[WH40k] Pest´s Defenders of Vraks "Part Three" Mono-Nurgle (zweiter Spielbericht)

SchWarZePest

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22. Oktober 2009
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[WH40k] Pest´s Defenders of Vraks "Part Three" Mono-Nurgle (zweiter Spielbericht)

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Spielbericht gegen Tyraniden
Spielbericht gegen DarkAngels/ImpreialFists


Guten Tag und willkommen in meinem Dritten und letzten Armeeaufbau um die Chaosanhänger "The Defenders Of Vraks"
Die Defenders of Vraks entstammen der dreiteiligen Forgeworld Reihe "The Siege of Vraks" Part 1-3

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Da es sich bei den "Defenders of Vraks-Part Three" um eine Vereinigung aus Menschlichen Verrätern, Dämonen und verschiedenen Chaos Space Marine Gruppen handelt, wurde der Armeeaufbau in sechs Abschnitte geteilt.
In jedem dieser Abschnitte
werden die entsprechenden Gruppen vorgestellt die zusammen meine "Defenders of Vraks"-Part Three bilden.
Als erste Gruppe die Menschlichen "Defenders of Vraks" und darauf folgend die Dämonen und die vier CSM Banden aus Part Three.



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PROLOG

Die Siege of Vraks (deutsch etwa: Belagerung von Vraks) bezeichnet die Bemühungen des Imperiums den, vom Ketzer-Kardinal Xaphan übernommenen, Planeten Vraks zurückzuerobern.
Die Vraksian Renegade Militia wurde im Verlauf der Kriege vom Chaos stark beeinflusst und Korrumpiert
Die gesamte Operation dauerte von 813.M41 bis 830.M41 (17 Jahre) und forderte das Leben von mehr als 14 Millionen imperialer Soldaten.
Der Planet war danach total verwüstet.



Wie kommt man zu einer Vraks Armee?
Ich fing mit dem zarten Alter von Zwölf Jahren an Minis zu sammeln und konnte mich schon damals nicht von dem CSM losreisen. Trotz vieler Ablenkungen durch 40K Orks, Epic 40K und WF Skaven blieb mein Herz immer bei den Chaoten und ihren Verbündeten hängen.
Bisher hatte ich Jahrelang CSM (Hauptsächlich Iron Warriors) gesammelt und später auch Dämonen.

Als ich mich mehr mit den FW Büchern beschäftigte und ohnehin einige selbstkreierte menschliche Verräter gesammelt hatte, stieß ich auf die Geschichte um die Belagerung von Vraks.
Die Armee der Chaos Alliierten auf Vraks war genau das was ich mir schon immer vorgestellt hatte. Ich kann alle meine CSM, meine paar Dämonen und meine menschlichen Verräter zu einer einzegen Armee kombinieren und flufftechnisch gut darstellen.

Also fing ich an meine paar Verräter, die ich zu dem Zeitpunkt schon hatte, zu einem schönen Gesamtbild zu erweitern und die Armee spielbar aufzustocken.


In meinem dritten Armeeaufbau möchte ich euch nun die von Nurgle verdorbenen Anhänger Xaphans (Vraksian Renegade Militia) vorstellen und die letzten Caos Space Marines die auf Vraks eingetroffen sind.


Die Anhänger des Seuchengottes in Part Three bestehen Hauptsächlich aus vier Kriegerbanden der Chaos Space Marines, Nurgle Dämonen und der von Nurgle verdorbenen Vraksian Renegade Militia.
Die ursprüngliche Vraksian Renegade Militia finden in "Part One" ihren Platz, jedoch werden hier die Truppen vorgestellt die sich speziel Nurgle verschrieben haben.



Also viel Spaß beim lesen und rumnurglen!
:nurgle:

:exclamation:Achtung, flacher Witz! Niveauvolle Leser bitte ignorieren! :exclamation:

Was macht der Seuchenmarine wenn er mal keine Vanillas verkloppen kann?
Rumgammeln!
:silly:

 
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Die Menschlichen Anhänger des Nurgle
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"Vraksian Miliz"

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Allgemeines


DieVraksian Renegade Militia wurden zum Ende der Belagerung stark von den Anhängern Nurgles beeinflusst, wodurch viele Truppenteile sich voll und ganz Nurgle hingaben.
Die als The Tainted bekannte CSM Bande hatte dazu einen großen Teil beigetragen.

The Tainted sind eine große Kriegsmeute der Chaos Space Marines hervorgegangen aus der Death Guard Legion.

Sie huldigen Nurgle als den Gott der Verzweiflung und dem Verstärker des Fleisches.
Nach ihrer Ankunft auf Vraks begannen die Champions die Mitglieder der Vraksian Renegade Militia zu beeinflussen und zur Anbetung Nurgles zu bewegen.

