[WH40k] filthy love and twisted madness - Chaosdämonen

Xtank

Codexleser
26. Februar 2010
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Warning!
This Thread may contain: demonic violence, sexual perversion, blood and thunder, nipples, nudity and
some sorts of erotic tentacled things, glorification of disease, grammatical and spelling errors, insanity
and much more enjoyable stuff. Read on own risk.


Gemeinsamer Armeeaufbau von: Ratte, Xtank, Icewind, Thermo

Anhang anzeigen 222117

Inhaltsverzeichnis
(für direkt-Links auf die jeweilige Überschrift klicken)

I. Einleitung

  • 4 Götter für 4 Chaoten
  • Ratte & Nurgle
  • Xtank & Slaanesh
  • Icewind & Tzeench
  • Thermo & Khorne
II. Aktuelles

  • Aktuelles
  • Chronik
III. Hintergrund

  • Ratte / Nurgle
    • "filthy trade-off"
  • Xtank / Slaanesh
    • Ein schöner Morgen
    • Liliths Erwachen
  • Icewind / Tzeentch
    • One side of a coin
  • Thermo / Khorne
    • Descendants of Madness - Chapter 1 & 2
VI. Galerie

  • HQ
    • 1 Khorne Herold auf Blutthron
  • Elite
    • 3 Slaanesh Bestien
  • Standard
    • 10 Seuchenhüter
    • 3 Nurgling-Bases + 7 Seuchenhüter
    • 12 Dämonetten + Ikone&Altar
    • 10 Rosa Horrors + Ikone
    • 2 * 10 Zerfleischer + Ikone
  • Sturm
  • Unterstützung
V. Spieltechnisches

  • Einheiten-Analyse
    • Liste: 500 Punkte Khorne
  • Spielberichte
VI. Tutorials


  • Blutbases made by Ratte
VII. Allgemeines

  • Danksagung
 
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Einleitung

Anhang anzeigen 220253

Vier Chaoten für vier Chaosgötter

Willkommen in unserem Armeeaufbauthread. Unserem? Genau!

Wir sind zusammen vier Tabletop begeisterte Kumpels, die hier gemeinsam ein Projekt starten. Und was
würde besser passen, als Chaosdämonen - ein Gott pro Mann/Frau. In diesem Thread werdet ihr also die
gesammelte chaotische Vielfalt unserer Gruppe erleben. Verschiedene Stile, unterschiedliche Intentionen
und Eindrücke. Ganz wie im Reich des Chaos selbst.

Damit ihr die Zeilen zuordnen könnt, werden wir vier unterschiedliche Farben (je nach Gottheit) verwenden.
Wir hoffen es wird (nicht zu) bunt. =P


Ratte & Nurgle
Meinereiner fand die Nurgle Miniaturen immer schon am coolsten unter all den Dämonen des Chaos.

Ich kann nicht genau erklären warum das so ist - schon seltsam wenn man darüber nachdenkt, eine Frau
sollte sich doch nicht mit so ekeligen Schleimern anfreunden. ;-)

Ursprünglich wollte ich auch Seuchenmarines haben, doch leider ist bekanntlich fast die gesamte
Nurgle-CSM Fraktion aus Failcast und damit kann ich mich nun echt nicht anfreunden. Leider sind die
Originale aus Metal derzeit aber sehr beliebt und daher auch zu teuer. Falls die jemals in Plastik
re-re-released werden werde ich sie mir aber wohl holen! 😀

Nun sind jedoch erstmal die Nurgle Dämonen an der Reihe und ich freue mich schon sehr sie zu bemalen!
Unsere Spielegruppe spielt hauptsächlich WH40k und außerdem finde ich die runden Bases viel
ästhetischer daher habe ich mich als einzige dazu entschlossen runde Bases statt den eckigen zu wählen.
Denn falls wir jemals WHFB spielen sollten bastle ich mir mithilfe von Schablonen + Magneten Regiment-Trays.
Aber in den meisten Fällen würde ich wohl eher auf meine Skaven oder Echsenmenschen zurückgreifen
statt die Dämonen dafür einzusetzen. 🙂

Ich hoffe euch gefallen meine Nurgle Miniaturen auf Ihren schleimigen Blut-Bases.


Xtank & Slaanesh
Slaanesh, Chaosgott der Dekadenz & Ausschweifungen. Schön umschrieben. Wer auch immer den
dunklen Prinzen verehrt, ich kann ihn/sie verstehen. *g*

Ich wollte immer schon einmal eine Armee zu diesem Thema gestalten, fand aber nie die Zeit dazu.
Nun mit der gegenseitigen Motivation dieses Gruppenprojekts, darf ich endlich meinen Gelüsten
nachgehen. Ab ins Reich des Slaanesh, wo hunderte Dämonetten warten, deine tiefsten Träume
zumindest zum Schein zu erfüllen. Ja, wir sind alle etwas seltsam, oder etwa nicht?


Icewind & Tzeentch
Ich kann mich ned amal mehr erinnern, wieso wir diese Einteilung eigentlich erreicht haben, außer
vielleicht die Tatsache, dass ich 40k bedingt die Thousand Sons am ansehlichsten fand, Xtank bereits
eine handvoll Emperors Children sein Eigen nannte, damals Thermos zweites 40k Projekt die Khorne
Berserker waren und somit Ratte im Endeffekt die fetten pusteligen Säcke bespielen durfte.

Dass wir dann am Ende 2013 während einer alkoholreichen Dezembernacht (noch vor den guten
Vorsätzen des Neujahr) beschlossen hatten 2014 ein 4 Kopf Projekt zu Ehren der Götter machen und
schon da das Augenmerk auf die Dämonen gelegt haben, hat wohl keiner damit gerechnet.

Ausser vielleicht einer der manipulativeren Gesellen der Runde, der die hohe Kunst mit gespuckten
und gestammelten Worten den Dingen seine Richtung zu geben vermochte...


Thermo & Khorne
Khorne. Wer steht nicht auf Blut, Zorn und ein Verlangen alles zu zerstören?

Ich habe Khorne eigentlich gewählt, da ich seine Einfachheit beneide. Aber wer von uns stellt sich
nicht gern einen Blutigen Raum mit einem Throne aus Schädeln vor? >.< Keiner?

....Damn!


 
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Aktuelles

Anhang anzeigen 220255

Aktuelles


Ratte: Herold in Arbeit

Xtank: bemalt Slaanesh Reiterinnen
Icewind: zieht sich eine Linie aus Asche, Sandstaub, Elfenpulver und Schokokeksbrösel und immitiert
dabei ein Einhorn.

Thermo: Die rote Welle wird kommen ^^

Chronik


Vorzeit --- Minis, Material & Farben gekauft, erste Bastelarbeiten, Ideen & Skizzen
01.07.14 --- Unser Armeeprojekt startet!
01.07.14, spät Abends --- Khorne, Tzeentch & Khorne bekamen Fluff spendiert! +einige Vorabbilder wurden gepostet.

