was wird gespielt

Ganz früher mal mit DSA angefangen,
dann Shadowrun 2nd Edition,
dann Warhammer Fantasy RPG,
es folgte Endland,
danach Entaria -> Entaria
und im Moment ist es Shadowrun 3rd Edition, wobei das Teiweise auch nebenher lief.

Außerdem hab ich hier noch Jäger rumliegen, aber dazu werden wir wohl so schnell nicht kommen, da es im moment Zeitmäßig echt mager aussieht. Hinzu kommt noch, dass ich immer meistern muss weil die anderen nie wollen, zu Deutsch die ganze Arbeit bleibt immer an mir hängen. Es ist ja nicht so dass es mir keinen Spass machen würde aber etwas weniger Faulheit täte unser Truppe schon mal gut.

Wie ist das bei euch mit dem Meistern, bleibt es auch immer nur an einem kleben?
 
Ja, ich hab inzwischen nen berstenddicken Ordner voll Charaktere, fast alles zu unterschiedlichen Systemen, die nur ein paar mal gespielt wurden.

Hm, D&D und Vampire haben eigentlich nur eine Gemeinsamkeit. Man kann in beiden heftig Powergamen.
Ansonsten, hm, ich zähl mal ein paar Dinge auf, die VAmpire im Gegensatz zu D&D nciht hat

Keine Stufen
dadurch freies verteilen der Exp
kein festes Rassen-Klasses System
W10 Würfelsystem, keine anderen Würfel benötigt
(inzwischen) abgeschlossenes Hintergrundsetting
nicht ganz so Regel-Detailverliebt, bzw Tabellenlastig

Gibt sicherlich noch einen Haufen anderer Unterschiede, aber das sind die die mir jetzt spontan als relativ objektive Punkte einfallen und in ein besser-schlechter will ich hier nicht abdriften, da pusht eh jeder nur sein Lieblingssystem. Und solche Diskussionen führen eh zu nix. (Selber spiele ich kein Vampire, aber Adventure und Abberant, die ja vom system her noch sehr nahe sind.)
 
@world of darkness 2.0

Genau weiß ichs auch nicht, spiel ja kein Vampire. Aber was ich mitgekriegt habe, ist der Storybogen zu Vampire im Frühjahr mit einer dicken Apokalypse abgeschlossen worden.

Und Vampire 2.0 ist jetzt wohl die Zeit nach der Apokalypse, wo sich viel verändert hat und ein neuer Storybogen begonnen wird. (Viele neue Quellenbücher für viel teures Geld ^^)
 
ne i hab mich erkundigt
also wod 2.0 ist was vollkommen anderes. es ist n neues spiel mit nem komplett neuen metaplot der nichts mit wod 1.0 zu tun hat.

wod 1.0 wurde den leuten zu unübersichtlich und zu unlogisch und daher wurde alles komplett neu umgeschrieben. es gibt jetzt keine gehenna mehr ( weltuntergang) und alles ist ein bisschen realistischer gestaltet worden.
 
Ich habe bis jetzt gespielt:

DSA (damit haben wir angefangen)
MERS
RuneQuest
Shadowrun (zwischen 16 und 20 eigentlich fast nur)
Paranoia
D&D
Star Wars
Vampire (ein paar Sitzungen)
und im Moment spielt unsere Gruppe seit zweieinhalb Jahren eine Mechwarrior ("Classic Battletech RPG") Kampagne.

Das einzige, was ich beschlossen habe, als Rollenspiel nie wieder anzufassen, sind die WOD-Spiele (Vampire, Werewolf etc).
Ich finde den Spielablauf dabei langweilig, die Regeln undifferenziert und der Hintergrund gibt für mich auch nichts her. Da meine Freundin eingefleischte WODlerin ist, bin ich auch öfter dabei, wenn die spielen und ich find jedesmal mehr raus, dass ich die Systeme allein wegen ihres schwachen Kampfsystems nicht leiden kann.
Wenn schon stufenlose Systeme, dann wenigstens ordentlich.
Übrigens finde ich das neue Vampire noch viel schlechter, was den Hintergrund angeht, da sie darin sogar das bisschen, was ich mochte, verhunzt haben, nämlich die Tzimisce.

Engel hab ich mir mal durchgelesen und dabei zugesehen, ist aber fürchterlich powergaminganfällig, wenn man nicht mit D20 arbeitet, sondern diesem Kartensystem. Richtige Regeln, wo man auch mal nachschauen kann, sind mir lieber *g*.

Da gefällt mir Mechkrieger schon eher. Mein vor 3 Jahren gebauter Charakter, der eine 2einhalbjährige wöchentliche Spiel-Karriere hinter sich hat, ist nur wenig besser als mein Neugebauter für die neue Kampagne. Powergaming ist unmöglich, weil man so viele EP nie hinbekommt, dass man übertrieben steigern könnte und man an den Attributen deshalb nicht rumfeilen kann, sondern nur an den Fertigkeiten, die ab 0 eigentlich schon ausreichend nutzbar sind.