Was psychologisches(?) zum Thema TableTop...

Naysmith

Tabletop-Fanatiker
6 November 2009
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Jo so spiele wo man ins Klo greift gibt es immer wieder. Ich habe da schon auf beiden Seiten gestanden, wenn nach Spielzug zwei eine Armee weg ist. Das ist für beide Seiten doof (also zumindest in meinen Augen), aber man kann daraus fürs nächste Mal lernen, wenn man sich hinsetzt und guckt woran es lag.

Aber man sollte sich eh immer auf den Teil des Hobbys konzentrieren der einem am meisten Spaß macht.

cya
 

Dark Eldar

Hassassin Fiday
Moderator
13 April 2001
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Laniakea
Aber man sollte sich eh immer auf den Teil des Hobbys konzentrieren der einem am meisten Spaß macht.

Sehe ich auch so, würde aber das Zitat gerne Ergänzen:

Man sollte sich eh immer auf den Teil des Hobbys konzentrieren der einem am meisten Spaß macht und offen sein für neues.
 

Old Faithful

Tabletop-Fanatiker
7 März 2013
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Sehr spannend hier zu lesen, welche Vorstellungen in die Clubs/Vereine projeziert werden. Es ist bestimmt sinnvoll - und evtl. auch kontrastreich - diese Ideen mit der Wirklichkeit zu konfrontieren. Vereine sind in der Regel ja auch nicht total homogen und man hat eine gute Chance Leute zu finden die auf der gleichen Welle schwimmen. Diejenigen die das nicht tun kann man dann ja entspannt umgehen.

cya

Gibt aber überall hin und wieder so Leute den das gewinnen wichtiger ist als der gemeinsame Spass am Spiel .
Hab ja selber viele Clubs besucht und sowas war da keine Seltenheit.
Aber sowas sollte man nicht als Anlass nehmen deswegen Clubs zu meiden .
Dann spielt man halt einfach nicht mit so Leuten die unbedingt gewinnen wollen auf Kosten des Spielspaß.
 

arkedge

Erwählter
18 Juli 2011
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www.tabletopanvil.de
Ja, ich kenne das. Meine "Zwickmühle" in meinem Club besteht eher damit das die Leute die 40k zocken nicht unbedingt die sind mit denen ich spielen mag (zu Ehrgeizig und zu Tunier-Orientiert), dann hab ich da wen mit dem versteh ich mich total super und würde gerne mit dem Zocken aber der sagt direkt:"Auf Fluff oder sowas hat er keinen Bock, er will META und Harte Listen spielen".
Was sein gutes Recht ist aber nichts für mich. Und dann gibt es noch ein paar Leute im Club mit denen ich mich gerne umgebe... aber die zocken schon seit 7.Edition kein 40k mehr, weil sie das balancing doof finden. Ich hab dann eine weile versucht mit deren Systemen zu spielen. aber die haben mich einfach nicht so gereizt wie es 40k kann und ich könnte nicht mal genau erklären warum ich 40k soviel "cooler" finde.. die Regeln sinds definitiv nicht :D

TLDR:
Ich glaub mir fehlen einfach die "richtigen" Leute dafür, wohl wissend das mein Anspruch aber scheinbar auch zu speziell ist :(
 

EMMachine

Sigmars Bibliothekar
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29 August 2011
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Ich kann jetzt nur von meiner Seite aus sprechen.

Ich bin seit 14 Jahren im Hobby und hab ne Effektiv 11 Jahre davon auch gespielt.
Damals mit 40k (4. Edition) angefangen, die Gruppe zu der ich kam war sehr turnierorientiert (und die Internetforen damals gefühlt eigentlich auch) und hab damals gefühlt auch alle Extremlisten dieser Zeit kennengelernt.
Später hab ich dann auch WHFB (7. Edition bis Anfang 8. Edition), Dystopian Wars, dazwischen auch Flames of War 3. Edition (alle 3 Epochen), 9th Age und auch Age of Sigmar (wobei ich da bis heute immer noch die wenigsten Spiele habe).

Ich habe den 11 Jahren erlebt während ich WHFB gespielt habe, wie der Teil der Gruppe der damals 40k gespielt hatte während der 5. - 6. Edition weggebrochen ist, eben wegen Turnierorientierung, weil sie viele es nicht einsahen Investionen einer Komplettarmee zu machen nach der Metaänderung.
WHFB war leider vom Gedanken her auch nicht anders, das eben auch hauptsächlich auf die Effizienz geachtet wurde. Irgendwann in der 8. Edition ist es dann Dystopian Wars gewischen, das bei uns einen gewissen Aufschwung in der Anfangszeit hatte. Im Grunde hab ich die letzten Jahre (also bis Ostern 2018) versucht die Gruppe am Leben zu halten und war dann auch zwischendurch auf 9th Age umgestiegen, aber mehr als 2-3 Spieler kamen in der Regel nicht zusammen und mir hat die Entwicklung von 9th Age die letzten Jahre auch immer weniger Spaß gemacht (weil das ganze System turnierorientiert entwickelt wird und es keine klare Linie bezüglich Hintergrundentwicklung hab).
AoS kam in der Gruppe nie an, da bin ich der einzige der seine Meinung geändert hatte. Wie es aktuell mit der Gruppe aussieht nachdem ich den Schlüssel abgegeben hatte weiß ich gar nicht mehr, aber Corona dürfte da auch nicht geholfen haben.

