastern vor 2016.
Dann frage ich mich: was haben sie sich bei dem aktuellen Handeln so gedacht?!
Folgender Artikel auf BolS (ja ich weiß die sind bööööse, aber manchmal recht treffend) fast recht schön zusammen was mich seit Release von Leviathan sehr wundert:

WTF macht GW da gerade?! Klar: ohne das regeltechnisch beurteilen zu können, da ich seit einiger Zeit auch aus 40k ausgestiegen bin, die angesprochenen Dinge wirken doch etwas komisch. Ich glaube Euch ja, dass die 10te wohl regeltechnisch gut zu sein scheint, dennoch hindern die angesprochenen Dinge doch mehr als das sie sinnvoll sind. Besonders eben Neueinsteiger und ohne die ist GW irgendwann am Arsch. Dass so viel nicht verfügbar ist wird vermutlich mit dem selben Problem wie der LI-VErschiebeung zu tun haben, aber der Aufbau der Boxen und deren Inhalte sind ja keinem spontanen Engpass geschuldet.
Oder verstehe ich das alles falsch?
 
WTF macht GW da gerade?! Klar: ohne das regeltechnisch beurteilen zu können, da ich seit einiger Zeit auch aus 40k ausgestiegen bin, die angesprochenen Dinge wirken doch etwas komisch

Grob verfolge ich 40k noch. Hatte mir gestern das WTC Finale in USA angeguckt. Österreich vs Deutschland lol (@derfred). Schon etwas nervenaufreibend. Fred hat bisserl besser gespielt, aber leider langsamer und am Ende hat ihm die Zeit gefehlt.

Wie dem auch sei, natürlich ist das auf Weltrangspitze, was dort getrieben wird, aber war schon ein sehr komplexes Spiel.

GW hat vom Übergang zur 10ten enorm viel Ballast abgeworfen. Missionen ziehen war eine der beste Regelung, weil auch neue Leute (und sogar alte Hasen, wie ich), kein Bock haben, eine Armee um Mission aufzubauen, die man selber wählt. Jetzt muss man sich darauf vorbereiten, alles relativ gut erfüllen zu können und eher eine gut anpassungsfähige Liste zu schreiben.

Leider sind da immer noch eine ellenlange Liste an Stratagems, die man lernen muss, um nicht vom Gegenüber weggewischt zu werden. Für Einsteiger nicht so prall. Dann kommen noch andere Dinge hinzu, unter anderem die hohe Geländedichte, die man zu spielen braucht, gerade da Beschuss in der 10ten noch mal eine Ecke härter geworden ist.

Was mir allerdings am meisten Sorgen bereitet ist, wenn man sich jetzt den Punkt anguckt, an dem sich die 10te Edition befindet. Wir haben noch keinen Codex. Das ist alles Index. Wenn ich mir da überlege, wie simpel der Index zur Start der 8ten war und was dann in den Armeebüchern noch kommt, da schwant mir Übles. Das wird komplexer und die Rüstungsspirale dreht sich weiter. Und wir sind jetzt schon an einem üblen Punkt.

AoS ist leider für Einsteiger und insgesamt einfach das bessere Spiel. Typischer Fall von Easy to learn, but hard to master. So wie ein Spiel sein sollte. 40k sehe ich da momentan leider nicht und ich würde gerne wieder meine Orks und Eldar auspacken, aber nicht mit diesen Regeln.
 
Der BolS wirft typisch zeitgeistlich einfach alles zusammen ohne jegliche Detailanalyse, schiebt alles auf die 10. Edition, fertig ist der Artikel mit ganz viel Gefühl und wenig Analyse.

Das GW aufgrund vieler Probleme in den Bereichen Logistik, Lieferketten, Warehousing und Production sich schwer tut, seine unterdessen sehr breite Produktpalette für den Konsumenten gut erhältlich zu halten ist ja bekannt und hat mit der 10. Edition nix zu tun.
Das zu lösen Bedarf keiner Kenntnisse des 40k Universums, Regel- oder Figurendesigner sondern eine handvoll Logistiker und Prozessingenieure die sich das mal in den Werken und Distributionszentren ansehen und da mal aufräumen.

