[WH40k] Pest´s Defenders of Vraks "Part Three" Mono-Nurgle (zweiter Spielbericht)

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Meine ersten zwei Plague Ogrins sind fertig!
Die Prototypen des „Rotted Circus“


Die zwei faulenden Viecher sind mir recht gut gelungen, woran ich anfangs noch meine Zweifel hatte.
Sie sollten sich farblich gut zwischen die CSM einreihen können, doch sahen sie am Anfang noch zu sauber aus.


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Das änderte sich spätestens mit dem letzten Schliff. Der letzte Schliff bezieht sich in diesem Fall auf das Auftragen/aufspritzen einer wässrigen Lösung mit Kreidepulver.


Ich hatte wie schon bei anderen Modellen Kreide zerrieben und in Wasser gelöst.
Wenn diese Lösung mit einem alten Pinsel aufgespritzt wird, ergibt das einen super Effekt.


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Ich habe dabei für die Anhänger des Nurgle die besten Farbtöne erforscht. Diese zwei Töne, nacheinander aufgetragen sind völlig ausreichend für alle Gruppen und Anhänger. Bei den Fahrzeugen kommt dann allerdings noch Rost dazu.
Bei dem ausgebrochenen Tentakel und den Gedärmen kahm wieder das Tamiya Clear Red Zeug zum Einsatz, wobei man darauf achten sollte es nicht zu übertreiben. Doch die Versuchung ist manchmal so groß.:death:

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Es bleibt aber vorerst bei diesen zwei Modellen da "the Tainted" vorerst fertig sind.
Der Kern steht und jetzt geht es mit der Vraksian Renegade Militia weiter.
 
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Das letzte WIP wurde nun von Part One nach Part Three verschoben.
Meine zwei Nurgle Blight Drones.

Dank guter Feuerkraft und dem Typ Flieger sind diese pummeligen Dinger unverzichtbar geworden wenn ich Dämonen als Alliierte oder allein stehende Armee spiele.

Ich besitze nicht viele Dämonenmodelle und hatte schon lange für diese Dämonenmaschinen von Forge World geschwärmt.
Also legten zwei Freunde von mir zusammen und bestellten mir diesen Flieger zum Geburtstag.:bounce:
Dieses erste Modell war ein sehr gutes Testobiekt für die eine oder andere Technik. Und wurde unbewusst in den Farben der Lord der Verwesung bemalt.

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Pigmente von verschiedenen Herstellern sind zwar gut und schön, doch lassen sich diese Pigmentpuder aus einfacher Malkreide selber herstellen.
Und eine alte Zange diente mir als Vorlage für den Rost auf meinen Drohnen.

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Die zweite Drohne hatte hier im Forum erworben, wobei diese zersägt und misshandelt war. Das Modell sollte mahl für einen Umbau herhalten und wurde dann doch an mich verkauft.

Deswegen und um für Abwechslung zwischen beiden Modellen zu sorgen wurde sie massiv umgebaut.n.
Bei diesem Umbau lies ich mich von den FW Konzept Skizzen aus Imperial Armour Volume 7 inspirieren.

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Bei der zweiten Drohen wendete ich wieder die Salztechnik an der ich mich schon bei meinen Vraks Panzern mit Erfolg versuchte.
Ich kaufte mir in diesem Fall einfach eine Sprühdose mit grüner Acrylfarbe. Das grün stellte sich jedoch als zu "knallig" heraus, was sich mit tuschen nur mäßig beheben lies.

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Alles in allem ist das zweite Modell leider nicht so schön geworden. Mir ist auch aufgefallen dass ich das Auge noch bemalen muss.:bottom:
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke "Erzfeind" 🙂


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Gerade fertig geworden, meine ersten Infanteristen der Vraksian Miliz aus Part Three.
Ein Mobiler Infanterietrupp und ein Kommandotrupp.

Bei dem Infanterietrupp bin ich mir noch bezüglich der Bemalung der Chimäre unschlüssig.
Ich denke aber das ich bald den endgültigen Farbton ermittelt habe.

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Der Exalted Champion stammt ursprünglich aus Part One, doch mit der Sense und dem Tornister auf dem Rücken empfand ich ihn für Part Three passender.
Bei dem Kommandotrupp konnte ich sogar den einen oder anderen Fehlguss verarbeiten.

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Ein besessener Hexer und ein Prediger des Nurgle werden die ersten zwei Berater sein.
Ein zweiter Hexer und zwei weitere Prediger warten noch auf ihren Einsatz.

