Asan hat in einem anderen Beitrag schon einen Hinweis darauf gegeben, aber warum die Tyraniden die Necrons in Ruhe lassen hat wahrscheinlich auch noch andere Gründe.
Wenn die Tyraniden eine Imperiale-, eine Ork- oder Tau-Welt angreifen sind dort ja Rohstoffe die sie haben wollen. Wenn der Angriff klappt werden die Toten Tyraniden gleich mit den Toten Opfern mitabsorbiert. Also haben sie nichts verloren sondern nur gewonnen. Wenn der Angriff fehlschlägt bleiben die Tyraniden meistens liegen und dienen als Kompost für die Pflanzen die dann stärker wachsen oder als Nahrung für die Aasfresser die sich dann auch besser vermehren. Wenn die Tyraniden dann vielleicht 100 Jahe später mit noch mehr Kreaturen kommen holen sie sich das was sie vorher dagelassen haben wieder. Quasi wie eine Pfandflasche.
Bei den Necrons sieht das schon wieder anders aus. Die meisten Welten der Necrons sind tot. Da gibt es nichts zu absorbieren. Die Necrons selbst sind zwar aus lebendem Metall, aber ob das Biomasse bringt glaube ich nicht. Also gewinnen sie dadurch nichts. Dann kommt noch die Wirkungsweise der Necronwaffen dazu. Die Desintigratoren zerlegen das Opfer in seine Moleküle sodass von dem Tyraniden nichts übrigbleibt was man Jahre später wiederholen könnte. Wenn die Tyraniden es dann tatsächlich schaffen würden eine Gruftwelt zu erobern verlieren sie so oder so einen Haufen Biomasse.
Das was Asan in "Ein Imperator des Friedens" geschrieben hat kommt dann auch noch dazu. Die können ja keine DNS von den Necrons analysieren. Was sollen sie da lernen?
Wenn die Tyraniden eine Imperiale-, eine Ork- oder Tau-Welt angreifen sind dort ja Rohstoffe die sie haben wollen. Wenn der Angriff klappt werden die Toten Tyraniden gleich mit den Toten Opfern mitabsorbiert. Also haben sie nichts verloren sondern nur gewonnen. Wenn der Angriff fehlschlägt bleiben die Tyraniden meistens liegen und dienen als Kompost für die Pflanzen die dann stärker wachsen oder als Nahrung für die Aasfresser die sich dann auch besser vermehren. Wenn die Tyraniden dann vielleicht 100 Jahe später mit noch mehr Kreaturen kommen holen sie sich das was sie vorher dagelassen haben wieder. Quasi wie eine Pfandflasche.
Bei den Necrons sieht das schon wieder anders aus. Die meisten Welten der Necrons sind tot. Da gibt es nichts zu absorbieren. Die Necrons selbst sind zwar aus lebendem Metall, aber ob das Biomasse bringt glaube ich nicht. Also gewinnen sie dadurch nichts. Dann kommt noch die Wirkungsweise der Necronwaffen dazu. Die Desintigratoren zerlegen das Opfer in seine Moleküle sodass von dem Tyraniden nichts übrigbleibt was man Jahre später wiederholen könnte. Wenn die Tyraniden es dann tatsächlich schaffen würden eine Gruftwelt zu erobern verlieren sie so oder so einen Haufen Biomasse.
Das was Asan in "Ein Imperator des Friedens" geschrieben hat kommt dann auch noch dazu. Die können ja keine DNS von den Necrons analysieren. Was sollen sie da lernen?