Wh40k: 3. Panzerkompanie

D3ViL

Regelkenner
22. Oktober 2002
2.268
0
15.556
39
Guten Tag liebe Leute.

Ich habe schon eine Zeit lang mit dem Gedanken gespielt mir eine Panzerkompanie zuzulegen. Da ich aber zuerst noch meine Hexenjäger auf eine spielbare Größe bringen wollte (bis heute noch nicht so ganz gelungen) habe ich den Beginn immer weiter herausgezögert. Als ich dann im Regelbuch auf Seite 205 das Bild des Destroyers, der aus einem deutschen STUG gebaut wurde, sah hab ich sofort mein altes STUG geschnappt und hab angefangen einen ähnlichen Destroyer zu bauen.

In der fertigen Liste soll der als Kommissarspanzer eingesetzt werden, fungiert für den Anfang aber erst einmal als Kompanieführer.
Als Standard-Einheiten habe ich vor, einen Leman Russ – Kampfpanzer und einen Leman Russ – Exterminator einzusetzen, zumindest für den Anfang.

Später sollen dann noch je ein Exterminator und ein Kampfpanzer als Standard dazukommen. Mein Kompanieführer soll dann auch einen Exterminator Kriegen.
Zur weiteren Unterstützung dann einen Basilisk mit geschlossener Kabine (das wird ein netter Umbau), sowie ein Demolisher mit rumpfmontiertem Geschütz (er soll an den Sturmtiger [quasi wie der Vindicator] erinnern und ich habe vor, ihn nach den FK-Regeln zu bauen, wenn mir das erlaubt ist.)
In der Sturm – Kategorie kommen dann ein Höllenhund, ein Sentinel und ein Trupp Infanterie (mot.) hinzu.


Das ist mal so das, was ich mir bis jetzt so gedacht habe.


Es ist zwar noch nicht anfang des Monats, aber da ich diese Woche wohl nicht allzuviel Zeit habe hat mir der liebe Klatschi ( :wub: 😀 ) erlaubt schon jetzt zu posten, also keine Panik.
 
Hintergrund

3. Panzerkompanie
der 101. sanguinischen Schützen


Das System Sanguina liegt im Ultima Segmentum im Dignitus-Sektor etwa 51 Lichtjahre südwestlich von **. Das System erhielt seinen Namen aufgrund der Sonne, die dem Ende ihres Lebens entgegengeht und dunkelrot gefärbt ist. Daher sind alle sieben Planeten des Systems in blutrotes Licht getaucht.
Der bevölkerungsreiche Hauptplanet des Systems ist Sanguina Secundus, eine stark industrialisierte Makropolwelt auf der dritten Bahn um den Stern. Hier lebt der Großteil der Bevölkerung Sanguinas. Es ist eine Industriewelt, deren Atmosphäre durch Jahrtausende rücksichtsloser Produktion verseucht ist. Das natürliche rote Licht des Sternes wird durch die wiedernatürlich veränderte Atmosphäre noch verstärkt und in unzählige Rotschattierungen gebrochen.

Der dem Stern am nächsten gelegene Planet ist Kalis, ein kleiner Planet auf einer elliptischen Bahn um den Stern. Aufgrund der starken Gravitation des Sterns ist Kalis tektonisch sehr aktiv und durch die vielen Vulkane wird die Atmosphäre mit den Grundstoffen angereichert, die benötigt werden um Plasmatreibstoff herzustellen, welchen die Raumschiffe und Panzer des Imperiums so dringend benötigen.

Als nächstes folgt Pakius, ein Planet mit nur geringer Bevölkerung. Es ist der Planet, der die anderen Planeten des Systems mit Nahrung versorgt. Durch die relative Nähe des Stern ist das Klima sehr warm. Entsprechend schnell wachsen die Pflanzen. Die hohen Temperaturen ermöglichen es außerdem, in allen Regionen des Planeten Landwirtschaft zu betreiben. Und so ist die gesamte Oberfläche des Planeten mit Feldern und Weiden bedeckt. Ebenso wie das Festland sind auch die Ozeane nur der Nahrungsproduktion unterworfen. Als Pakius sich zum Nahrungsproduzenten entwickelte, wurde die gesamte Flora und Fauna des Planeten ausgelöscht, damit es für die erwählten Kulturpflanzen und –Tiere keine unerwünschten Konkurrenten gibt. Aus diesem Grunde werden die Raumfrachter, welche die Nahrung zu den anderen Planeten bringen auch zuvor dekontaminiert, damit keine Schädlinge auf den Planeten gelangen. Auf Pakius leben lediglich einige Dutzend Techpriester, welche die anderen Arbeitskräfte, durchweg Servitoren, warten.