Der mächtigste unter den konvertierten Anhängern war Mamon, der Vertraute Berater von Kardinal Xaphan. Mamon war lange Zeit ein Anhänger des ungeteilten Chaos und konnte viele der Elite Truppen Xaphans zur Rebellion anstachen.


Der Krieg auf Vraks

Die Vraksian Renegade Militia war zu dieser Zeit des Krieges stark von nurgle beeinflusst.
Es wurde vermehrt auf Biologische Kampfmittel gesetzt und die ungebundenen Psioniker wurden von Dämonen des Nurgle besessen.

Schreckliche Kreaturen waren auf den Schlachtfeldern zu finden und es machten sich Panik und Entsetzen unter den Angreifern breit.

Am schlimmsten war jedoch die Tatsache das gerade durch das Auftauchen des Deathguard Hexers Necrosius und der sich dadurch ausbreitenden Zombieseuche die Toten wieder zum Leben erweckt wurden.
Geistlos und wiederstandfähiger denn je, marschierten sie von nun an auf den Feind zu, begleitet durch die Wahnwitzigen Mutationen des Nurgle und dem donnernden Feuer der Vraksian Renegade Militia.

Die Korruption konnte an dieser Stelle nicht mehr schlimmer werden und der Planet schien dem Untergang geweiht.

Aussehen

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Die Rebellen die sich Nurgle verschrieben haben, Färbten ihre Kleidung in grün und Brauntönen. Die Fahrzeuge und Rüstungen wurden mit den Runen Nurgles beschmiert und Prediger des Nurgle waren unter den Soldaten zu finden.
Unterstützt wurden die Vraksian Renegade Militia von nun an durch Zombiehorden und Mutierten Kreaturen der CSM.




Der Aufbau der Vraksian Renegade Militia und die Gestaltung der Miniaturen.

Genau wie bei den vier CSM Gruppen in diesem Armeeaufbau möchte ich die Nurgle geweihte Vraksian Renegade Militia recht klein halten und eher als Alliierte spielen.
Um eine große Armee der Vraksian Renegade Militia zu spielen habe ich die Armee aus Part One.

Die Rebellen aus Part Three sind wie auch in Part Two von den Einflüssen des Caos Stark verdreht.
Nur dieses mal handelt es sich um Nurgle der an Einfluss gewinnt.

Die wenigen Infantreimodelle werden entsprechend in grün und brauntönen bemalt und werden einige kleinere Mutationen erhalten.

Es handelt sich hierbei um den Selben UrsprungsCodex der jedoch einige Änderungen enthät um die Einflüsse Nurgles darzustellen.



°Unterstützungstrupps aus drei Mörserteams können für +15 Punkte auf Chemische Munition zurückgreifen.
48" S1 DS3 Schwer1,Explosiv,Gift 2+

°In der Elite sind nun die Seuchen Ogrins aus der als "The Tainted" bekannten CSM Gruppe verfügbar.

°Chaosbruten sind in der Sturm Sektion Verfügbar

°Infolge der starken Einflüsse des Chaos sind die Arbeiter namentlich weiter als Mutanten betitelt.

°In der HQ und Elite Sektion sind nun Seuchenmarines verfügbar, was jedoch aufgrund der neuen Alliiertenregelung der 6ten. wenig Sinn macht.

°Die ungebändigten Psioniker die durch die Anhängerschaft Khornes in Part Two verschwanden, sind mit den Fähigkeiten des Nurgle wieder zurück.


 
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Die Dämonen des Nurgle
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Aussehen

Die Dämonischen Kriegsmaschinen wie die Seuchendrohnen, Plague Hulk oder Decimator Engine werden bestimmten CSM Gruppen zugeteilt werden, also entsprechend bemalt werden.
In der reinen Dämonenarmee werden dann alle zusammen ohne CSM auftauchen.

Ansonsten werden keine äußerlichen Auffälligkeiten vorhanden sein.








Der Aufbau der Däonen des Nurgle und die gestaltung der Miniaturen

Ich hatte schon immer einige Nurgledämonen zwischen meinen Sachen liegen und nun habe ich einen Grund alle Bitz und Modelle zu einer mono-Dämonenarmee zusammenzustellen.
Die Seuchendrohnen der eine oder anderen Dämonenprinz und die vielen einzelnen Minis werden zusammen eine schöne Dämonenarmee darstellen.


Die grundlegende Cyberdämonen Thematik


Was mir persönlich an den Dämonen nie so ganz gefiel ist die Tatsache das WHF und W40k die selben Miniaturen benutzen.
Klar ist es cool so ein paar barocke, schrecken erregende Kreaturen auf dem Schlachtfeld zu haben, doch irgendwie fehlt mir die Verbindung zum Science Fiction.

Ich muss da an Spiele wie DOOM 3 denken.