02.07.14 --- Test-Dämonette+Base fertig
02.07.14 --- Test-Seuchenhüter fertig+
13.07.14 --- 10 Zerfleischer mit Ikone in der Galerie
14.07.14 --- Fotos von 10 Seuchenhüter & Armeeliste von Khorne
15.07.14 --- 10 "Rosa" Horrors fertig

16.07.14 --- Tutorial: Blutbases made by Ratte

19.07.14 --- Gesamtbild eingefügt; Dämonettentrupp(12+Ikone&Altar) fertig
23.07.14 --- Slaanesh Fluff gepostet (Ein schöner Morgen & Liliths Erwachen)
10.08.14 --- Nurglings + weitere Seuchenhüter fertig
12.08.14 --- Bilder vom Khorne Herold auf Blutthron
17.08.14 --- Slaanes Bestien fertig
27.08.14 --- 2ter Trupp Khorne Zerfleischer fertig
 
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Hintergrund

Anhang anzeigen 220256

Ratte / Nurgle


"filthy trade-off"
“Erhört uns Götter des Warp, Dämonen des Chaos...unser Planet braucht euch, wir sterben...”,
die Worte des Psionikers erklangen flehend durch die heiligen Hallen der Kathedrale.

Der Planet Nepulet war dem Untergang geweiht, denn die Umlaufbahn von Nepulet neigte sich
aufgrund einer früheren Meteroitenkollision immer näher der Sonne entgegen.

Einst war der Planet gesegnet mit fruchtbaren Land, reichhaltigen Bodenschätzen und war deshalb
auch als Agrar-Welt hoch angesehen und dennoch gut bevölkert.
Die Einwohner waren fromme, brave Bürger die friedlich miteinander auskamen.
Doch alles sollte sich ändern...

Die Verwüstung durch die Kollision war nur die Spitze des Eisberges, denn der Planet wurde aus seiner
ursprünglichen Umlaufbahn geschleudert und näherte sich nun immer weiter der Sonne entgegen.
Dürre überkam das Land und trocknete alle Felder aus.
Feuer brachen unkontrolliert aus und vernichteten auch den Rest der letzten Ernte.
Tiere verdursteten elendig.
Kinder und Greise traf es am schnellsten, viele starben an den Folgen der Hitze und Hungersnot.
Alle Gebete zum großen Imperator schienen irr-geleitet und die Menschen wurden immer wütender.
Gewalt und Plünderungen standen nun an der Tagesordnung, nur die Stärksten konnten noch relativ
gut leben, denn alle die es sich leisten konnten hatten den Planeten schon im Vorfeld verlassen.
Raumschiffe gab es nun keine mehr.

Der Psioniker war ein hoch angesehener Priester des Landes Filias aus der einstmaligen Hauptstadt.
Er wollte die Bürger nicht verlassen denn er glaubte fest an den Wohlmut ihrer.
Er sah keinen anderen Ausweg mehr und nutzte seine Verbindung zum Warp um für die Hilfe der
großen Chaosgötter zu beten.


Lange blieben diese Gebete unerhört doch dann - wie durch ein Wunder färbte sich der Himmel
dunkelgrün und fing es an zu Regnen.
Die Menschen tanzten vor Freude auf den Straßen und alles schien sich zu regenerieren.
Doch die einst ausgetrockneten Böden konnten die Wassermassen nicht so schnell aufnehmen.
Der Regen wollte nicht mehr aufhören und versumpfte alles. Die Fluten rissen ungesicherte und
leerstehende Häuser einfach mit.

Nach ein paar Tagen färbte sich der Regen Blutrot.
Plötzlich fing alles an zu gedeihen, das Blutrote Meer war fruchtbarer als jeder Dünger.
Doch die Folgen waren dramatisch...
Krankheiten brachen aus und befielen alle restlichen Lebewesen. Typhus, Cholera und eine
Mückenplage waren nur die erste Folge.

Das Land war nach einiger Zeit nicht mehr wieder zu erkennen, die Pflanzen überwucherten die
zerstörten Häuser, riesige Insekten schwirrten durch die Gegend und die Menschen wandelten sich...
Die Krankheiten rafften die verbliebenen schwachen Menschen dahin und die starken Menschen
teilten sich in 2 Gruppierungen.
Diejenigen die mit der Seuche nicht leben konnten und beschlossen ihrem Leben ein Ende zu setzen
und diejenigen die sich der Krankheit hingaben und somit immer stärker wurden.

Doch der Preis für die Stärke waren ekelerregende Mutationen. Manche Menschen waren so stark
entstellt dass sie Ihre eigene Mutter nicht wiedererkannt hätte. Sie wurden zu der “lebenden Seuche”.
Noch lang keine Dämonen, aber auch keine Menschen mehr.

Der psionisch begabte Priester trauerte um sein Volk und bereute anfangs seinen “Fehler” sich den
Chaosgöttern zugewandt zu haben, doch wusste er auch, dass es keine andere Alternative
gegeben hätte. Er erkannte schnell dass es Nurgle gewesen sein musste, der ihn erhörte und er war
ihm nach Wochen voller Vorwürfen letztendlich dankbar.
Sein Volk wäre an der Dürre gestorben, doch nun erblühte alles von neuem und er erkannte,
dass es gut war. Er wollte sein Volk nicht alleine lassen und gab sich ebenfalls der Seuche hin.
Der Psioniker labte sich im Meer der Blutseuche und mutierte zu einem Dämon epischen Ausmaßes.
Er wurde zu einem Dämonenprinz des Nurgle.

Schnell wurde das Land verseucht durch Nurgles Seuchenhütern, Nurglingen und Seuchendrohnen,
denen das Klima wohl sehr zusagte.
Voller Ehrfurcht versammelten sich seine neuen Verbündeten und zogen von nun an rastlos durch das
Land und zählten alle Krankheiten, jede Pustel und jede Eiterbeule nur um in der Gunst ihres
Herren - Großväterchen Nurgle - einen höheren Stellenwert zu erlangen.

- ENDE -
Xtank / Slaanesh

Ein schöner Morgen
Inhaltswarnung:
Warnung: Die Zeilen in violett sind nicht jugendfrei und könnten bei einigen Lesern Anstoß erregen.
Sie sind als künstlerische Interpretation des Autors zu sehen um etwas zu thematisieren, dass
sonst oft nur umschrieben und schließlich in den meisten Texten auf stumpfes jedoch effizientes
Morden reduziert wird (welches in der Welt anscheinend weniger schlimm ist).

Lesen bitte ab 18 und auf eigene Gefahr.


Eines schönen Morgens stand Helene im Garten ihrer am Beet der Bengali. "Die Farben
der Rosen, sie strahlen mit deinem Haar um die Wette, mein Kind." hallte die weiche Stimme ihrer
Großmutter wie immer in ihren Gedanken wider. Helene malte sich früher immer aus, es sei ein
Märchenwald und sie ertappte sich auch jetzt beim Schwelgen in Erinnerung. "Ach, Oma.. wärst
du doch noch hier bei mir." flüsterte sie gedankenverloren, als sie mit den Fingern sanft über die
Blumen strich. Das dumpfe schlagen der alten Wanduhr dröhnte durch die offene Gartentür und
holte sie in der Hier und Jetzt zurück. Vierzehn harte Uhrenschläge. Es war Zeit. Ihr zwei Uhr Termin
wartete bestimmt schon in der Eingangshalle.