Auf der vierten Bahn um den Stern folgt Sanguina Prime. Es ist ein größtenteils naturbelassener Planet mit nur einer größeren Siedlung. Diese Siedlung ist hingegen das administrative Zentrum des Sanguina-Systems. Hier steht der Palast des Gouverneurs, sowie die Niederlassungen des Adeptus Mechanicus, des Adeptus Arbites, des Navis Nobilite und Ministorums. Auch der Adel unterhält in dieser Stadt Niederlassungen und Geschäftsräume. Die eigentlichen Wohnorte der Adligen liegen jedoch verstreut in der Wildnis Sanguina Primes. Hier verfügend die Adelsfamilien über große Ländereien auf denen sie die einheimische Tierwelt in großen Hetzjagden dezimieren.

Maranos ist der fünfte Planet des Systems und beherbergt die Waffenschmieden des Systems. Seit der Wiederentdeckung des Systems nach dem Weltenbrand hat Sanguina regelmäßig große Regimenter in den Dienst der Imperialen Armee gestellt. Daher rauchen die Schlote der Schmelzen und Schmieden jeden Tag und Tag für Tag rollen Panzer und Fahrzeuge aller Art von den Fließbändern. Doch wer von der Masse dieser Panzer beeindruckt ist, dem sei gesagt, dass diese in nichts mit den Massen an Feuerwaffen, Rüstungen und Munition zu vergleichen ist.

Auf den beiden Monden Maranos’ befinden sich große Lager, welche die Waffen und Ausrüstung, die auf ihrem großen Bruder hergestellt werden, beinhalten. Diese Lager sind Bunker, die mehrere Kilometer tief in den Fels gegraben sind. Hier stehen kilometerlange Reihen von Panzern und Raumjägern, und die Munitionsbunker verfügen über Kavernen, deren Ausmaße jede Imperiale Kathedrale klein wirken lassen.
Idoneus ist die Ausbildungsbasis der Sanguinischen Regimenter. Hier gibt es riesige Truppenübungsplätze auf denen die Truppen des Systems mit scharfer Munition trainieren. Der Gouverneur Sanguinas hat mit den benachbarten Systemen vereinbart, dass diese ihm Häretiker und Ketzer zusenden, anstatt sie selbst zu töten. So haben die Soldaten immer lebendige Ziele und es gibt genug Arbeitskräfte, welche die Städte, die auf Idoneus zum Training des Häuserkampfes errichtet wurden, instand halten können.

Morbus ist der äußerste Planet des Systems. Er ist eine große Felskugel ohne Atmosphäre. Er liefert die Rohstoffe für die Waffenschmieden und die anderen Industriezweige Sanguinas. Quasi der gesamte Planet ist mit Bergwerksstollen durchzogen, wobei man diese Stollen schon fast nicht mehr als solche bezeichnen kann, da sie häufig einen Durchmesser von einigen hundert Metern haben.
Zusammen mit Morbus wird auch der Asteroiden-Ring, der das System umgibt vom Adeptus Mechanicus und der örtlichen Bergwerkergilde ausgebeutet.
Somit ist die Versorgung mit Mineralien auf Jahrtausende hinweg gesichert.


Nach dem Zeitalter des Weltenbrandes wurde das Sanguina-System im Laufe des Großen Kreuzzuges im Jahre 456/.M30 wiederentdeckt. In den Jahrtausenden der Isolation hatte sich eine Zivilisation entwickelt, welche die ihr zur Verfügung stehenden Rohstoffe äußerst effektiv nutzte. Dies war der Fall, da auf den Hauptplaneten, Sanguina Prime und Sanguina Secundus, kaum mineralische Rohstoffe vorhanden waren. Daher mussten sämtliche Rohstoffe für die Industrie mit großen Frachtern von den anderen Planeten des Systems eingeflogen werden. Da so allerdings immer Materialknappheit herrschte entwickelte das Volk von Sanguina unter der Führung seiner herrschenden Klasse mit der Zeit ein äußerst effektives Recycling-System, was dazu führte, dass jedes Gramm Abfall den großen Recycling-Konvertern zugeführt wurde. Egal ob Essensreste, zerbrochene Werkzeuge oder Leichen, alles wird in den Konvertern zu etwas Neuem zusammengesetzt und wenn es nur dazu war, Fundamente zu gießen.