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Eben jenes Design möchte ich zumindest teilweise umsetzen.
Ich dachte in etwa daran bestimmte Fähigkeiten durch Waffen/Ausrüstung und Bioniks darzustellen und dem einen oder anderen Charaktermodell mechanische Körperteile zu verpassen.

Forgeworld hatte mit einem Herold des Nurgle schon klein angefangen.

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Dazu kommen noch Einheiten wie der Seelenzermalmer und Konsorten deren Aussehen schon in die richtige Richtung geht.

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The Tainted
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Algemeines

The Tainted sind eine große Kriegsmeute der Chaos Space Marines hervorgegangen aus der Death Guard Legion.
Sie huldigen Nurgle als den Gott der Verzweiflung und dem Verstärker des Fleisches .

Sie ergänzen ihre Anzahl auf dem Schlachtfeld mit ihren als "Plague Spawn" bezeichneten Chaosbruten, den veränderten „Plague Ogrins“ und anderen mutierten Bestien, die gemeinsam als „Rotted Circus“ bekannt sind.

Die mächtigsten dieser Kreaturen sind die riesigen als „Jibberjaw“ bekannten Chaosbruten die durch die Segnungen Nurgles zu immenser Größe angewachsen sind.

Der Krieg auf Vraks


Nach ihrer Ankunft auf Vraks begannen die Champions die Vraks Miliz zu beeinflussen und zur Anbetung Nurgles zu bewegen. Der mächtigste unter den konvertierten Anhängern war Mamon, der Vertraute Berater von Kardinal Xaphan. Mamon war lange Zeit ein Anhänger des ungeteilten Chaos und konnte viele der Elite Truppen Xaphans zur Rebellion anstacheln.

Trotz der Niederlage auf Vraks wurde Mamon von Nurgle durch den großen Schaden am Imperium in den Dämonenstand erhoben. Dies geschah noch während der Kämpfe auf Vraks und die Anhänger von The Tainted kämpften bis zum letzten Tag.

Aussehen

The Tainted sind ehemalige Mitglieder der Death Guard Legion, was sich auch in ihrem Aussehen wiederspiegelt.
Zudem sind viele, aber nicht die meisten aufgeblähte Seuchenmarines.
Offensichtlich sind die großflächigen Bereiche ihrer Rüstungen hell abgesetzt und mit Runen versetzt.

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Ihr Zeichen ist das mit einem Dreieck abgewandelte Standard Legions Symbol der Deathguard.

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The Tainted kämpfen immer an vorderster Front um ihren von den Zauberern erschaffenen „Rotted Circus“ zu entfesseln.


Der Aufbau von The Taindet und die Gestaltung der Miniaturen

Die Marines

Da The Tainted fanatischer Anhänger Nurgles sind, aber kaum Seuchenmarines enthalten, werde ich auf diese Komplet verzichten und eine Bande aus einfachen CSM mit dem mal des Nurgle aufbauen.
Durch den fehlenden hohen Grad der Verwesung und den aufgedunsenen Wampen ist anzunehmen das bei dieser Splittergruppe Ausrüstung Verwendung findet die sonst nicht mehr eingesetzt werden könnte.

So werde ich zwar auf Seuchenmarines verzichten, dies jedoch durch den Einsatz von Bikes und Raptoren ausgleichen.
The Taindet werden dadurch als krasser Gegensatz zu den Exterminaten offensiv eingesetzt und kämpfen noch vor den Mitgliedern der Apostles of Contagion und Lords of Decay an fordester Front.

Der „Rotted Circus“

Der Rotted Circus ist der Rammbog von the Tainted und ein fürchterlicher Anblick.
Den „Rotted Circus“ zu erschaffen macht wirklich großen Spaß, denn hier müssen ein Haufen Chaosbruten, mind. eine große Chaosbrut und einige Seuchenogrins gebaut werden.
Die Regeln der Bruten stammen dabei aus dem Codex CSM und die der großen Caosbrut und der Ogrins aus den Imperial Armour Büchern.

Im Hintergrund wird beschrieben dass die Hexer dieser Griegsbande für den „Rotted Circus“ verantwortlich sind, daher werden diese vermehrt auf dem Schlachtfeld vertreten sein.
Meine beiden HQ´s werden also Hexern sein.

Einer Hexer auf Bike, der von den kleineren Chaosbruten begleiten wird und ein Hexer zu Fuß der den mit einigen Seuchenogrins im Landraider sitzen wird.

 
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Die Apostles of Contagion
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Allgemeines


Die Apostles of Contagion sind eine kleine aber sehr mächtige Kriegerbande der Deathguard die sich um den berüchtigten Zauberer Necrosius angesammelt haben.
Necrosius und seine Apostles of Contagion waren auf Vraks für die Zombieplagen verantwortlich. Sie haben sich der Erschaffung dieser Zombieplagen sowie der Vorausgehenden Nurgle-Zombieseuche verschrieben.