"Weißt du, womit ich mein Geld verdiene?" raunte die Stimme des Mannes hinter ihr, während er
durch ihr rotes Haar strich.
"Eh.. Nein.", zögerte die junge Frau. So hatte sie sich den Termin mit dem Erben des Anwesens bei
weitem nicht vorgestellt. Schon bei seiner Ankunft hatte sie kein gutes Gefühl und die zwei Gestalten,
die er mitbrachte, wirkten beunruhigend. Bedrohlich. Helene spürte wie ihre Kehle sich vor Angst
zuschnürte.
"Nun, Ich werde hier ein gewisses... Etablissment einrichten. Wenn du verstehst?" Der Mann trat vor
sie und blickte dabei in dem großen, mit schwarzem Mamor geschmücktem Zimmer umher.
"Jemanden wie dich, kann ich wunderbar für ein kleines.. hmm.. Eröffnungsfest brauchen.", er
musterte sie nun von oben bis unten.
"Ich weiß nicht, was sie meinen. Und wenn Sie entschuldigen, ich muss nun gehen.", panisch
stolperte Helene aus dem Stuhl und stieß ihre Tasse zu Boden, die zahllose Scherben auf dem
dunklen Mamorboden hinterlies. Sie lief Richtung Tür als sie von einem der Bodyguards gepackt
wurde: "Wohin, meine Schöne?".
Helene schrie und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch blitzschnell wurde ihr ein Tuch
ins Gesicht gedrückt. Alles dunkel... Schlaf.

Helene kam langsam zu sich. Ihr Kopf pochte und sie versuchte etwas zu erkennen. Der Boden
fühlte sich weich an, doch die Wand kratzte in ihrem Rücken. Blitzeln. Der Blick wurde etwas
klarer... "im Garten?", stammelte sie vor sich hin.
Den Versuch aufzustehen schmetterte das eiserne Klirren von Kettengliedern nieder. Man hatte
sie an den Baum vor dem Rosenbeet gekettet.
Musik... aus dem Anwesen ihrer Großmutter schallte laut Musik. Musik und Stimmen. Durch die
offenen Fenster sah sie Silhouetten, gut gekleidete Gestalten die plauderten und lachten. Helene
schrie um Hilfe so laut sie konnte und die Gespräche verstummten augenblicklich. Die Silhoutten
verschwanden nach und nach von den Fenstern und aus der Gartentür im Erdgeschoss kamen die
zuvor erkannten Menschen heraus. Helenes Schreie verebbten als sie die immer größer werdende
Gruppe sah. Unzählige Augen gut gekleidete Männer und Frauen starrten sie durch seltsam anmutende
Masken an, die ihre Gesichter verdeckten. Die Musik aus dem inneren des Hauses war zu hören.
Plötzlich schritt eine Gestalt aus der Menge hervor. Helene konnte ihrer Stimme nach nicht zuordnen,
ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelte. Die Worte allerdings würde sie niemals
wieder vergessen.
"Werte Damen und Herren. Es sieht so aus, als ob wir nun endlich beginnen können."
Die Menge fing an zu jubeln und war augenblicklich wieder still als die Person ganz vorne ihre Hand
hob. " Legibus solutus" erklang es einstimmig und die Gruppe schritt langsam auf die schluchzende
Helene zu.

Helene wachte in ihrem alten Dachzimmer auf. In panischer Angst blickte sie im Zimmer hin und her.
Ein Albtraum? Doch etwas war seltsam. Sie sah an sich herab... ihr Kleid war zerrissen und blutverschmiert.
Helene brach sie in Tränen aus. Einen kurzen Moment später schritt sie zu Tür. Verschlossen. Sie rüttelte
daran und wurde brutal zurückgestoßen als diese aufschwang. Ein Mann kam herein und ihr Blut gefror'
ihr in den Adern, als sie in eine der Masken vom Vorabend blickte. Kaum fing sie an zu schreien, traf sie
ein Schlag so hart, dass sie zu bewusstlos zu Boden fiel.

Metallisches Klirren an den Händen. Helene fand sich am Baum vor dem Rosenbeet wieder. Die selben
Gestalten in den Fenstern. Die Musik erklang ähnlich wie schon zuvor. Weinend fiel sie in den Halbschlaf.

Wach. Helene war wach. Sie aß ein paar Bissen vom Teller an ihrem Nachtkästchen. Wie kam sie hierher?
Ihr Kopf klarte auf. Eine gewaltige Flut von Hass und Scham überwältigte sie, als die Erinnerungen des
Vorabends sich einen Weg ins Gedächtnis bahnten. Wie böse Träume quälten sie Erinnerungsfetzen bis
sie wieder ohnmächtig wurde.

Tage. Wochen. Monate... Wie lang war Helene schon hier gefangen? Ihre Erinnerungen drehten sich
immer und immerzu um die gleichen Ereignisse. Wann hat dieser Albtraum begonnen? Helene wollte
ihre Gedanken sammeln in dem Versuch zu begreifen wo sie war. Rosenblüten. Ihr alter Garten. Diese
Musik, die sich in ihren Kopf gebrannt hat. Ihre geschundenen Hände griffen nach dem Glas Wasser.
Dunkelheit.

"Ich..." "Wer bin ich?"... Helene versuchte aufzuwachen. Sie musste einfach nur aufwachen. "Die Farben
der Rosen, sie strahlen mit deinem Haar um die Wette, mein Kind." - "Wer ist da?" - "Die Farben der Rosen..."
die Stimme verklang in einem leisen fremdartigen flüstern. "Hallo?"

Doch Helene...
sollte nicht mehr aufwachen.
Liliths Erwachen
Lilith wachte langsam aus einem Zustand zwischen Schlaf und Meditation auf. Auf einer roten
Samtwiese in den schillernden Gärten des Palasts, streckte sie ihren zarten Körper. Sie blieb noch eine
Weile liegen und starrte gebannt auf die seltsamen Gebilde am lila Nachthimmel. Zeit hatte im Reich
des Slaanesh keine Bedeutung.

Als sie sich sattgesehen hatte am wunderbaren Tanz der Himmelskörper ließ die junge Dämonin ihre
Essenz treiben, so flog sie sanft durch Wolken und farbenprächtige Regenbogen, bis sie andernorts
einen noch schöneren Palast gefunden hatte. Entfernung war im Reich des Slaanesh ohne Belang.

Hier wollte Lilith ihre unstillbare Gier nach neuen Emotionen austoben. Sie landete wie so behutsam
ein Schmetterling auf einem Grashalm und betrachtete die Szenerie. Ihre dämonischen Schwingen
verschwanden wie durch Zauberhand im Nichts, als sie durch den großen offenen Saal schritt. Ringsum
waren Säulen in reinem Weiß, die sich nach oben hin zu schlängeln begannen und in perfekten Formen
miteinander verschmolzen. Überall im Tempel wurden allen nur erdenklichen Freuden nachgegangen.
Ein niemals endendes Fest zu ehren ihres Gottes, Vaters, Geliebten und Gebieter Slaanesh. Lilith hatte
ihren Meister noch nie selbst zu Gesicht bekommen, doch sie hatte bereits von anderen Dämoninnen
gehört, welch unbeschreibliches Vergnügen es sei. Die Dämonin lächelte verloren, beim Gedanken daran.