Doch all diese Sparsamkeit bezieht sich nur auf den Sektor der Nahrungserzeugung, des Gebäudebaus und der Konsumgüterproduktion, nicht jedoch auf die Rüstungsindustrie. Da die recycelten Materialien jedoch nicht die Qualität von neu hergestellten erreichen werden nur neuwertige Materialien für den Bau von militärischem Gerät verwandt. Somit wird der Großteil der neu abgebauten Rohstoffe der Rüstungsindustrie zugeführt, während die übrige Industrie Sanguinas auf Produktionsabfälle der Waffenfabriken und recycelte Rohstoffe zurückgreifen muss.


Aufgrund der guten Materialversorgung der Waffenfabriken verfügt Sanguina über exzellent ausgerüstete Regimenter, ähnlich wie Armageddon. Die Regimenter werden nach dem Schema der Stahllegionen aufgestellt, jedoch werden in diese Formationen keine Kampfpanzer eingegliedert. Meistens verfügen nur die Kompanie- und Regimentskommandeure modifizierte Leman Russ, diese werden mit stärkerer Funkausrüstung ausgestattet, wobei jedoch aus Platzgründen die Bewaffnung reduziert werden muss. Da diese Panzer jedoch nicht primär dem Kampf, sondern der Kommandierung, dienen fällt diese geringere Bewaffnung kaum ins Gewicht. Die Aufgaben von Kampfpanzern, also Vernichtung gegnerischer gepanzerter Einheiten und Unterstützung der Infanterie übernehmen in den Regimentern Sanguinas modifizierte Chimären, die mit Laserkanonen ausgerüstet werden. Diese werden jedoch nicht mehr als Transportfahrzeuge genutzt. Auch Höllenhunde werden gerne und viel eingesetzt. Die Stahllegionen, auf Sanguina als Schützen bezeichnet, werden durch Artillerieverbände, ausgerüstet mit Basilisken und Greifen unterstützt, auch Sentinels werden genutzt, wenn auch nur sporadisch.

Die Militärdoktrin Sanguinas beruht auf dem Einsatz starker Panzerverbände, die zu diesem Zweck in unabhängigen Formationen zusammengefasst werden. Häufig werden Teile dieser Formationen Infanteriekompanien zugewiesen, sodass die Infanterie durch Panzer unterstützt werden. Diese unterstützenden Panzer sind jedoch nicht Teil der Infanteriekompanie sondern gehören zu ihrer eigenen Formation. Die Panzerformationen, als Panzerabteilungen bezeichnet, werden dazu eingesetzt, die feindlichen Linien in einem Sturmangriff mir Dutzenden Panzern zu zermalmen. Danach rücken die Infanterieeinheiten in ihren Chimären die entstandene Lücke nutzend vor und verfolgen den fliehenden Gegner, wobei sie von den Panzer unterstützt werden.

Die Regimenter Sanguinas besitzen entsprechend der Vorgaben des Administratums keine eigenen Raumschiffe, jedoch gibt es Verträge zwischen der Regierung Sanguinas und der Flotte des Dignitus-Sektors, die besagen, dass die Regimenter jede nur mögliche Unterstützung durch die Imperiale Flotte erhalten wird. Dies hat zur Folge, dass in jedem Kommandostab der sanguinischen Regimenter ein Verbindungsoffizier der Imperialen Flotte anwesend ist und jedem Schiff, das sanguinische Einheiten unterstützen soll, ein solcher Offizier der sanguinischen Armee zugewiesen wird. Daher erhalten die Regimenter Sanguinas sehr viel Luftunterstützung und können sich darauf verlassen immer optimal mit Nachschub versorgt zu sein. Dies ist auch extrem wichtig, da aufgrund der hohen Geschwindigkeit der gepanzerten Verbände schnell Nachschubengpässe entstehen und die Einheiten aus der Luft versorgt werden müssen. Es bestünde natürlich die Möglichkeit, langsamer vorzugehen, damit der Nachschub nachrücken kann, aber dies würde dem Feind die Möglichkeit geben sich einzugraben, was verlustreiche Angriffe auf gut ausgebaute, befestigte Stellungen zur Folge hätte.