Das sie seit der 8. Edition die Strategie der Launchboxen verfolgen, deren ETB Gußrahmen dann Zweit- (Starterboxen), Dritt- (Combat Patrols) und Viertverwertet (Partwork Abos) werden ist auch nicht neu. Das das in der 8. noch OK war, weil der Inhalt von Dark Imperium sich gut eignete für CPs und Partworkzielgruppe (Neukunden die erstmal Basiseinheiten brauchen), geriet das in der 9. (Indomitus) schon in Schieflage und hat jetzt einen etwas absurden Grad erreicht. Ich bin hier neulich noch gesteinigt worden weil ich genau das anmerkte. "Kein Anfänger will Battleline Troops in seiner Starter Box/CP für die 10." Ich sage immer noch, doch.
Also auch ein Mehreditionentrend der halt sein neues Low gefunden hat.
Man bemerkt hier das der BWLer das Zepter führt. Man haut Launch- und Releaseboxen raus um Bestandskunden zu verführen und spart dann aber durch einfaches Repackaging am Neukunden. Das minimiert Kosten, aber kann je nach "Andersartigkeit" der Einheiten in der Launchbox/Releasebox kontraproduktiv sein.

Wo ich BolS aber Recht gebe, ist die wirklich schlechte Darreichung von Regeln und deren Updates. Auch das war in der 8. noch ok, in der 9. geriet es in Schieflage und jetzt ist es gekippt.
GW erkennt durchaus die Notwendigkeit von digitalem Zugang zu seinen Regelwelten, Downloads und Apps, mag sich aber einfach nicht von den analogen Büchern trennen, was sicher mit dem guten Geld zu tun hat das sie damit verdienen.

Auf der anderen Seite aber hat GW seit der 8. viele Mechanismen eingeführt, die die Zugänglichkeit von 40k stark erleichtern.

  • Mit Killteam haben sie ein wirklich richtig gut geschriebenes System (das Dataslate ist nach 3 Jahren jetzt overall nur 3 DIN A4 Seiten? Hab das aktuellste nicht im Kopf), das mit einem Invest um die 200 Euro für 2 Spieler alles beinhaltet um im 40k Kosmos anzufangen.
  • Das neue Combat Patrol Format ist ein günstiger Schritt um dann direkt ins "große" 40k zu gehen. Mit denselben Core Rules, aber festgelegten "Armeen" die man wunderbar aufeinander abstimmen kann super für Neulinge
  • Die Partworks (Conquest, Imperium) auch ganz tolle Produkte, gerade für Leute mit kleinem Monatsbudget und keiner Möglichkeit auf einen Schlag zu kaufen. Und die Art wie Sie in den Magazinen die Regelebenen und Komplexität aufbauen und vertiefen ist phänomenal gut.
  • Crusade. Auch ein ganz großartiger Spielmodus, für die, die Narrative Welten bevorzugen. fängt auch klein an, wenig Invest, und läßt sich sukzessive steigern.
  • Die Contrast Farb Range. Nie war es einfacher Figuren hinzustellen, die wirklich was hermachen. (das alle anderen sowas unterdessen auch anbieten, sich neue Methoden wie Slapchop daraus entwickelt haben, macht es noch besser)
Dies und vieles was GW nicht beeinflussen konnte, wie z.b. Drittbitshersteller, 3D Druck und und und......

Wir sind eher im golden Age of Wargaming (Gesamtmarkt, nicht nur auf GW bezogen) den im Tal der Tränen, auch wenn GW gerade sich in einige Sackgassen verrennt. Das werden sie sicher bald merken und dann wird man sehen wie sehr sie umschwenken können/wollen.
 
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@Cuthullu:

Gute Analye, vielleicht eine off-topic-Anmerkung:
Dies und vieles was GW nicht beeinflussen konnte, wie z.b. Drittbitshersteller, 3D Druck und und und......

