Die Frage des Threats ist durchaus etwas provokant aber mich würde es wirklich interessieren ob ihr eigentlich mit 40K an sich als Spiel wirklich so zufrieden seit?
Ich selber habe es nie gespielt. Ich hab mir mal die 3.Ed. geholt und hab es dann immer weggelegt weil das Buch empfand ich schrecklich kompliziert.
Nun habe ich mir mit der 6. Ed die Grundregeln geholt und dachte mir, gut lies dich mal durch, vielleicht kapierste dann mehr.
An dieser Stelle muss ich sagen, finde ich allein die Aufmachung und Gliederung besser als bei der 3.Ed.
Ich bin also potentieller Neuspieler und lese mir zum ersten mal die Regeln so durch und versuch sie zu verstehen.
Zu meinen eigenen Hintergrund, ich kenne 40k vom Hintergrund und ich mag ihn. Ich bau und bemale die Modelle bzw. bau sie um. Ich lese die Romane und ich betreibe es als LARP. Ich hab früher Battletech gespielt und diverse Rollenspiele, ergo sind mir solche Regelwerke und Regelmechanismen an sich auch nicht fremd.
Und so lese ich das Regelwerk, versuch das Spiel zu verstehen und merke immer mehr das ich es an sich eigentlich völlig scheiße finde.
Eine Würfelorgie ohne Ende wo ich mich frage warum muss ich jetzt den Wurf machen? Welchen Sinn soll es haben? Welche Logik verfolgt es?
Klar sind solche Regelwerke niemals die vollwertigen Simulationen der Realität. Insbesondere wenn es um solche Hintergründe wie 40K geht, wo PSI-Kräfte, Dämonen und was weiss ich rumkreuchen und fleuchen. Aber irgendwie wünsche ich mir dennoch eine gewisse Logik.
Desweiteren wünsche ich mir eine Einfachheit. Einmal lesen und das Grundprinzip verstehen, das ist meine Devise.
Wenn ich dann aber mehrmals würfeln muss um zu sehen ob und wieviel Schaden ich mache, dann frag ich mich was das soll? Für mich sollte es da zwei Würde geben. Der Angreifer würfelt ob er trifft, der Verteidiger würfelt wie er den Treffer verkraftet bzw. welche Auswirkungen er hat. Wenn es bei der einen oder anderen Situation nochmal ne kleine Sonderregel gibt, ok, aber in der Regel sollte es nicht mehr sein.
Oder wenn ich in einen Zug mich mehrmals bewege, normale Bewegung, Bewegungen in der Nahkampfphase, flucht ect. dann frag ich mich irgendwie was das den alles soll?
Oder warum ich zweimal in einem Zug feuern darf? Erst in der normalen Schussphase und dann nochmal in der Nahkampfphase zur Abwehr? Was soll das bitte?
Letztlich kam ich zum Schluss ich werde das Spiel nie spielen, einfach weil es mir schlichtweg zu blöd ist.
Ich mag wie gesagt den Hintergrund. Und auch die Modelle (ok man kann sich an dieser Stelle durchaus streiten über die Qualität und die GW Politik aber darum gehts ja nicht) und ich weiß das, das Hobby mehr als nur spielen an sich umfasst. Dennoch würde es mich halt interessieren, seit ihr eigentlich wirklich mit der Regelmechanik im großen und ganzen zufrieden und sagt "Jo ist ein gutes System" (abgesehen jetzt von einigen Details oder vereinzelten Regeln an sich bzw. das Balancing) oder ist es eher so ein "Naja wir mögen die Figuren, wir mögen den Hintergrund und wir wollen spielen, daher spielen wir mit den Regeln die es gibt, weil wir halt keine anderen haben?"
Ich selber habe es nie gespielt. Ich hab mir mal die 3.Ed. geholt und hab es dann immer weggelegt weil das Buch empfand ich schrecklich kompliziert.
Nun habe ich mir mit der 6. Ed die Grundregeln geholt und dachte mir, gut lies dich mal durch, vielleicht kapierste dann mehr.
An dieser Stelle muss ich sagen, finde ich allein die Aufmachung und Gliederung besser als bei der 3.Ed.
Ich bin also potentieller Neuspieler und lese mir zum ersten mal die Regeln so durch und versuch sie zu verstehen.
Zu meinen eigenen Hintergrund, ich kenne 40k vom Hintergrund und ich mag ihn. Ich bau und bemale die Modelle bzw. bau sie um. Ich lese die Romane und ich betreibe es als LARP. Ich hab früher Battletech gespielt und diverse Rollenspiele, ergo sind mir solche Regelwerke und Regelmechanismen an sich auch nicht fremd.
Und so lese ich das Regelwerk, versuch das Spiel zu verstehen und merke immer mehr das ich es an sich eigentlich völlig scheiße finde.
Eine Würfelorgie ohne Ende wo ich mich frage warum muss ich jetzt den Wurf machen? Welchen Sinn soll es haben? Welche Logik verfolgt es?
Klar sind solche Regelwerke niemals die vollwertigen Simulationen der Realität. Insbesondere wenn es um solche Hintergründe wie 40K geht, wo PSI-Kräfte, Dämonen und was weiss ich rumkreuchen und fleuchen. Aber irgendwie wünsche ich mir dennoch eine gewisse Logik.
Desweiteren wünsche ich mir eine Einfachheit. Einmal lesen und das Grundprinzip verstehen, das ist meine Devise.
Wenn ich dann aber mehrmals würfeln muss um zu sehen ob und wieviel Schaden ich mache, dann frag ich mich was das soll? Für mich sollte es da zwei Würde geben. Der Angreifer würfelt ob er trifft, der Verteidiger würfelt wie er den Treffer verkraftet bzw. welche Auswirkungen er hat. Wenn es bei der einen oder anderen Situation nochmal ne kleine Sonderregel gibt, ok, aber in der Regel sollte es nicht mehr sein.
Oder wenn ich in einen Zug mich mehrmals bewege, normale Bewegung, Bewegungen in der Nahkampfphase, flucht ect. dann frag ich mich irgendwie was das den alles soll?
Oder warum ich zweimal in einem Zug feuern darf? Erst in der normalen Schussphase und dann nochmal in der Nahkampfphase zur Abwehr? Was soll das bitte?
Letztlich kam ich zum Schluss ich werde das Spiel nie spielen, einfach weil es mir schlichtweg zu blöd ist.
Ich mag wie gesagt den Hintergrund. Und auch die Modelle (ok man kann sich an dieser Stelle durchaus streiten über die Qualität und die GW Politik aber darum gehts ja nicht) und ich weiß das, das Hobby mehr als nur spielen an sich umfasst. Dennoch würde es mich halt interessieren, seit ihr eigentlich wirklich mit der Regelmechanik im großen und ganzen zufrieden und sagt "Jo ist ein gutes System" (abgesehen jetzt von einigen Details oder vereinzelten Regeln an sich bzw. das Balancing) oder ist es eher so ein "Naja wir mögen die Figuren, wir mögen den Hintergrund und wir wollen spielen, daher spielen wir mit den Regeln die es gibt, weil wir halt keine anderen haben?"