Die sanguinischen Regimenter sind ein Paradebeispiel für die Zusammenarbeit der verschiedenen Waffengattungen der Imperialen Armee. In diesen Formationen weht ein ganz anderer Wind als in den meisten anderen Regimentern der Imperialen Armee. Währen die meisten Planeten Armeen aus fast nur Infanterie unterhalten setzen die Offiziere Sanguinas eher auf eine gesunde Mischung aus Infanterie, Panzern, Artillerie und fliegenden Einheiten.
 
Armeeliste



3. Panzerkompanie
der 101. sanguinischen Schützen



HQ (286)

Kompanieführer (100), Leman Russ – Destroyer (170), Kettenschutz (10), zus. Panzerung (5), zus. MG (12) und Nebelwerfern (3)
300 Pkt.

Standard (346)

Leman Russ - Exterminator (120) mit Laserkanone (15) 2 schweren Boltern (10), zus. Panzerung (5), Nebelwerfern (3), Kettenschutz (10)
163 Pkt.

Leman Russ - Kampfpanzer (140) mit Laserkanone (15), 2 schweren Boltern (10), zus. Panzerung (5), Nebelwerfern (3), Kettenschutz (10)
183 Pkt.

Sturm (68)

Sentinel (35) mit Multilaser (10), zus. Panzerung (5), Nebelwerfer (3) und geschlossener Kabine (15)
68 Pkt.

mobiler Infanterietrupp (195)
10 Soldaten (60)
Sergeant (0) mit Laserpistole und Nahkampfwaffe (0)
Funker (5)
Soldat mit Plasmawerfer (10)
Waffenteam mit Raketenwerfer (15)
Fahren in Chimäre (70) mit 2 schw. Boltern (15), zus. MG (12), zus. Panzerung (5), Nebelwerfern (3)

195 Pkt.
mobiler Infanterietrupp (195)
10 Soldaten (60)
Sergeant (0) mit Laserpistole und Nahkampfwaffe (0)
Funker (5)
Soldat mit Plasmawerfer (10)
Waffenteam mit Raketenwerfer (15)
Fahren in Chimäre (70) mit 2 schw. Boltern (15), zus. MG (12), zus. Panzerung (5), Nebelwerfern (3)

195 Pkt.


1004 Pkt.

Doktrinen:
- Destroyer – Jagdpanzer
- Leman Russ - Exterminator
 
Hier dann mein General:
sanguinageneral9le.jpg


Hier der Destroyer:
sanguinadestroyer0ec.jpg


Ein Exterminator:
sanguinaexterminator5lt.jpg


Ein Kampfpanzer:
sanguinakp6gr.jpg


Eine Chimäre:
sanguinachimera11as.jpg


Der lässt mit die restlichen Bilder leider nicht mehr in dem Post reinstellen, den Rest gibts dann auf Seite 3!
 
Sorry, dass ich so lange nichts gepostet, habe aber ich hatte die Woche ziemlich viel um den Kopf.

Bild:
Ist aktualisiert worden. Ich muss mich nen bisschen dranhalten, dass ich die ersten 3 Panzer bis zum Ende des Monats hinkriege. Aber der Exterminator kommt erst dran, wenn die Bestellung von GW da ist (gestern bestellt.)
Bis zum Wochenende will ich den Kampfpanzer fertig haben.



Traurig, dass nur einer was geschrieben hat. :angry: (Und der eine war auch noch mein Bruder! <_< )

Ich muss mich wohl mal nen bisschen mehr anstrengen, damit ich mehr Leser kriege.

Wobei ja wohl sehr viele lesen, aber anscheinend keiner schreibt.
 
Als erstes möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich nicht mehr um den Thread gekümmert habe, aber die Klausurphase stand ins Haus und somit war ich mit Lernen ausgelastet. Das ist jetzt vorbei und es sind ja auch bald Ferien, ich denke also, dass ich bald die ersten 3 Panzer fertig habe.

Zu der Bemalung:
Ich bin erlich gesagt auch nicht so ganz zufrieden damit. Aber das war auch das erste Mal, dass ich zum Altern Ölfarben benutzt habe. Ich werd da wohl oder übel nocheinmal an meiner Technik arbeiten müssen.

Ich seh mal zu, dass ich heute Abend mal nen paar neue Bilder Poste.

@tarabas:
Danke, dass du mir deinen ersten und bisher einzigen Post geschenkt hast! 😀 (Das ist mal echt nett! :wacko: )
 
So, ich habe die Bilder dann nochmal reingestellt.