Der Ursprung der Kriegerbande ist zurück zu führen bis in das 31. Millennium als sie sich damals von der Deathguard löste.
Necrosius, ein ehemaliger Apothecarius der deathguard, gab seine ehemalige Berufung auf und gab sich ganz den Raubzügen und Verlockungen des Nurgle hin. Dabei entdeckte er bald sein unübertroffenes Talent in den finsteren dämonischen Künsten und versammelte schnell eine Fangemeinde um sich. Im Glauben an das "ewigen Leben" für die Menschheit durch die Anbetung Nurgles, sollten diese Abtrünnigen zu den Apostles of Contagion, den Aposteln der Ansteckung werden.

Der einzige vor dem Necrosius auf die Knie fiel war Väterchen Nurgle und sonst niemand, wodurch Typhus, erster Captain der Deathguard einen argen Groll gegen Necrosius hegte.
Dieser Verrat gipfelte in bitterer Rivalität und offenen Konflikten.
Necrosius und seine Bande nahmen daraufhin Abschied von der Deathguard und machten sich auf ihre eigene Reise. Die Apostel wählten ihren eigenen Weg um Nurgles größtes Geschenk unter die Menschheit zu bringen.

In absoluter Achtlosigkeit, wen sie mit der Zombieseuche infizierten waren es nicht nur Anhänger des Imperiums, sondern auch Anhänger anderer Legionen die zu Untoten verwandelt wurden.
Infolgedessen machten sie sich Viele Feinde und nahmen an den fürchterlichsten Gräueltaten der vergangenen Jahrtausenden teil.


Der Krieg auf Vraks


Als Necrosius und seine Truppen auf Vraks ankamen nahmen sie an den Gegenangriffen gegen die Imperialen Angreifer teil.
Erst nahm niemand Kenntnis über seine Anwesenheit, doch dies sollet sich bald ändern, da Necrosius keinen anderen Herren als Nurgle akzeptieren konnte und seine eigene Albtraumhafte Arbeit aufnahm.
Die Apostel verbreiteten ihre eigenen Glaubensbekenntnisse und arbeiteten an der Vergrößerung ihrer Legion der Untoten, die sie schließlich auf ihre Feinde entfesselte.

Aussehen

Die Apostles of Contagion haben sich auf die Verbreitung ihrer Zombieseuche und dem predigen ihrer Glaubensbekenntnissen spezialisiert.
Neben den von Necrosius geschulten Hexern mit ihrem Fachgebiet der Nekromantie sind viele Prediger in den Reihen der Apostel zu finden.

Das Aussehen der Apostel gleicht dabei dem der Deathguard. Es existiert keine besondere Abweichung in den Farben oder den Rüstungen.

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Lediglich das typische Symbol der Deathguard wurde durch das einer Fliege ersetzt.

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Der Aufbau der Apostles of Contagion und die Gestaltung der Miniaturen


Ich hatte vor einer ganzen Weile mal einen ForgeWorld Contemptor Cybot bemalt und eine Technik mit Sprühfarbe an ihm ausprobiert ohne mir bewusst zu sein das dieser Grünton der Farbgebung der Deathguard entspricht.
Als mir dann die Idee kahm einen richtigen Armeeaufbau mit den Anhängern Nurgles zustarten, bemalte ich einen weiteren Trupp Deathgaurd Marines in dem selben Farbton und so entstanden die ersten Apostles of Contagion.

Die Marines

Die Apostel gleichen in jeder Hinsicht ihrer Ursprünglichen Legion der Deathguard und können entsprechend aufgebaut werden.
Einzige Ausnahme bilden die Zombies, welche durch Necrosius verfügbar werden, so wie auch bei Typhus im Codex CSM.

Da ich durch die Lords of Decay eine typische Deathguard Armee aufstellen kann, möchte ich bei den Apostel of Contagion auf eben jene Zombiehaften Sonderheiten vermehrt zugreifen.
Das sind als HQ der Hexer Necrosius um den sich die ganze Bande sammelt und möglichst viele Zombies in der Standard Sektion.

Necrosius von ForgeWorld
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Die Zombies

Die Zombies zu gestalten wird mir eine riesen Freude bereiten. Ich habe noch eine alte Box Warhammer Zombies sowie etliche Cadianer, DKoK und Space Marine Bitz rumfahren.
Daraus lassen sich ca. drei Einheiten Zombies herstellen.



Die Marines der Apostles of Contagion Marines sollen den kleinsten Teil der ganzen Gruppe ausmachen, da ich auf diese Art das Zombiethema in den Vordergrund drengen möchte.