"Lilith, meine Schöne, geselle dich zu uns. Wo warst du denn schon wieder? Du verpasst das Freudenfest!"
Die Stimme des Wesens war Gesang und süßlicher Duft zugleich.
"Ich träumte, Manduru." entgegnete Lilith, deren Stimme ebenso melodisch durch die Luft glitt.
"Du träumst immer von den Sterblichen, Lilith. Nicht wahr? Was können sie dir schon geben. Sieh' dich hier
um, du bekommst alles, was du dir je vorstellen kannst in unserem Reich. Legibus soltus. Vergiss die Sterblichen."
in Mandurus Stimme schlich etwas bezaubernd bedrohliches mit. Lilith wusste, dass sie sich nicht mit einer
Ranghöheren Dienerin ihres Meisters anlegen durfte.
"Naja." zögerte sie. "Ich denke sie könnten Antworten auf meinen Ursprung haben."
"Das ist Unsinn, mein Kind. Du wirst hier mit uns tanzen und feiern." Mandurus Worte schnitten nun scharf
und klangvoll durch die Luft. Rundherum wurde es für einen kurzen Moment totenstill. Alle erstarrten.
Alle Augen ruhten auf Lilith.

Die eingeschüchterte Dämonin ergab sich dem Drang ihrer Schwestern und füllte die Leere mit einem
engelsgleichen Gesang zu dem sie schleichend einen Tanz begann. Das Fest ging weiter. Eine Ewigkeit
lang tanze Lilith versunken in ihren Träumen, gab sich ihren dämonischen Schwestern hin und lauschte
in Trance der Musik im Wind.

Lilith erwachte aus ihrem sinnlichen Halbschlaf zwischen hunderten sich räkelnden Dämoninnen. Ein
Gedanke quälte sie. Ein Gedanke, der sie das groteske doch anmutende Liebesspiel umsie herum
vergessen und langsam aufstehen ließ. Der Duft von Rosenblättern stieg ihr langsam in die Nase und
verband sich vor ihrem geistigen Auge zu einem Bild. Es war das Bild einer jungen Sterblichen mit rotem
Haar. Lilith erschauderte kurz. Für eine Dämonin aus dem Reich des Slaanesh war jede noch so schöne
sterbliche Frau ein Dorn im Auge. Zu unvollkommen, zu fehlerhaft und voller Makel für eine Dienerin des
unsterblich Perfekten. Und doch hielt Lilith an ihrem Gedanken an dieses Bild fest. Da war etwas, dass sie
noch nicht begreifen konnte. Für Lilith stand fest, sie musste diese Frau finden.

Schweben. Gleiten. Fliegen. Lilith wusste nicht, wie sie in das Reich der Sterblichen gelangen konnte. Ihre
Essenz glitt abermals durch Slaaneshs Reich. Diesmal jedoch war die Dämonin eifrig auf der Suche nach
einer Möglichkeit, einem Weg oder Pfad. Sie sah tausend Dinge an ihr vorbeiziehen. Eine Verlockung
Slaaneshs nach der Anderen. Feier, Musik, und Festmähler überall, doch Lilith wollte keine Pause einlegen.
Ihr Drang wuchs schnell und stach tief in ihr. Sie musste diese Frau finden.

Endlich! Lilith wusste nicht woher es kam. Wie lange war sie unterwegs? Zeit gab es nicht im Reich des
Slaanesh. Sie fühlte ein seltsames Gebilde am Himmel und spürte zugleich, dass die Zeit gekommen war.
Mit kräftigem Flügelschlag steuerte sie auf den Schimmer zu. Gleich war es soweit.
Plötzlich donnerte ein Geräusch wie bei einer rießigen Explosion in Liliths Gehör. "Nein. Niemand wird mich
aufhalten." dachte Lilith und raste weiter auf das funkelnde Ereignis zu.
Noch ein Donnerschlag.
Und noch einer.
Wie das hämmern einer riesigen Uhr, mit aller Macht und stetig die Zeit mehr ermahnend dröhnte es durch
die Wolken. Immer lauter schmetterten die Uhrenschläge durch die Luft, bis Lilith es fast nicht mehr ertragen
konnte. Ihr Schicksal lag direkt vor ihr und Aufgeben war keine Option. Mit aller Kraft schlug sie mit ihren Flügen.

Beim vierzehnten Donnerhallen erreichte sie ihr Ziel.
Leere.

Die Augen der schönen Dämonin blinzelten bis sich langsam ein Bild vor ihr auftat. Sie stand in einem
seltsamen Garten. Wo sie auch hinsah fühlte sie Unvollkommenheit bis es sie schauderte. Vor ihr erkannte
sie ein junges Mädchen mit rotem Haar.
"Du..." zischend und melodisch verzerrt klirrte ihre Stimme.
Die junge Frau wurde totenbleich und brach in Panik aus. Mit weit aufgerissenen Augen schrie sie aus Leibeskräften.
Lilith war von dem abstoßenden Gekreische so hasserfüllt wie noch nie und rammte ihr blitzschnell eine
scharfe Klaue in den Bauch. Zu unerträglich war die klanglose Stimme der Sterblichen.
Was war das?! Dieser Geruch. "Die Farbe der Rosen..." dachte Lilith und sah sich um. Sie blickte auf die
Bengalien im Blumenbeet. Ihr Blick glitt zurück zu der blutüberströmten Frau in ihren Armen. Die Augen der
Sterblichen waren immer noch vor Schreck geweitet, bis sie schließlich ein letztes blutiges röcheln von sich
gab. Lilith versank im sterbenden Anglitz der Frau. "Ich?..."

"Geh nachsehen du Idiot, Na los!"
Drei Männer kamen durch die Gartentür gestürmt und erstarrten beim Anblick der Szene vor ihnen.
Langsam drehte sich Lilith um während sie mit spitzer Zunge das Blut auf ihrem Finger kostete.
Sie lächelte.
Ein kichern entfuhr ihr.
"Ich denke wir haben eine Rechnung zu begleichen." erklang ihre engelsgleiche Stimme,
während sie laut lachend auf die Männer zuging.


Icewind / Tzeentch

One side of a coin

Ein Fragment aus dem Bewusstsein herauszuschälen gleicht dem Versuch, den Kern einer
überreifen Kirsche entfernen zu wollen. Es ist selbst mit dem richtigen Werkzeug ein schwieriges
Unterfangen, ohne jenem erst recht kaum möglich, ohne dabei die Kirsche, oder eben das Bewusstsein
zu beschädigen.
Diesen Gedanken hatte gerade der Dämon Telencephalon, während er mühsam mit seinen Tentakeln
versuchte, die erwähnte Kirsche zu entkernen. Der Körper des Dämons, seines Zeichens Herold des
Tzeentch, bestand aus einer fleischigen klumpigen Masse, die entfernt an ein Gehirn erinnerte. Ein Gehirn,
besetzt mit einem knöchernen Kiefer, einem freiliegenden Rückgrat und aus derselben Stelle
hervortretenden Tentakeln, die er beliebig weit auszudehnen vermochte. Jener Dämon kauerte unter
dem Schatten eines prächtig gedeihenden Kirschbaumes, welchen er selbst auf einem Hügel inmitten
von Nurgles Garten beschworen hatte, ein kleines Wunder im Auftrag des Tzeentch, um den Herrn des
Gartens zu verspotten.