Wir sind eher im golden Age of Wargaming (Gesamtmarkt, nicht nur auf GW bezogen) den im Tal der Tränen,

Das mit dem 3D-Druck sehe ich etwas anders, da hätte GW schon Einfluss nehmen können, aber in diesem Bereich tut sich halt nix.
Nach meinem persönlichen Eindruck KÖNNTE GW in die Situation geraten, wie sie sich den Musikkonzernen um die Jahrtausendwende geboten hat. Ne technische Wende zu verschlafen ist (aus Konzernsicht) immer schlecht und wie sich das dann insgesamt (positiv oder negativ) auswirkt, kann auch noch keiner richtig sehen.
 
Das mit dem 3D-Druck sehe ich etwas anders, da hätte GW schon Einfluss nehmen können, aber in diesem Bereich tut sich halt nix.
Nach meinem persönlichen Eindruck KÖNNTE GW in die Situation geraten, wie sie sich den Musikkonzernen um die Jahrtausendwende geboten hat. Ne technische Wende zu verschlafen ist (aus Konzernsicht) immer schlecht und wie sich das dann insgesamt (positiv oder negativ) auswirkt, kann auch noch keiner richtig sehen.
Noch nicht. Dafür stehen wir noch zu sehr am Anfang der Massentauglichkeit in Verbindung mit Kosten beim 3D-Druck.

Nicht zu vergleichen mit der Musikkrise (die bis heute andauert). Hier wurde damals plötzlich eine Möglichkeit zur 1:1 kopie geschaffen und das auch noch extrem günstig. Beide Aspekte treffen auf 3d-Druck nicht zu.
 
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@beetlemeier Die Frage wäre halt, wie sie reagieren müssten/sollten.

Ich persönlich habe keinen solchen Drucker und kenne mich damit auch nicht aus. Ich habe aber Augen im Kopf und durchaus mal Gedrucktes gesehen/in der Hand gehalten.

Bei einigen Produkten sieht man deutlich, dass die Modelle nicht so das Gelbe vom Ei sind. Auf dem Tisch als Spielfigur mag das funktionieren, aber im direkten Vergleich waren die Modelle den GW-Modellen klar unterlegen.

Andere Drucke dagegen waren hervorragend gestaltet und extrem detailliert. Und die konnte ich als Nicht-Drucker ganz einfach erwerben - ein individuelles Blood Bowl-Team (16 Mann/Frau/Ratte) für vierzig Euro. Zum Vergleich müsste ich beim Marktführer für eine Klon-Mannschaft 65 bis 80 Euro hinlegen (je nach dem, ob ich mit Rabatt kaufe).

Was will GW da machen? Bevor sie ihre Preise auf ein bezahlbares Maß senken, friert die Hölle zu. Wenn sie selbst Files anböten, könnte man die Modelle ja so oft selbst drucken, wie man wollte. Da würde der Preis für die Files auch entscheidend sein. Und der wäre wahrscheinlich auch am oberen Preissegment angesiedelt.
 
GW nutzt ja 3D Druck. Nur halt nicht in dem Maß wie wir es wollen.

Physischer 3D Druck wird mMn extrem unwirtschaftlich sobald es nicht mehr der Laie im Keller macht.

Denke sobald GW eine Möglichkeit findet, dass man die STL File aus seinem Warhammer+ Account streamen muss und nicht mehr über einen isolierten, außerhalb des GW Kontrollbereiches, USB Stick arbeiten muss.

Der Knackpunkt ist die direkte Verbindung vom WH+ Account zum 3D Drucker
 
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GW nutzt ja 3D Druck. Nur halt nicht in dem Maß wie wir es wollen.

Physischer 3D Druck wird mMn extrem unwirtschaftlich sobald es nicht mehr der Laie im Keller macht.
Es gibt ja diverse 3d Druckservices. Wenn man den Leuten die Arbeitszeit ernsthaft bezahlen muss, statt das für 0 selbst zu machen, ist das tatsächlich nicht mehr günstig. Aber, es gibt wohl Entwicklungen mehr zu automatisieren im Bereich sehr teurer Drucker, d.h. irgendwann könnte das tatsächlich konkurenzfähig werden.