 
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Die Lords der Verwesung
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Algemeines


Die Lords of Decay sind eine Bande von Chaos Space marines die einst als die Loyalen Lanzen von Pteros bekannt waren.
Sie wurden korrumpiert als sie als Teil der Abyssal Crusade Kampanie in das Auge des Schreckens aufbrachen.


An einem gewissen Punkt während ihres Aufenthaltes im Auge des Schreckens wurde der Orden von Nurgle stark korrumpiert und schließlich von der Deathguard Legion absorbiert.


Was im Auge des Schreckens genau passierte ist nicht bekannt, aber die meisten Geschichten um die Lanzen von Pteros enden mit Tragödien und Leid bis sie Jahunderte später als die Lord of Decay wieder aus dem Auge zum Vorschein kahmen.
Sie sind nun die Lords of Decay, eine der größten Deathguard Kriegerbanden überhaupt.


In ihren vielen Kämpfen in der Galaxis hatten die sich schon Typhos angeschlossen und sogar dem Dämonenprimarch Mortarion gedient, der einstige Primarch der Deathguard.

Der Krieg auf Vraks



Nach der Niederlage auf Vraks flohen die Lords of Decay und wurden lange Zeit von den Truppen des Imperiums verfolgt.

Aussehen


Die Rüstungen der Lords of Decay entsprechen denen der Deathguard Legion.
Es handelt sich dabei um die selbe MK III Eisenrüstung und weist die selben spuren der Korrosion auf.

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Ihr Abzeichen ist ein in rotes Symbol welches dem der Deathguard ähnelt.
Die Rüstungen selber sind in einfachem Weiss lackiert welche mit dickem Schimmel und Dreck überzogen sind.

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Der Aufbau der Lords of Decay und die Gestaltung der Miniaturen

Über diese Kriegerbande ist recht wenig bekannt. Weder wer sie vorher wirklich waren, noch wie sie jetzt ausgerüstet sind oder funktionieren.
Es ist nur bekannt dass sie von der Deathguard absorbiert wurden und zu einem Teil der Legion wurden.

Es gibt auch unterschiedliche Darstellungen in ihrem Äußeren.
Es sind Bilder mit Modifizierter Rüstung vorhanden genauso wie es die Deathguard hält, aber auch mit einfacher Servorüstung.


Da ich bei der ersten Deatguard Gruppe der Apostles of Contagion hauptsächlich auf Zombies setzen möchte, kann ich hier eine richtige Deathguard Gruppe aufstellen die auch noch eine alternative Bemalung zu bieten hat.
Zudem scheinen es die Lords nicht mit den Chaotischen Verzierungen zu übertreiben und dem ändern ihrer Rüstungen, wodurch ich einige Loyalisten Bitz einbauen kann.


Ich habe noch einige Deathguard Marines, ForgeWorld Oberkörper und Terminator Oberkörper rumfliegen die sich einzig für diese Gruppe eignen.

Besonders die weißen verschmutzten Rüstungen werden interessant werden.
Als Prototyp diente mir eine meiner zwei Seuchendrohnen von ForgWorld.

 
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Die Exterminaten
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Algemeines

Die Exterminaten sind eine Kriegerbande von Chaos Space Marines, die sich vermutlich Nurgle verschrieben hat.
Ihre Mitglieder hassen das Leben in all seinen Formen, und führen seit dreitausend Jahren sowohl gegen das Imperium der Menschheit als auch gegen jegliche Außerirdischen Krieg.
Sie versuchen, sämtliches Leben in der Galaxis zu vernichten, und Pestilenz und Hungersnot folgen den Renegaten überall, wo sie auftauchen.
Sie setzen bevorzugt Chemische Waffen ein.


Aussehen

Die Rüstungen der Exterminaten sind teilweise in einem starken Grünton lackiert welcher einen starken Kontrast zu den restlichen schwarzen Bereichen bietet.
Welche Teile schwarz/grün lackiert sind hängt offensichtlich von dem jeweiligen Marine ab.

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Das Symbol der Exterminaten besteht aus drei Fliegen die einen Kreis bilden.


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Der Aufbau der Exterminaten und die Gestaltung der Minitaturen

Über die Exterminaten ist so ziemlich nichts bekannt, außer dass sie gerne Chemiewaffen einsetzen was sich weder optisch noch Spieltechnisch gut darstellen lasst.
Genauso ist die Herkunft dieser Renegaten völlig unbekannt.
Da in meinem Vraks-Nurgle-Kontingent The Tainted eine Sturmarmee darstellen und die Apostles of Contagion mit den Lords der Verwesung eine stätig vorrückende Horde sind, werden die Exterminaten für das halten der eigenen Linie zuständig sein.
Also werden entsprechende Einheiten ausgehoben die für die nötige Feuerunterstützung sorgen können.