Obwohl Telencephalon das Wissen und die Kraft besaß, mit bloßem Gedanken die Luft zu entzünden,
oder die Leiber der Sterblichen zugunsten des Chaos zu pervertieren, vermochte er es nicht die Kirsche
zu öffnen und den Kern herauszuholen. Bei jedem Versuch zerquetschte er mit seinen Tentakel die Kirsche,
nur um dann den Brei essen zu können. Diese Tatsache deprimierte Telencephalon.
Denn es erinnert ihn daran, dass es sich genauso mit seinen Erinnerungen verhält. Das Bisschen, was von
seinem Verstand zusammengetragen werden kann, lässt sich im besten Fall noch mit einer der
zerquetschten Kirschen vergleichen.
Er kann sich noch daran erinnern, dass er aus einem gewaltigen Strudel aus purer Energie und in
allerhand vorstellbaren Farben herausgezogen wurde und eine groteske Gestalt mit dem Kopf eines
Geiers erblickte. Diese Kreatur erklärte ihm mit wenigen Worten, dass sein Name im Grimoire der
Dämonen aufscheint und dass er fortan dem allwissenden Gott Tzeentch zu dienen hat.

Während seinem Dienst an Tzeentch kam es immer wieder vor, dass Telencephalon von
Gedankenfetzen heimgesucht wurde, die nicht eindeutig zu ihm gehörten und dennoch
bemerkenswert vertraut vorkamen. Die Szenen waren verschiedene Bruchstücke. Mal rannte er im
Gras mit Menschenkindern herum, mal fand er sich in einer kleinen Kammer wieder, über Bücher
mit unerkennbarer Schrift gebeugt und ein andermal stand er vor brennenden Scheiterhaufen.
Aber eines hatten diese Fragmente gemein: Sie stammen von einem der schwächlichsten
sterblichen Lebewesen überhaupt. Einem Menschen.

Der Gedanke daran, dass er, der mächtige Telencephalon, Herold des Tzeentch, irgendwas mit
einem kümmerlichen Menschen zu tun hatte erregte seinen Zorn so sehr, dass er just seine Kräfte
entlädt und den Hügel auf dem er sich befand sprengte.
Brocken aus feuchter Erde, Wurzelwerk, Gewürm und Pilze regneten auf den Herold herab, der
inmitten des Kraters ohne Unterlass tobte. Ein einzelner Seuchenhüter, der sich zu nahe am Hügel
befand, wurde von der Krone des Kirschbaumes erschlagen. Letztere begann augenblicklich zu
verrotten und sich in einem Schwarm aus verrückt kichernden, kristallinen Motten aufzulösen.
Die Motten umschwärmten Telencephalon und trugen ihn in die Höhe des schwarzgrün gefärbten
Himmels während die Motten sich erneut zu einer gemeinsamen Gestalt formten, nunmehr ein mit
knochenartigen Auswüchsen bewehrter scheibenförmiger Flugdämon.
Der Herold hatte sich einen Gedanken gefasst, dem er nunmehr nur noch ein Kleid geben müsste.
Ein Kleid für einen Körper. Seinen Körper. Der Körper des Menschens!

Thermo / Khorne

Descendants of Madness


Chapter 1
Hector Barret, ein aufstrebender Grey Knight Purifikator höchster Klasse, stationiert auf dem
Mond Titan, welcher trotz seiner Erziehung und seiner langen Dienstzeit im Grey Knight Orden immernoch
seine Neugier, seinen Wissensdurst und das Interesse an außerweltlichen Gegenständen behalten hat.
Die Tatsache, dass tief unter der Oberfläche von Titan die dunkelsten Geheimnisse der Grey Knights
verborgen liegen hat ihn angetrieben weiter im Rang aufzusteigen um irgendwann als Großmeister
Zugang in die geheimen Hallen zu haben.

Sechzehn Jahre sind vergangen und Hector hat sein Leben der Grey Knights und deren Geheimnisse
gewidmet, zu denen er immernoch keinen Zugang hatte, dass er immer weniger Interesse am Leben
außerhalb des Ordens hatte. Jedoch war seine Neugier so stark, dass er sich eines Nachts in die
normalerweise stark bewachten Kammern schlich, um seine Neugier zu "befriedigen". Er war so
fixiert, dass ihm nicht aufgefallen ist, dass die Wachen der Kammern verschwunden waren und fand
eventuell einen fest verschlossenen Raum wo ein leichtes violettes Glühen unter der Tür hervorkam.
Die Tür selbst war Prunkvoll und von oben bis unten bestückt mit Reinheitssiegel.

Hector riss die Reinheitssiegel von der Tür, weil die Neugier ihn über die Jahre fast wahnsinnig
gemacht hat. Und innerhalb von Sekunden wurde er samt Tür in ein Portal gezogen und an seiner
Stelle kamen deformierte Kreaturen die sich langsam in die Schlafgemächer der restlichen Grey Knights
aufgemacht haben aus dem Portal.
Chapter 2
Hector, der einstige Grey Knight, dem alles genommen wurde, sogar die Rüstung die er
so stolz Jahrelang getragen hat, fand sich mit wiederwertigen Tentakel gefesselt wieder. In all
seinen Jahren Dienst ist dies das erstemal, wo er im Warp gewesen ist. Und er war verwundert,
dass er überhaupt so lange im Warp bleiben konnte, trotz der überwältigen Warpstürme die ihn
permanent umgeben haben. Drei Tage. Wahrscheinlich. Kein Gefühl mehr für Raum und Zeit.
Während dieser drei Tage war das einzige was er neben der Warplandschaft zusehen bekommen
hat, eine Slaaneshdämonin, die scheinbar eines relativ hohen Ranges war.

Drei Tage. Drei Tage reinste Qual. Lilith, so hatte sie sich ihm vorgestellt. Ein Name der nach drei
Tagen permanenter Folter und Sadistischer Handlungen war sein Wille immernoch nicht gebrochen.
In dieser Zeit verhielt sich Lilith sehr seltsam für einen Dämonen, so wie Hector es bis jetzt kannte.
Sie hatte ein auffällig aggressiveres Verhalten gegen Männliche Sklaven und Gefangene, was Hector
jedoch nach dem fünften Tag nicht mehr aufgefallen ist, denn sein Wille war gebrochen. All die
mentalen Barrieren die er und sein Orden über die Jahre hinweg aufgebaut und antrainiert haben
waren innerhalb dieser fünf Tage durch die permanente Folter und dem Einfluss des Warps und
deren Stürme wie weggeblasen.

Der Tag an dem die Mutationen begannen. Tag Sechs. Kleine Hörner und leicht gefärbte Haut
quälten Hector mit Schmerzen. Seit dem ersten Tag gab es für keinen Gefangenen keinen Schlaf
mehr. Wie auch, bei all dem Geschrei welches durch die lautlose Warpluft wie mit einem
zurückhallenden Echo zu hören war. Und wann schläft man? Keiner wusste wirklich wieviele Tage,
Wochen, Monate oder gar Jahre sie bereits hier waren. Eines wusste Hector jedoch. Er wollte
Rache an Lilith nehmen für alles was sie ihm angetan und ihm genommen hat.