Der Exterminator für den Januar ist fertig und der Sentinel muss noch ein fertiges Base bekommen. Werde wohl morgen Bilder vom Sentinel machen.

Zur Zeit ist der General der Kompanie im Bau. Werde auch davon Bilder posten. Das allerdings wohl in einem eigenen Thread.

Außerdem bastle ich gerade an einem Basilisk, den ich mir selber bauen werde.
Des weiteren seht hie auch noch ein Trupp mobile Infanterie, dem allerdings noch die Chimäre fehlt.

Für den Februar wird wohl nur der General fertig werden und dann nach und nach die anderen Sachen. Eventuell mache ich jetzt aber etwas mehr und nehme dann im April/Mai für mein Abi eine Auszeit. Dafür will ich nämlich doch was tun.
Da der Händler meines Vertrauens diese Woche in ein neues, größeres Geschäft umzieht und dann auch Platz für Spieltische hat werden dann in nächster Zeit wohl doch der eine oder andere Spielbericht folgen.
 
Für den mobilen Infanterietrupp habe ich jetzt ein Grundmodell für die Chimäre gefunden. Ich mochte schon immer den amerikanischen LVT-(A)1. Als ich dann letzens beim Modellbauhändler meines Vertrauens das Modell (Revel(l dieses wunderschönen Fahrzeuges für nur 12,99 € gesehen habe, hab ich einfach blind zugeschlagen.
Als ich das dann ausgepackt habe hat mich fast der Schlag getroffen. Das Modell ist so breit wie ein Leman Russ. Das ist ja auch kein Problem. Aber dummerweise ist es auch doppelt so lang!
Ich werde das Ding also zu einer Chimäre umbauen. Die Größe rechtfertige ich damit, dass ja schließlich 16 Mann (Kommandant, Turmschütze, Fahrer, Funker/Rumpfbolterschütze und 12 Mann Transport) über Monate darin leben müssen.
Später werde ich sie dann in meiner geplanten Stahllegion als Kommandochimäre einsetzen.
 
Hmm... Gint es bei der Panzerkompanie (Die ja im WD 103 (?) ) neue Regeln bekommen hat noch die Glückstreffer? Ich meinte nein aber jemand anderes war da anderer Meinung was zu einer heftigen Diskussion führte. @liste: Würd die zus panz weglassen und dem exterminator im rumpf nen schweren bolter geben =6" fahren und 14 Schuss (9HB + 2Maschka + 3MG) abgeben statt stehen und 12 oder fahren und 10 / 11 schuss..
 
Morgen werden wohl Bilder vom Sentinel kommen. (Ja, ich weiß, die hatte ich schon lange angekündigt.)
Außerdem neue WiP Bilder vom General. Die Liste werde ich auch aktualisieren.



@ Largo_W:
Haste eigentlich Recht. Aber zur Zeit hab ich leider keinen zus. schweren Bolter da, den ich an der Stelle der LK platzieren kann. Wenn ich einen habe werde ich das wohl ändern.

@Vastín:
Erstmal danke für das Lob. Dass das Schema vielen Leuten nicht so zusagt habe ich erwartet. Generell ist es bei 40k meiner Meinung nach so, dass eher "comicartige" Tarnschemen in Gebrauch sind. Solche, die aber in Wircklichkeit in Gebrauch sind oder waren sieht man kaum.
 
Ja, ich finde das sieht so besser aus. Die Idee hab ich vom "King_of_Panzerkompanie" VanSan. Die oben flachen Standard-Kuppeln sehen irgendwie langweilig aus und die Schräge unten macht keinen Sinn. Oben ist die allerdings sinnvoll. So läuft das Regenwasser oder das Blut 😀 besser ab.

So, Sentinel ist gepostet.
Heute Abend werde ich mit dem General weiter sein. Hoffentlich habe ich dann auch Kommandant und Stadarte fertig. Also heute Abend neue Bilder vom General.
 
So, der General ist endlich bei seiner Armee (und da wird er jetzt auch bleiben!)
Kompaniestandarte hat er auch.

Wenn alles nach Plan verläuft, kommen heute Abend noch Bilder vom ersten Infanterietrupp.
Da ich in letzter Zeit mit meinen Vorabi-Klausuren beschäftigt war bin ich leider zu nichts gekomme. Daher versuche ich, dass dieses WE wieder rauszuholen!