 
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So und damit währe Seite eins gewissermaßen fertig.
Was jetzt noch fehlt sind anständigere Fotos und ein paar Minis mehr.
An den Minis arbeite ich fleißig und die Bilder werden kommen. Die letzten Fotografien entstanden alle bei schlechten Lichtverhältnissen. Ich bitte das zu verzeihen :dry:


Und zur Feier des Tages, mein erster Post. 🙂


Ich versuche für jede der Sechs Gruppen erstmal ein paar Standard Minis oder einen grundlegenden Kern zu kreieren um mir der Farbgebung und dem Charakter der Gruppe bewusst zu werden.

So gefallen mir die Prototypen der Apostles of Contagion zb. noch gar nicht. Viel zu eintönig und nicht verratzt genug. Die müssen auf jeden Fall überarbeitet werden.

Doch erstmal kommen ein paar Anhänger der The Tainted Gruppe und einige menschliche Chaoten, um überall mal einen Anfang zu haben. Ich mache nicht gerne lange an der selben Sache herum, denn monotones tut der Kreativität nicht gut.




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Wie bei den Apostles of Contagion hatte ich für The Tainted mal einen Standard Trupp und dabei gleich zwei HQ´s fertig gebaut.
Ich konnte nicht wiederstehen die Ideen die ich für diese zwei HQ´s schon lange hatte sofort umzusetzen.

Der Hexer auf Bike soll später mit einer Einheit Nurgle-Chaosbruten Flankieren und dabei die Bruten oder sich selber mit Biomantie stärken.
Ich hatte die Bitz des alten Charaktermodells des Doomraider noch rumfliegen und wollte die Zusätzlichen Teile des Bikes gerne an meinem General verwenden.
Das restliche Aussehen des Hexers entstand mehr oder weniger zufällig durch durchwühlen meiner Bitzboxen.

Lediglich der Kopf hatte mir "Kopfzerbrechen" bereitet. Ich hatte nichts ansatzweise passendes in der Hand. Ich hatte lange mit Seuchenhüter oder Plastik Hexern experimentiert, doch auch da lies sich nichts passendes finden.
Bis mir einfiel dass ich noch diesen tollen Nurgle-Prediger von ForgeWorld besitze.

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Da ich aber das schöne Modell nicht verschnippeln wollte um den Kopf auf den Hexer zu transplantieren musste ich wohl oder übel nach dem Vorbild selber Hand anlegen.
Meine Fähigkeiten mit GreenStuff sind begrenzt, doch ich denke dieses Ergebnis kann sich sehen lassen.


Anhang anzeigen 199428Anhang anzeigen 199427Anhang anzeigen 199426Anhang anzeigen 199425Anhang anzeigen 199424Anhang anzeigen 199423

Der Hexer zu Fus wird mit einigen Seuchenogrins im Landraider an die Front stürmen und ebenfalls mit Biomantie um sich werfen.
Weniger subtil ist dabei dieser Umbau ausgefallen.
Der Körper von Fabius Gallus mit Nurgle-Schweinehufe, die Arme eines Bikers und einer selbst gebastelten Sense mussten reichen. Das Problem war dabei dass der Kopf von Fabius Gallus nicht ohne weiteres entfernt werden kann

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Inspiriert durch den erfolgreichen Prototypen eines hexenden Hexers bei meinen Defenders of Vraks "Part One" wollte ich auch an diesem Hexer das Zaubern darstellen.

Anhang anzeigen 199435 Anhang anzeigen 199434

Sollte das Modell auch nach der Bemalung noch zu sehr an Gallus erinnern, muss eben wieder geschnipselt werden, denn zumindest der Kopf muss dann geändert werden.
 
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Und hier sind die ersten Standard Marines der The Tainted.

Wie bei all meinen CSM bestehen die Modelle aus Bitz wirklich vieler Editionen.
Ich glaube in diesem Fall sind es alle außer ersten Edition (Rogue-Traider).

Anhang anzeigen 199444Anhang anzeigen 199445Anhang anzeigen 199447Anhang anzeigen 199446

Ich besitze Unmengen an Minis die sich über die Jahre angesammelt haben, doch ausgerechnet die einfachen CSM gehen mir aus.
Aus diesem Grund musste ich auch auf wirklich alte Teile zurückgreifen die ich eigentlich nicht mehr verwenden wollte.
Doch ich finde es sieht alles noch recht gut aus. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich wollte ich erst die Marines fertig bemalen ehe ich an etwas anderes gehe, doch den oben beschriebenen Rotting Cirkus der The Tainted zu kreieren war doch zu verlockend.
Ich war gerade mit Green Stuff so schön in fahrt, was würde sich da besser anbeiten als an Chaosbruten und Monstern weiter zu arbeiten?!