Acht Tage hat es gebraucht. Acht Tage war er jetzt Gefangener von Lilith die Mutationen bis jetzt
waren nur marginal jedoch staute sich in ihm die Wut und der Hass so sehr auf, dass er Lilith in
einem ihrer Sadistischen Spielchen überwältigen und mit ihren eigenen Folterinstrumenten und
Tentakelfesseln immobilisieren konnte. Jedoch wollte er sie nicht an Ort und Stelle töten. Nein.
Er wollte sie erniedrigen und langsam und Qualvoll vernichten. So wie sie es ihm angetan hat.
In der Sekunde wo er sie überwältigt hatte gab es einen Ausbruch an Chaotischer Energie, welche
Hector unnerwartet in einen Khornedämonen geformt hatte.

Hector jetzt ein Mutant ohne Aussicht auf Rückkehr zu seinem Orden war nun auf der Flucht.
Chapter 3

( ˘ ³˘)❤
*Coming soon*
( ˘ ³˘)❤
 
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Spieltechnisches

Anhang anzeigen 220258

Einheitenanalysen, Ausrüstung, etc


Armeeliste für Khorne - 500 Pkt

*************** 1 HQ ***************
Herold des Khorne
- 1 x Erhabene Belohnungen
- Mächtige Präsenz der Wut
- Blutthron
- - - > 180 Punkte

*************** 2 Standard ***************
12 Zerfleischer des Khorne
- Ikone des Chaos
- Blutbanner
- Höllenkrieger
- 1 x Mächtige Belohnung
- - - > 165 Punkte

11 Zerfleischer des Khorne
- Ikone des Chaos
- Blutbanner
- Höllenkrieger
- 1 x Mächtige Belohnung
- - - > 155 Punkte

Gesamtpunkte Chaosdämonen : 500

Gründe für meine Liste:
Blutthron: Weil es ein geiles Modell ist und ich ihn als Geschenk von den anderen Threadgründern
bekommen habe. Zerfleischer: Weil Khorne der einzigwahre Gott ist und diese Aufstellung die einzige
Art ist die meiner Meinung nach sinn macht <3



Spielberichte
** coming soon **
 
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Fluff - Thermo - Khorne

Descendants of Madness (Khorne)

Chapter 1

Hector Barret, ein aufstrebender Grey Knight Purifikator höchster Klasse, stationiert auf dem Mond Titan, welcher trotz seiner Erziehung und seiner langen Dienstzeit im Grey Knight Orden immernoch seine Neugier, seinen Wissensdurst und das Interesse an außerweltlichen Gegenständen behalten hat. Die Tatsache, dass tief unter der Oberfläche von Titan die dunkelsten Geheimnisse der Grey Knights verborgen liegen hat ihn angetrieben weiter im Rang aufzusteigen um irgendwann als Großmeister Zugang in die geheimen Hallen zu haben.

Sechzehn Jahre sind vergangen und Hector hat sein Leben der Grey Knights und deren Geheimnisse gewidmet, zu denen er immernoch keinen Zugang hatte, dass er immer weniger Interesse am Leben außerhalb des Ordens hatte. Jedoch war seine Neugier so stark, dass er sich eines Nachts in die normalerweise stark bewachten Kammern schlich, um seine Neugier zu "befriedigen". Er war so fixiert, dass ihm nicht aufgefallen ist, dass die Wachen der Kammern verschwunden waren und fand eventuell einen fest verschlossenen Raum wo ein leichtes violettes Glühen unter der Tür hervorkam. Die Tür selbst war Prunkvoll und von oben bis unten bestückt mit Reinheitssiegel.

Hector riss die Reinheitssiegel von der Tür, weil die Neugier ihn über die Jahre fast wahnsinnig gemacht hat. und innerhalb von Sekunden wurde er samt Tür in ein Portal gezogen und an seiner Stelle kamen deformierte Kreaturen die sich langsam in die Schlafgemächer der restlichen Grey Knights aufgemacht haben aus dem Portal.

Chapter 2

Hector, der einstige Grey Knight, dem alles genommen wurde, sogar die Rüstung die er so stolz Jahrelang getragen hat, fand sich mit wiederwertigen Tentakel gefesselt wieder. In all seinen Jahren Dienst ist dies das erstemal, wo er im Warp gewesen ist. Und er war verwundert, dass er überhaupt so lange im Warp bleiben konnte, trotz der überwältigen Warpstürme die ihn permanent umgeben haben. Drei Tage. Wahrscheinlich. Kein Gefühl mehr für Raum und Zeit. Während dieser drei Tage war das einzige was er neben der Warplandschaft zusehen bekommen hat, eine Slaaneshdämonin, die scheinbar eines relativ hohen Ranges war.

Drei Tage. Drei Tage reinste Qual. Lilith, so hatte sie sich ihm vorgestellt. Ein Name der nach drei Tagen permanenter Folter und Sadistischer Handlungen war sein Wille immernoch nicht gebrochen. In dieser Zeit verhielt sich Lilith sehr seltsam für einen Dämonen, so wie Hector es bis jetzt kannte. Sie hatte ein auffällig aggressiveres Verhalten gegen Männliche Sklaven und Gefangene, was Hector jedoch nach dem fünften Tag nicht mehr aufgefallen ist, denn sein Wille war gebrochen. All die mentalen Barrieren die er und sein Orden über die Jahre hinweg aufgebaut und antrainiert haben waren innerhalb dieser fünf Tage durch die permanente Folter und dem Einfluss des Warps und deren Stürme wie weggeblasen.
Der Tag an dem die Mutationen begannen. Tag Sechs. Kleine Hörner und leicht gefärbte Haut quälten Hector mit Schmerzen. Seit dem ersten Tag gab es für keinen Gefangenen keinen Schlaf mehr. Wie auch, bei all dem Geschrei welches durch die lautlose Warpluft wie mit einem zurückhallenden Echo zu hören war. Und wann schläft man? Keiner wusste wirklich wieviele Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre sie bereits hier waren. Eines wusste Hector jedoch. Er wollte Rache an Lilith nehmen für alles was sie ihm angetan und ihm genommen hat.

Acht Tage hat es gebraucht. Acht Tage war er jetzt Gefangener von Lilith die Mutationen bis jetzt waren nur marginal jedoch staute sich in ihm die Wut und der Hass so sehr auf, dass er Lilith in einem ihrer Sadistischen Spielchen überwältigen und mit ihren eigenen Folterinstrumenten und Tentakelfesseln immobilisieren konnte. Jedoch wollte er sie nicht an Ort und Stelle töten. Nein. Er wollte sie erniedrigen und langsam und Qualvoll vernichten. So wie sie es ihm angetan hat. In der Sekunde wo er sie überwältigt hatte gab es einen Ausbruch an Chaotischer Energie, welche Hector unnerwartet in einen Khornedämonen geformt hatte.

Hector jetzt ein Mutant ohne Aussicht auf Rückkehr zu seinem Orden war nun auf der Flucht.

Chapter 3

( ˘ ³˘)❤
*Coming soon*
( ˘ ³˘)❤
 
One side of a coin

Verehrte Damen und Herren, herzlichst Willkommen in unserem neuen Zuhause, dem besten Wanderzirkus des Chaos aller Zeiten!