Im Bezug auf Flames of War, war ich halt damals oft bei den Flames of War Tagen des Fantasyladens (bis das Ladenlokal 2017? geschlossen hatte und 4. Edition kam).

Im Bezug auf AoS hätte ich (zumindest vor Corona) zumindest in Mainz und Wiesbaden noch die Möglichkeit gehabt im Laden zu spielen, aber meist hatte ich halt auch keine Lust ein Spiel auszumachen, meine Sachen zum Spielen dann auf die Arbeit mitzunehmen das ich direkt nach der Arbeit hingehen könnte um dann zu versuchen in sagen wir 2 Stunden ein Spiel durchzudrücken.

Also, primär hätte ich Bock auf eher fluffige und narrative Spiele.
Und zwar mit Leuten die das auch gerne machen und mit denen das spielen Spass macht. Kein gezwungenes Gewinnen, kein META mehr Fokus Spass an der Sache...
Das ist halt auch so das Thema. Ich fände es inzwischen Interessanter aus meinen Spielen ne Story generieren zu können mit thematischen Armeen anstelle von "Ich spiele <namhafter Charakter xy> weil er stärker ist und die meisten Synergien gibt". Ich hab halt auch das Gefühl das die entstandene Story vielleicht mehr bestand hat als Spielbericht xy mit ausgemaxten Armeen an den man sich nach nem halben Jahr schon nicht mehr erinnert. Quasi den eigenen Fußabdruck im Hintergrund hinterlassen zu können, der quasi "pseudooffiziell" sein könnte, also wirklich in der Welt so neben dem offiziellen Hintergrund stattgefunden haben könnte statt nur dem "Was wäre wenn" im Paralleluniversum.

Sowas ist halt leider bei Ladenspielen kaum möglich und bei Spielen die nur wenig Wert auf den eigenen Hintergrund legen noch weniger.
Und so kommt es im Endeffekt das ich seit 2 Jahren keine Tabletopspiele mehr gespielt sondern effektiv nur noch gesammelt hab
 

Don Currywurst

Eingeweihter
11 Juni 2007
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Für mich liest sich hier irgendwie raus, dass es anscheinend nur 2 Seiten gibt. Hardcore-Fluff Spieler und Hardcore Meta Spieler. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es sich so binär unterteilt. Zugegeben, mich interessiert das narrative Spiel auch nicht, einfach weil es mir zu sehr in Richtung Rollenspiel abdriftet und ich bin nun mal kein begnadeter General, der das Schlachtfeld überblickt und jede Kleinigkeit wahrnimmt. Zwar spiele ich ab und an härtere Listen (die meistens ab vom Meta agieren und ich mir häufig irgendwelchen Blödsinn ausdenke, um diesen einfach auszuprobieren), aber ich bin auch stellenweise zum Kacken zu blöde und mache dusselige Fehler, daher fällt halt Rollenspiel halt flach, weil das einem 100jährigen SM Captain oder einem Eldar Autarch schwerlich passieren würde (Orks sind natürlich eine Ausnahme).

Für mich ist das Spiel die Freude. Wie gesagt, ich stelle auch mal stärkere Sachen, aber das kommt dann meist durch Zufall zustande, weil ich schon versuche, mich vom Meta zu entfernen. Die Kreativität beim Listen bauen und dann zu sehen, ob der erdachte Unfug auf dem Schlachtfeld überhaupt eine Auswirkung hat. Hinzu kommt einfach, dass mir das Spiel halt echt Laune bringt. Auch wenn ich zusammengeschossen werde, wenn ich mich besser bewege und positioniere, gewinne ich immer noch das Spiel. Und wenn ich sehe, dass ich meinen Gegenüber zu stark rasiere, halte ich mich halt zurück. Der soll ja auch noch Spaß haben.

Daher kann ich eben auch mal meine Listen gegen Hardcore-Zocker austesten oder eben in den Fluff spielen meinen Spaß haben. Bei narrativen Spiel bin ich (aus genannten Gründen) zwar raus, aber sonst sitze ich irgendwie dazwischen. Ich weiß nicht, evlt. sehe ich das Spiel auch einfach nicht so ernst, allerdings will ich in erste Line Spaß mit meinem Gegenüber haben.
 