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Als nächstes geht es an die Bemalung und nach einer weiteren Chimäre und einem Unterstützungstrupp bestehend aus drei Seuchenmörsern sind die Vraksian Miliz für Part Three erstmal abgeschlossen.
 
Find es toll, dass du die Bitz aus so unzähligen Boxen mischst.

Kommt bei diesem extremen Fall eher aus der Notwendigkeit heraus, da mir die Minis ausgehen. :happy:

Vor allem wollte ich mal die miserablen selbst gemachten Nachgüsse unterbringen/verschwinden lassen. :fear:


Just in diesem Moment bin dabei den ganzen Trupp inkl. Chimäre fertig zu stellen.

Hier mal der Prototyp.
Nach langem hin und her konnte mich für einen selbstgemischten Farbton entscheiden, bis dahin waren aber einige Proben inkl. Tusche notwendig.

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Nach meinem Zeitplan muss ich bis morgen fertig werden damit ich in den letzten drei Monatswochen meinem "Gelöbnis" nachkommen kann.
Am Wochenende werden die Jungs ihr erstes Spielchen zusammen mit den CSM aus Part Three haben.
 
Spielbericht
Tyraniden vs. Defenders of Vraks (mono Nurgle)
Auf der Spielplatte der Hades Macropole

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Es ist Zeit für einen kleinen Spielbericht.

Früher hatte ich versucht alle Spielberichte in einem separaten Threat zu quetschen, doch es scheint mir sinniger die Spiele in den jeweiligen Armeeaufbauten zu erstellen.
Des weiteren werden die Spielberichte eher kleingehalten, also sehr zusammengefasst sein.
Ich hatte auch schon ausführliche Spielberichte erstellt, doch der Aufwand dafür erschien mir auf Dauer zu groß.




Vorbereitungen

Mein Partner in diesem Spiel zeigte sich genau wie ich sehr experimentierfreudig und wir einigten uns schnell auf eine Sondermission der Tyraniden aus dem Buch "erweiterte Kampfeinsätze".
Wir fanden die Mission "letztes Gefecht" sehr stimmig, in der es um das letzte Gefecht der Überlebenden einer Tyranideninvasion geht.

Der Verteidiger (Defenders of Vraks) hatten durch ihre Erfahrung die Sonderregel "Erzfeind"
Und der Tyranidenspieler hat sich seiner Beute schon angepasst und besitzt die Sonderregel "Tarnung"
Zusätzlich gillt alles Gelände zusätzlich als gefährlich. Das liegt an den seismischen Aktivitäten durch das absorbeiren des Planeten.
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Spielablauf


Die Tyraniden teilten ihre Streitmacht in zwei, ich nenne es mal Dampfwalzen.
Viele Käfer mit dicken Viechern und Toxotrophen die jeder Einheit "Schleier" verliehen.
Zusammen mit der Sonderregel Tarnung sorgte dies dazu dass Deckungswürfe von 2+/3+ nichts besonderes mehr waren.

Die Widerstandsfähigen Nurgle Truppen stellten sich unter Beachtung der gegnerischen Schablonenwaffen möglichst eng zusammen um sich gegenseitig gute deckungswürfe zu geben.
In der Verbindung mit der Sonderregel "Schleier" bei einigen Einheiten sorgte dies für Deckungswürfe von bis zu 2+.

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Die Tyraniden hatten den ersten Zug und rückten schnell vorwärts.
Sie konnten im ersten Spielzug jedoch nicht angreifen und mussten sich auf ihre guten Deckungswürfe verlassen.
Der Beschuss der großen Käfer brachte nicht viel und der Tervigon hatte im ersten Zug schon Verstopfung.
Lediglich die Chimäre mit des Standard Trupps konnte zur Explosion gebracht werden, wodurch die Hälfte der Insassen ums Leben kahm. Allerdings überlebte ausgerechnet der Mann mit dem Flammenwerfer und die Schrotflinten.

Die Kämpfer des Nurgle freuten sich über die direkt vor ihnen stehenden Gegner und teilten schwer aus.
Die Flammenwerfer der übrigen Renegades/CSM und die Schrotflinten/Bolter waren die Waffen des Tages.
Die kleinen Käfer konnten entfernt werden und ermöglichten erfolgreiche Nahkämpfe.

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Die Hellblades hatten noch nie wirklich viel gerissen, doch heute waren sie der Erzfeind der großen Bugs.
Sie holten einen geflügelten Swarmtyranten zu Boden der dann durch die Bodentruppen zu Tode geschossen wurde und verletzten einige andere monströse Kreaturen schwer.