Was? Er hat noch gar nicht begonnen? Aber ja, das ist das BESTE! Ihr könnt selbst miterleben, wie sich diese noch so unterschiedlichen Gruppen zusammenraufen werden um eine Galaxie umspannende Tour der Zerstörung zu starten. Und nebenbei auch untereinander für ansehliches Verderben und Blutvergießen Sorgen werden. Nur keine Angst, es ist für alle etwas da!
Nachdem bereits unser lieber Hector im Eingangsbereich seine tragikomische BDSM-Erlebnisse schildern durfte, möchte ich die verehrten Leser und Leserinnen hiermit bitten, sich unverzüglich zu setzen, allmählich ruhiger zu werden und gebannt auf den Vorhang zu blicken...

Licht aus und... Spoiler auf!

Ein Fragment aus dem Bewusstsein herauszuschälen gleicht dem Versuch, den Kern einer überreifen Kirsche entfernen zu wollen. Es ist selbst mit dem richtigen Werkzeug ein schwieriges Unterfangen, ohne jenem erst recht kaum möglich, ohne dabei die Kirsche, oder eben das Bewusstsein zu beschädigen.
Diesen Gedanken hatte gerade der Dämon Telencephalon, während er mühsam mit seinen Tentakeln versuchte, die erwähnte Kirsche zu entkernen. Der Körper des Dämons, seines Zeichens Herold des Tzeentch, bestand aus einer fleischigen klumpigen Masse, die entfernt an ein Gehirn erinnerte. Ein Gehirn, besetzt mit einem knöchernen Kiefer, einem freiliegenden Rückgrat und aus derselben Stelle hervortretenden Tentakeln, die er beliebig weit auszudehnen vermochte. Jener Dämon kauerte unter dem Schatten eines prächtig gedeihenden Kirschbaumes, welchen er selbst auf einem Hügel inmitten von Nurgles Garten beschworen hatte, ein kleines Wunder im Auftrag des Tzeentch, um den Herrn des Gartens zu verspotten.

Obwohl Telencephalon das Wissen und die Kraft besaß, mit bloßem Gedanken die Luft zu entzünden, oder die Leiber der Sterblichen zugunsten des Chaos zu pervertieren, vermochte er es nicht die Kirsche zu öffnen und den Kern herauszuholen. Bei jedem Versuch zerquetschte er mit seinen Tentakel die Kirsche, nur um dann den Brei essen zu können. Diese Tatsache deprimierte Telencephalon.
Denn es erinnert ihn daran, dass es sich genauso mit seinen Erinnerungen verhält. Das Bisschen, was von seinem Verstand zusammengetragen werden kann, lässt sich im besten Fall noch mit einer der zerquetschten Kirschen vergleichen.
Er kann sich noch daran erinnern, dass er aus einem gewaltigen Strudel aus purer Energie und in allerhand vorstellbaren Farben herausgezogen wurde und eine groteske Gestalt mit dem Kopf eines Geiers erblickte. Diese Kreatur erklärte ihm mit wenigen Worten, dass sein Name im Grimoire der Dämonen aufscheint und dass er fortan dem allwissenden Gott Tzeentch zu dienen hat.

Während seinem Dienst an Tzeentch kam es immer wieder vor, dass Telencephalon von Gedankenfetzen heimgesucht wurde, die nicht eindeutig zu ihm gehörten und dennoch bemerkenswert vertraut vorkamen. Die Szenen waren verschiedene Bruchstücke. Mal rannte er im Gras mit Menschenkindern herum, mal fand er sich in einer kleinen Kammer wieder, über Bücher mit unerkennbarer Schrift gebeugt und ein andermal stand er vor brennenden Scheiterhaufen. Aber eines hatten diese Fragmente gemein: Sie stammen von einem der schwächlichsten sterblichen Lebewesen überhaupt. Einem Menschen.

Der Gedanke daran, dass er, der mächtige Telencephalon, Herold des Tzeentch, irgendwas mit einem kümmerlichen Menschen zu tun hatte erregte seinen Zorn so sehr, dass er just seine Kräfte entlädt und den Hügel auf dem er sich befand sprengte.
Brocken aus feuchter Erde, Wurzelwerk, Gewürm und Pilze regneten auf den Herold herab, der inmitten des Kraters ohne Unterlass tobte. Ein einzelner Seuchenhüter, der sich zu nahe am Hügel befand, wurde von der Krone des Kirschbaumes erschlagen. Letztere begann augenblicklich zu verrotten und sich in einem Schwarm aus verrückt kichernden, kristallinen Motten aufzulösen.
Die Motten umschwärmten Telencephalon und trugen ihn in die Höhe des schwarzgrün gefärbten Himmels während die Motten sich erneut zu einer gemeinsamen Gestalt formten, nunmehr ein mit knochenartigen Auswüchsen bewehrter scheibenförmiger Flugdämon.
Der Herold hatte sich einen Gedanken gefasst, dem er nunmehr nur noch ein Kleid geben müsste. Ein Kleid für einen Körper. Seinen Körper. Der Körper des Menschens!
 
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Nurgle-Fluff

Juhu endlich gehts los!
Zum Start spendiere ich euch auch von mir meinen Nurgle Fluff...
here we go!

Nurgle - "filthy trade-off"

“Erhört uns Götter des Warp, Dämonen des Chaos...unser Planet braucht euch, wir sterben...”, die
Worte des Psionikers erklangen flehend durch die heiligen Hallen der Kathedrale.

Der Planet Nepulet war dem Untergang geweiht, denn die Umlaufbahn von Nepulet neigte sich aufgrund
einer früheren Meteroitenkollision immer näher der Sonne entgegen.

Einst war der Planet gesegnet mit fruchtbaren Land, reichhaltigen Bodenschätzen und war deshalb
auch als Agrar-Welt hoch angesehen und dennoch gut bevölkert.
Die Einwohner waren fromme, brave Bürger die friedlich miteinander auskamen.
Doch alles sollte sich ändern...

Die Verwüstung durch die Kollision war nur die Spitze des Eisberges, denn der Planet wurde aus seiner
ursprünglichen Umlaufbahn geschleudert und näherte sich nun immer weiter der Sonne entgegen.
Dürre überkam das Land und trocknete alle Felder aus.
Feuer brachen unkontrolliert aus und vernichteten auch den Rest der letzten Ernte.
Tiere verdursteten elendig.
Kinder und Greise traf es am schnellsten, viele starben an den Folgen der Hitze und Hungersnot.
Alle Gebete zum großen Imperator schienen irr-geleitet und die Menschen wurden immer wütender.
Gewalt und Plünderungen standen nun an der Tagesordnung, nur die Stärksten konnten noch relativ
gut leben, denn alle die es sich leisten konnten hatten den Planeten schon im Vorfeld verlassen.
Raumschiffe gab es nun keine mehr.

Der Psioniker war ein hoch angesehener Priester des Landes Filias aus der einstmaligen Hauptstadt.
Er wollte die Bürger nicht verlassen denn er glaubte fest an den Wohlmut ihrer.
Er sah keinen anderen Ausweg mehr und nutzte seine Verbindung zum Warp um für die Hilfe der
großen Chaosgötter zu beten.