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DeepHit

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17 Februar 2020
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Eich
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Ach irgendwie schon, ich finde die Taktiken und Möglichkeiten schon geil....aber in Anbetracht der Fehlenden Mitspieler wird es wohl nix. Denn bei mir ist es ein echtes Problem das Spiele nur Spontan gingen da ich nie weis wann ich Feierabend habe, und über Frühjahr bis in den Herbst schaffe ich 6 Tage die Woche 60-70 Stunden. Bliebe eigentlich nur der Sonntag - und da hab ich noch meinen Weiberhaufen hier...über Winter dann schon eher möglich, nur bis ich dann mal die Regeln soweit intus hätte is schon wieder Frühjahr....also sammle und bemale ich und erfreue mich meiner wachsenden Armeen die wohl leider nie ne Schlacht schlagen werden.
 

Lexstealer

Tabletop-Fanatiker
5 Juli 2010
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Für mich liest sich hier irgendwie raus, dass es anscheinend nur 2 Seiten gibt. Hardcore-Fluff Spieler und Hardcore Meta Spieler. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es sich so binär unterteilt.

Ist ja auch nicht so. Da es sich hier um ein Spiel handelt, das sowohl fluff- und miniaturenorientiert (kein Mensch landet bei 40k weil die Regeln so toll sind) ist als auch so Sachen wie Modellbau und Bemalung beinhaltet, findet man selbst bei den Extremen Kompromisse. Die meisten wettbewerbsorientierten Spieler haben trotzdem Armeen, die ihnen optisch und hintergrundtechnisch gefallen und die Fluffspieler schauen in unbeobachteten Momenten auch darauf, mal zu gewinnen und sich nicht zu sehr einzuschränken.
 

Don Currywurst

Eingeweihter
11 Juni 2007
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Ist ja auch nicht so. Da es sich hier um ein Spiel handelt, das sowohl fluff- und miniaturenorientiert (kein Mensch landet bei 40k weil die Regeln so toll sind) ist als auch so Sachen wie Modellbau und Bemalung beinhaltet, findet man selbst bei den Extremen Kompromisse. Die meisten wettbewerbsorientierten Spieler haben trotzdem Armeen, die ihnen optisch und hintergrundtechnisch gefallen und die Fluffspieler schauen in unbeobachteten Momenten auch darauf, mal zu gewinnen und sich nicht zu sehr einzuschränken.

Das ist eben genau der Punkt, den ich nicht verstehe: Im Herzen will ein Fluffspieler auch gewinnen und ein Turnierspieler will natürlich auch seine Lieblingsarmee den Wettbewerb gewinnen. Das ist natürlich und keineswegs schlimm. Aber warum kann man nicht auch mit einer Fluffarmee, gegen Metalisten kämpfen? Hab ich auch gemacht und gewonnen, ist ein Heidenspaß. Gut, wenn man natürlich keine Lust hat, etwas gegen eine Wand zu rennen und etwas auszuprobieren, kann ich das verstehen.

Mein Ding ist eben, dass man sich mit den meisten Leuten eben auf der Hälfte treffen kann. Wenn man z.B. gegen einen absoluten Turniercrack spielt, wird der mit Sicherheit auch nicht nein zu einer abgeschwächten Form sagen. Andersrum kann der Fluffspieler mit Sicherheit auch eine etwas stärkere und dennoch treu dem Hintergrund spielen.

Ich weiß es driftet wieder in die Richtung Turnier/Fluffspieler, allerdings sind die Extreme haargenau die gleiche Art von Mensch "Ich will nur mein Spiel spielen und wenn das niemand anderes macht, dann spiele ich halt nicht". Aber da kommen wir wieder zu dem Punkt. Glücklicherweise ist W40k ein soziales Hobby und man kann sich absprechen. Bis dato sind mir auch keine Extremfälle (bis auf ein paar Hardcore-Fluff-Spieler) im Hobby aufgefallen, daher wundert es mich eben auch so, dass hier schon recht viele Leute schreiben, dass sie entweder selber zu den Extremen gehören oder aber der Club voll davon ist.
 
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Nightpaw

Malermeister
6 März 2005
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Ich sehe mich keinem der genannten Lager zugehörig, und das halbe Dutzend Leute, mit denen ich hier (Taunus, Nähe Wiesbaden) regelmäßig spiele, tickt da ähnlich. Wir haben alle große Freude am Sammeln von Modellen, malen sie gerne mit einer gewissen Liebe zum Detail an (der eine mehr, der eine weniger) und spielen schon seit jeher überwiegend mit Punkten nach den Regeln für Matched Play um den Sieg, aber nicht mit allen Mitteln. Sprich: Man wirft in der Regel das in die Schlacht, was man gerade fertig bemalt hat, um zu sehen, wie gut oder schlecht es sich schlägt. Bei uns baut keiner irgendwelche Extremlisten, aber es gibt auch keine erzählerischen Kampagnen. Man macht sich zwar Gedanken über den Hintergrund seiner Armee, aber es gibt kein rollenspielerisches Element dabei. Dafür spielen wir dann lieber einmal im Monat Pen & Paper-RPG (Savage Worlds).
 
