Schmuddel ich sag doch garnicht, dass das Sinn machen würde was da steht. Ich habe auch ganz deutlich darauf hingewiesen, dass die Inkompetenz GWs ganz klar eine mögliche Option ist, aber du stellst da immer eine Verbindung her, die ich nicht hinbekomme.
Irgendwie weiss ich gar nciht wieso das nicht verständlichist weil so wie ich das lese find ichs gar nicht sooo kompliziert.
A möchte auf B schießen.
1) Somit ist B erstmal das Ziel.
A schießt nun und die Schablone weicht auf C & D ab.
alles erste Sahne bis hierher ist alles klar
2) Die Sonderregel von Schablonenwaffen fängt nun an das Treffen zu regeln und hebt somit den Standardfall auf. Die Sonderregel besagt, dass in diesem Sonderfall Einheiten unter der Schablone getroffen werden.
Das ist auch noch klar
Sie sagt nicht (!) das die getroffenen Einheiten zum Ziel werden. Nur das sie getroffen werden. Verwunden soll dann wieder normal gemäß den Standardregeln ablaufen.
Das ist genau der Punkt. (hast du gemerkt? Farbe!) Sie sagt
nicht das sie Zum angesagten Ziel werden, das stimmt. Aber die Standardregeln die greifen sagen das der
"Treffer sein Ziel verwundet" (originaltext) der Treffer hat also sein Ziel. und das Angesagt vor dem Ziel wird nirgendswo verlangt in den Regeln. Verlangt wird immer nur ein "Ziel" und das hat der Treffer doch.
Die Standardregeln kennen aber nur den Fall, dass das Ziel Treffer bekommen hat. Hier beissen sich nun 1) und 2).
Die standardregeln sagen eben
nicht das
"das Ziel" getroffen werden muss sondern das der
Treffer "sein Ziel"verwundet (sein Ziel steht da explizit), Sprich: im Falle einer Abweichung sind die nicht identisch!
Ich seh das so das es das Ziel des Schützen gibt (angesagtes, oder Omach würde sagen passives)
und das Ziel des Treffers, (das beim Verwunden ja auch steht, oder Omach würde sagen aktives)
eine besondere Hervorhebung des "angesagt" ist doch nirgendwo gegeben.
Du sagst, dass die Einheiten die getroffen werden zum Ziel werden, da ja die Ziele die Verwundungen bekommen.
Eigentlich
werden sie nicht, sondern
sind auch Ziele, nämlich die des Treffers.
Das Ziel in der Form gibt es nicht. Das Ziel ist das was die Rahmenbedingungen dazu machen. Deswegen Sehe ich den Begriff Ziel hier auch nicht als
Trigger der Regeln sondern als
Ergebnis der anwendung aller Regeln.
Und bei der Monofilamentregel steht, trifft man die Zieleinheit, also die Einheit auf die man gezielt hat. Weicht nun meine Schablone auf eine andere Einheit ab, treffe ich ja nicht die Einheit auf die ich gezielt habe und somit bekomme ich auch nicht +1 Stärke.
Was man
trifft steht da gar nicht, das steht bei Explosiv.
Verwenden tut man die Ini der
Mehrheit der Zieleinheit, und die ist eben ab dem Zeitpunkt des
Treffens eine andere. Die nämlich die auch verwundet wird.
eine Verwundung könnte sonst schlicht nicht abgehandelt werden in einigen Fällen, mangels Widerstandswert z.b. Das das irgendwas mit der einheit auf die man gezielt/angesagt hat zu tun haben muss steht
nirgends. Schlicht mehrheit der Zieleinheit.
Wenn aber doch nun klar ist wo der
Widerstand der Zieleinheit herkommt wieso sollte ich die
initiative der Zieleinheit woanders hernehmen? (zumal die initiative ganau in dem Moment eine Rolle spielt wo auch der Widerstand relevant ist)
und der Begriff unter Punkt 4 ist
Deshalb wichtig weil er
Nach abweichung und Explosiv definiert was zum
zeitpunkt des
verwundens die Zieleinheit ist.Und bis dahin ist halt einiges passiert (im gegensatz zu den von dir angefürten stellen die Zeitlich vor der Abweichung liegen und diese nicht mit einbeziehen)