Lange blieben diese Gebete unerhört doch dann - wie durch ein Wunder färbte sich der Himmel
dunkelgrün und fing es an zu Regnen.
Die Menschen tanzten vor Freude auf den Straßen und alles schien sich zu regenerieren.
Doch die einst ausgetrockneten Böden konnten die Wassermassen nicht so schnell aufnehmen.
Der Regen wollte nicht mehr aufhören und versumpfte alles. Die Fluten rissen ungesicherte und
leerstehende Häuser einfach mit.

Nach ein paar Tagen färbte sich der Regen Blutrot.
Plötzlich fing alles an zu gedeihen, das Blutrote Meer war fruchtbarer als jeder Dünger.
Doch die Folgen waren dramatisch...
Krankheiten brachen aus und befielen alle restlichen Lebewesen. Typhus, Cholera und eine
Mückenplage waren nur die erste Folge.

Das Land war nach einiger Zeit nicht mehr wieder zu erkennen, die Pflanzen überwucherten die
zerstörten Häuser, riesige Insekten schwirrten durch die Gegend und die Menschen wandelten sich...
Die Krankheiten rafften die verbliebenen schwachen Menschen dahin und die starken Menschen
teilten sich in 2 Gruppierungen.
Diejenigen die mit der Seuche nicht leben konnten und beschlossen ihrem Leben ein Ende zu setzen
und diejenigen die sich der Krankheit hingaben und somit immer stärker wurden.

Doch der Preis für die Stärke waren ekelerregende Mutationen. Manche Menschen waren so stark
entstellt dass sie Ihre eigene Mutter nicht wiedererkannt hätte. Sie wurden zu der “lebenden Seuche”.
Noch lang keine Dämonen, aber auch keine Menschen mehr.

Der psionisch begabte Priester trauerte um sein Volk und bereute anfangs seinen “Fehler” sich den
Chaosgöttern zugewandt zu haben, doch wusste er auch, dass es keine andere Alternative gegeben hätte.
Er erkannte schnell dass es Nurgle gewesen sein musste, der ihn erhörte und er war ihm nach Wochen
voller Vorwürfen letztendlich dankbar.
Sein Volk wäre an der Dürre gestorben, doch nun erblühte alles von neuem und er erkannte dass es gut war.
Er wollte sein Volk nicht alleine lassen und gab sich ebenfalls der Seuche hin. Der Psioniker labte sich im
Meer der Blutseuche und mutierte zu einem Dämon epischen Ausmaßes.
Er wurde zu einem Dämonenprinz des Nurgle.

Schnell wurde das Land verseucht durch Nurgles Seuchenhütern, Nurglingen und Seuchendrohnen, denen
das Klima wohl sehr zusagte.
Voller Ehrfurcht versammelten sich seine neuen Verbündeten und zogen von nun an rastlos durch das Land
und zählten alle Krankheiten, jede Pustel und jede Eiterbeule nur um in der Gunst ihres
Herren - Großväterchen Nurgle - einen höheren Stellenwert zu erlangen.

- ENDE -


ich hoffe es hat euch gefallen :huh:
...ich bin zwar keine große Schreiberin, aber es hat mir schon Spaß gemacht das zu Texten. 😉
Falls es Anklang findet schreibe ich vielleicht auch mal eine weitere Geschichte, vielleicht aus Sicht einer anderen Person oder so.
Passend zum Thema gibt es auch einen kleinen Spoiler für euch von meinen Bases:
Die werden nämlich passend zum Fluff schön blutige Blutbases.
Ich denke das ist ein guter Kontrast zu den hauptsächlich grünen Nurgle Miniaturen.

Das ist ein erster Prototyp der "Blutbases"!:

Anhang anzeigen 220333

Als nächstes bemal ich eine Testminiatur.
Bis dahin, viel Spaß bei unsrem Gemeinschaftsprojekt!

LG Ratte

 
Zuletzt bearbeitet:
Test-Dämonette fertig!

Ich freue mich, euch die erste "Test-Dämonette" präsentieren zu dürfen!

[TABLE="width: 0"]
[TR]
[TD]Anhang anzeigen 220433[/TD]
[TD]Anhang anzeigen 220434
[/TD]
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[TD]Anhang anzeigen 220435[/TD]
[TD]Anhang anzeigen 220436[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Hier noch ganz frei heraus ein paar allgemeine Gedanken dazu:

Bemalung

Haut: Ich wollte auf jedenfall einen sehr natürlichen, menschlichen Hautton schaffen, der
hauptsächlich mit den schweren Geschützen, sprich Airbrush-Pistole aufgetragen werden sollte.
Nun... es hat noch nicht so ganz geklappt wie gewünscht und so habe ich mit dem Pinsel
etwas nachgeholfen. Für weitere Dämonetten werde ich versuchen die Farbübergänge an
der Haut noch weicher zu gestalten. Mit Airbrush-Techniken habe ich noch nicht so viel Erfahrung,
da ich bis dato fast alles mit dem Pinsel gemalt habe. Die Armee soll unter diesem Aspekt auch
eine erste große Airbrush-Feldoffensive werden.
Oft sieht man auch anders farbig bemalte Tentakeln (die am Kopf). Ich hatte Angst, dass meine
Figur zu bunt wird, also blieben sie im Hautfarbton.

Rüstung/Kleidung: Einfach aber effektiv. Jedenfalls was meinen Geschmack angeht. Ich stehe
total auf schwarze Klamotten (aus der Gothic-Ecke kommend - nein nicht, das Spielsystem *g*) und
fand das auch passend für meine Armee. Die Rüstungsteile sind Metallfarben + Lila-Wash, was aber
bei dieser Mini noch nicht so gut rüber kommt. Ich denke da habe ich einen Fehler mit dem
Farbverzögerer gemacht.
Die Edelsteine an der Kleidung sind Violett, passend zum Farbschimmer der Rüstungsteile.

Klauen:
Hier habe ich in Gedanken lange eine passende Farbe zum restlichen Farbschema gesucht.
Schließlich habe ich mich dann für ein blasses Rot entschieden. Die Bases sollten Rot werden. Mit den
Akzenten bin ich noch nicht ganz zufrieden. Es ist auch etwas "grieselig" geworden mit dem Airbrush...

Gesicht: Eine weibliche Kriegsbemalung (sprich Schminke) sollte her: "smokey eyes" mit etwas Farbe
& dunkler Lippenstift. So mag ich das.

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Base

Die Bases sollen einen starken, tragisch-romantisch Bezug zum Hintergrund meiner Armee haben
den ich schon bald hier veröffentlichen werde. (Ich hoffe er wird gelesen. *g*)
Nur soviel sei' verraten: Es soll sich um einen Boden voller Rosenblätter (einer bestimmen Sorte)
handeln. Ich hoffe es erweckt diesen Eindruck.
Die Tentakeln auf der Base stehen im Kontrast zum ganzen Rest (HIntergrund, Figur, Boden) und
zeigen eine andere Seite aus dem chaotischen Reich des Slaanesh. Auch wenn die Armee
einen ganz speziellen Hintergrund bekommt, stellt sie ja nur einen sehr kleinen Teil dar und kann
sich nicht vom Rest abkapseln.


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So ich hoffe es gefällt euch soweit.
Bitte fühlt euch frei ein Kommentar hier zu lassen.
 
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