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Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Mein Ding ist eben, dass man sich mit den meisten Leuten eben auf der Hälfte treffen kann. Wenn man z.B. gegen einen absoluten Turniercrack spielt, wird der mit Sicherheit auch nicht nein zu einer abgeschwächten Form sagen. Andersrum kann der Fluffspieler mit Sicherheit auch eine etwas stärkere und dennoch treu dem Hintergrund spielen.
Natürlich ist nicht immer eines der Extreme, es gibt auch Spieler die beides gut finden und es auch im Spiel umsetzen. Ein gutes Beispiel ist mein Freund R. Einer der lustigsten und entspanntesten Spieler die ich kenne, und schon sehr lange dabei. In den End 90ern, Anfang 2000ern waren wir viel auf Events und Battle Brother Turnieren unterwegs. Im Club schieben wir ganz entspannt die Mini's und auf Turnieren setzt man halt ein was die Liste (oder Sammlung) hergibt. Klar will man gewinnen, aber privat oder im Club finde ich es dämlich die oberharten Bandagen auszupacken und auf Stundenlange Diskussionen über Regeln, Wysiwyg, Gelände etc etc,hab ich keinen Bock. Nichts dagegen wenn einer fragt, man ist nicht allwissend und es kann immer mal was unklar sein, aber es sind diese ewigen Diskussionen um immer den selben Mist, nur um seiner Armee einen Vorteil zu geben, oder Fehler abzuschwächen uä die mich (und andere) abschrecken. Klar, wenn man eine große Anzahl an potentiellen Mitspielern hat, kann man gut ausweichen, aber die Mgl hat nicht jeder,also such ich mir aus mit wem ich zocke und weiß was (wen) ich vor mir habe.
 
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Eric Manoli

Senex Antiquus
26 Juli 2004
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Du hast die 3. Seite vergessen (zu der ich mich zähle): die Maler/Sammler die eigentlich überhaupt nicht spielen.
Hast du denn gar kein Bedürfnis, deine bemalten Püppies irgendwann über die Platte zu schieben? Würde mich tatsächlich wirklich interessieren.
Ich bin auch so ein „nur Bastler, Maler und Sammler“. Ich habe mich von Anfang an für die Modelle interessiert, auch durchaus für die Geschichten, die GW drumherum erzählt, aber gespielt habe ich in meinem Leben nur ein einziges Mal, gleich zu Anfang, und zwar vom unserem damaligen Ladenboss mehr oder weniger „gezwungen“. Man sagte mir sogar, ich hätte gewonnen. Warum und wieso weiß ich allerdings bis heute nicht.

Es scheiterte bei mir halt an meiner Lebenssituation. Ich hatte eine Familie mit vier Kindern, und da war ein Hobby außer Haus einfach nicht möglich, und so ist es bis heute geblieben. Ich treffe mich gern mit anderen, zeige auch gern meine Modelle, und sehe mir die anderer an, diskutiere über das Hobby im Allgemeinen und Basteln und Bemalen im besonderen, schaue auch gelegentlich mal ein bißchen anderen beim Spielen zu, aber das war es dann auch. Ich denke, die Geschmäcker sind halt verschieden.
 

Dilhabar

Codexleser
30 August 2020
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Ich denke es sind einfach zwei völlig verschiedene Dinge. Mich hat schon immer mehr der Modellbauaspekt interessiert, und ursprünglich habe ich Figuren auch nur für die Darstellung in pen&paper Rollenspielen verwendet. Table Top war für mich lediglich eine Erweiterung der Möglichkeiten. Eine Zeitlang war ich da recht intensiv dabei, habe auch selbst Turniere organisiert und dergleichen, aber seit das System von damals vom Markt verschwunden ist hat mich das nicht mehr sonderlich interessiert.

Mit der "Wahrhammer Conquest" Reihe habe ich jetzt zum ersten Mal mit Warhammer begonnen, und bislang liegt der Schwerpunkt hier auch nur auf sammeln & bemalen... ob das Spiel selbst etwas taugt muss sich erst noch herausstellen, aber das ist dann ein völlig anderer Aspekt und hängt sehr davon ab, was ich da möglicherweise für Mitspieler finde. Wirklich intensiv werde ich das wohl nicht verfolgen, sprich ich werde nur sehr unregelmäßig spielen, wie es sich halt ergibt und wer da möglicherweise gerade Lust drauf hat... bis dahin stelle ich die Figuren irgendwo in eine Vitrine und bin zufrieden... :)