Ich hatte in den letzten Jahren einige Sachen die nie Verwendung finden würden gegen die unmöglichsten Bitz getauscht. Und so kahm es dass sich ein Sammelsurium der unterschiedlichsten Sachen bildete. Und gerade diese sehr unterschiedlichen Teile machten den Bau des „Rotted Circus“ so verführerisch. Jede Chaosbrut ist ein absolutes Unikat, fast jeder Seuchenogrin basiert auf einem anderen Warhammer Oger oder einer Figur gleicher Größe.

Also was macht man mit einem haben C´tan, einem Gruftskorpion und den Bitz eines Riesen? Man baut Chaosbruten daraus!
Eine der schönen Dinge des Chaoten daseins ist das Bauen dieser absurden Kreaturen. Ich verstehe gar nicht wie man sich die Standard Chaosbruten von GW kaufen kann, wen das selber bauen doch so viel mehr Spaß macht.
Ich habe noch viele andere Bruten hier rumfliegen, doch diese hier sind nur Nurgle gewidmet.

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Anhang anzeigen 199457Anhang anzeigen 199456Anhang anzeigen 199459Anhang anzeigen 199458Anhang anzeigen 199460

Die Seuchenogrins bestehen offensichtlich aus Warhammer Ogern, wobei der letzte gebaute Ogrin auf einem alten Warhammer Troll basiert.
Da währe es für die Zukunft nicht uninteressant an die Plastik Trolle aus Warhammer zu kommen, da diese eine wunderbare Basis abgeben würden.

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Und was macht man aus einem halben Drachenoger-Shaggoth? Genau eine Riesenchaosbrut!
Das Originalmodel von ForgeWorld

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Und das hier ist meine Kreation.

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Respekt erst mal. Dein Defender of Vraks ist inzwischen ja wirklich en Megalangzeitprojekt geworden. Mir gefallen vorallem die GS-Arbeiten wirklich gut. Und bei genug Modellen bekommt man den chaosobligatorischen WTF-Effekt. Ich sag nur der Todesbote als Brut. Einfach gut 😀 Auch finde ich es schön wie nach und nach alle beteiligten dieses Krieges langsam bei die als Modelle gestalt annhemen 🙂

Mein absoluter Liebling dieses Threads ist btw. der Nurglehexer auf Bike. :nurgle::rock:
 
Sehr toller Start. Schön übersichtlich.
Außerdem finde ich es echt erfrischend, dass du so viel verschiedene Fraktionen in eine passende Armee packst.
Das finde ich echt gut.

Die Umbauten und Modelle sind echt klasse. Und bei den WIP Bildern freue ich mich echt schon drauf, die bemalt zu sehen.
Ist auf jeden Fall abonniert!

Lg Lukey
 
Mein absoluter Liebling dieses Threads ist btw. der Nurglehexer auf Bike.

Ja Dankeschön, bei dem bin ich auch fasziniert was doch noch daraus geworden ist.

Sehr toller Start. Schön übersichtlich.
Außerdem finde ich es echt erfrischend, dass du so viel verschiedene Fraktionen in eine passende Armee packst.


Mein erster Armeeaufbau der Defenders of Vraks ist etwas zu groß geworden, da ich versucht habe die Parts 1-3 in einen Aufbau zu packen. Aber das umfasst alleine schon 11 CSM Gruppen, zwei Dämonenarmeen und entsprechende Menschliche Anhänger.
Einfach viel zu viel für einen Aufbau.
Deswegen bin ich dabei den ersten Armeeaufbau in drei zu splitten, wobei die Black Legion, die in Part 1 ihren Platz finden sollte, aufgrund ihrer Vielfältigkeit und Größe auch einen eigenen Aufbau erhielt.

Aber bis ich meinen Ursprünglichen Armeeaufbau in Part 1-3 fertig gesplittet habe wird noch einiges an Zeit vergehen.
 
Nimm dir ruhig die Zeit, die du brauchst.
Ich finde es deutlich spannender auf etwas tolles zu warten, was mich voll und ganz überzeugt, als unüberlegte Projekte zu sehen, die potential haben, aber nicht zu ende gedacht wurden. 😉

Ich freu mich auf mehr!

Das kann man nur von ganzem Herzen unterstreichen! Wenn man mit Herzblut bei einer Sache ist, wird da auch was drauß und Du wirst die entsprechenden Erfolge feiern! :happy:
 
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Habe ich gerade auf einer alten Speicherkarte gefunden...

Meine Deathguard Marines im WIP Status.

Diese zwei Bilder zeigen wohl am deutlichsten dass ich seit langem damit beschäftigt bin meine ganzen Bitz und vereinzelten Miniaturen zu verarbeiten.
Ich kaufe mir seit langem nichts neues mehr. Das Angebot und die Preise schrecken mich immer mehr ab.

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Die Marines bestehen wie immer aus Bauteilen aller Editionen und meinen ersten Versuchen Miniaturen nachzugießen.
Das Nachgießen hatte ich bei derart Komplexen Sachen aufgegeben. Diese Teile sind in etwa fünf Jahre alt. Das nachgießen macht bei der eigenen Massenproduktion von speziellen Oberkörpern oder Bitz Sinn, aber nicht bei Marines.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nun werden auch die WIP´s aus meinem ersten Armeeaufbau hierher verschoben.
Da die "Defenders of Vraks" zu den "Defenders of Vraks Part One" wurden, wandern die enrsprehenden Einheiten in die Aufbauten nach "Part Two" und "Part Three".



Mir war die letzten Tage etwas langweilig und da ich mit Part Two erst Anfang des Jahres anfangen wollte, Bzw. ich noch ein paar Sachen von FW dafür brauche, machte ich mal was anderes. Ich fing an meinen Chaos Contemptor zu bauen!

Ich hatte wie so oft in letzter Zeit wieder Glück mit Forge World Sachen und fand hier im Forum jemanden der seinen Contemptor loswerden wollte. Also bekam ich das gute Stück für die Hälfte des Originalpreis.:bounce: Nur eben dick beschmiert mit Pinker Farbe und einigen Green Stuff klumpen.(sollte wohl ein Noise Marine werden)😛uke:
Da der Contemptor ein Mal des Chaos erhalten kann und das Modell einige Schäden aufwies war klar dass es ausschließlich zum Nurgle Bot berufen war.
Also zum konvertieren erst mal ab in die Suppe das Teil! :nurgle:

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Es war das erste mal dass ich ein Forge world Modell entfärben musste und ich muss sagen dass es echt eine heikle waghalsige Angelegenheit ist, das Resin damit nicht zu beschädigen meine ich. Ich machte vorher einen Test mit verschiedenen Lösemittel haltigen Mitteln mit denen ich vorher schon Metall Minis entfärbt hatte, aber die verwandelten alle die getesteten Resinstücke in Gummi! Mit Brennspiritus ging es dann schließlich wobei das Resin dann einige Tage brauchte zum Aushärten, denn auch hier wurde es wieder weicher, nur eben ohne zu Gummi zu werden.


Für den Umbau wollte ich etwas zwischen den folgenden Beispielen erreichen.
Der Contemptor hier im Beispiel sieht schon ganz gut aus, nur noch nicht chaotisch genug, dann brauch ich mehr Kabel wie bei der Dämonen Maschiene und eine Buthcer Kanon muss her.
Da die Butcherkanon (Maschinenkanone mit +1 auf Stärke und vier Schuss) nicht als Waffe für den Kontemptor erhältlich ist und die Butcherkanon des Decimator Demon Engine zu billig aussieht (Die haben bei FW einfach die Geißel Maschka leicht umgebaut) musste ich mir selber eine bauen.

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Um den Contemptor überhaupt in meiner Vraks Armee einsetzen zu können, bedarf es auch einer passenden CSM HQ und Standard Einheit. Ich liebe die neue Alliierten Regelung!:lol:
Zudem hatte ich vor einigen Tagen vier FW Cybot Arme günstig ersteigert die im Zusammenhang mit der ganzen Nurgle Aktion und einem alten Cybot Umbau Verwendung fanden.


Also ein Nurgle Contemptor, Cybot, 5 Marines und ein Hexer der "Exterminaten" stellen bald die neuen Verbündeten dar.

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Und hier mal die Arbeit der letzten Tage.
Mit Green Stuff zu arbeiten ist etwas einfacher als mit Farbe, denn das kann ich abends vor dem Fernseher auf der Couch machen.
Und so war es dann auch.

Die bösen Blicke meiner Freundin ignorierend fummelte ich lieber jeden Abend an meinem neuen Spielzeug rum.:wacko:

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Die Butcherkanon baute ich aus zwei Geißel Maschinenkanonen, einigen Bitz und wird noch eine richtige Dämonenfratze am Lauf erhalten.
Ich wollte auch auf jeden Fall einen Inferno Raketenwerfer haben, den ich mir aus dem Sentinel Bausatz besorgte.
Die offenen Wirbel stammen von der Dark Eldar Schmerzmaschine und die Schere von dem Carnifex der Tyraniden.

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Was Arbeiten mit Green Stuff angeht hatte ich mich zum ersten mal an etwas wirklich anspruchsvollem versucht. Ich wollte nicht dass der Cybot aussieht wie die aktuellen CSM, also Marines mit aufgeklebten Stacheln, sondern wirklich veränderte Körperteile erhält und alles eher Organisch aussieht.

Bis jetzt bin ich überwältigt von meinem ersten Versuch mit einem anspruchsvollen Modell. Das ist wirklich gut gelaufen und ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit.

Ich weiß dass Eigenlob stinkt, aber ich hab ein gutes Deo!