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Dadruch dass die Tyraniden zu schnell vor meinen Truppen standen und nicht angreifen konnten war es relativ leicht erst die kleinen Viecher zu dezimieren und mich dann mit den vielen Elite Truppen und schweren Schusswaffen um die großen Viecher zu kümmern.

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Das letzte Bild fehlt leider.
Wir mussten aus Zeitmangel schnell aufräumen.
Aber es war ein großer Sieg zu Gunsten der der Chaosanhänger.
Auch wenn viele Einheiten gefallen waren, konnten die Übrigen Nurgle Truppen zeigen wie elitär sie waren und rieben die Tyraniden nacheinander auf.



Gewinner und Verlierer



-Champion der "The Tainted" CSM Gruppe-
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Wie alle anderen Charaktermodelle erhielt auch er einen Wurf auf der "Geschenke des Chaos Tabelle" und erwürfelte "Schleier".
Wenn ein Modell einer Einheit "Schleier" hat überträgt sich das auch die ganze Einheit. Jackpot!

-CSM Dämonenprinz mit schwarzem Streitkolben-
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Metzelte sich wie gewohnt durch alles und jeden. Egal ob viele kleine oder einzelne große.
Nur diese mal war es durch Würfelglück echt heftig geworden. Viele Lebenspunkte nahm er an diesem unheilvollen Tag.
Zudem erwürfelte er auf der "Lohn des Chaos Tabelle" auch noch +1 W. Das war unter anderem der Grund dass er so lange überlebte.
(Er war im übrigen ein Psioniker-Stufe2, was aber absolut nichts gebracht hatte da er ständig seine Psi-Tests oder Trefferwürfe verpatzte.)

-Hellblades-
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Waren ihre Punkte heute mehr als wert.
Holten den fliegenden Schwarmtyranten mit den Neuralfressern aus der Luft, welcher dann von dem Contemptor Cybot restlos erledigt wurde.
Danach wurden andere Monströse Kreaturen schwer verwundet.

-CSM Contemptor Cybot-
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War mit seinen Punkten über denen eines Landraiders immer eine grenzwertige Investition und konnte nie groß was reißen.
Doch heute holte er sich seine Ehre wieder zurück.
Er erschoss im Alleingang in einer Phase den fliegenden Schwarmtyranten und danach die Carnifexe die im Nahkampf restlos zu Hackfleisch verarbeitet wurden.
Drei dicke Viecher und ein paar mini Bugs. Das war erfolgreich!

-Baller Schwarmtyrant und baller Carnifexe-
Synchro Neuralfresser mit Hirnwürmern sind der Hit!
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Diese drei dicken Viecher versauten mir manches mal die Laune.
Der fliegende Schwarmtyrant konnte sich aus seiner Vogelperspektive immer die besten ziele herauspicken und mähte einiges nieder, ehe die Hellblades eintrafen und dem ganzen ein Ende setzten.
Die Carnifexe waren nur mit einem paar Neuralfressern ausgerüstet was aber auch schon reichte.
Sie rückten langsam und um sich ballernd meinen Truppen entgegen um dann doch im Nahkampf vom Contemptor Cybot zu Frikasee verarbietet zu werden.

-Tervigon-
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Hatte in der ersten Runde Verstopfung und wurde in der ersten Nahkampfphase von einfachen Nurgle Champions mit E-Äxten zerstückelt.
Von so einem fetten Vieh hätte man wehr erwarten können.

-Trygon-
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Rammelte sich durch den Boden und stand auf einmal direkt vor der gegnerische Armee.
Entsetzt durch das plötzliche erscheinen dieser Monstrosität drehte sich alles zu ihm um und lies die Waffenläufe sprechen.
Er kahm, sah und starb!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war echt ein Beispiel wie man es eben nicht machen sollte.

Fehler: Es war ein Alphatrygon (wegen Synapse). Was nicht ansatzweise besser war.

Problem der Tyraniden war definitiv:
- Sogut wie alle Truppen waren furchtlos --> somit keine Niederhaltentests
- ich hätte alle Truppen zusammen lassen sollen um dann ab Spielzug 2 alle Waffen benutzen zu können.
- sehr sehr schlechte würfe auf der Tyranidenpsionikertabelle.
- Flammenwerfer und Plasmawerfer mögen Tyraniden definitiv nicht.
- Ein Contemptor Cybot der im Nahkampf durch 2 (zwei) Carnifexe Stärke 9 im Charge nicht sterben wollte. Allen die W3 Aufpralltreffer hätten das Ding schon aufrauchen sollen.
- Meine persönliche Unfähigkeit.
- Morgone wären bei diesem Geknuddel Gold wert gewesen.
- An den Würfel lag es auf jeden Fall nicht, denn beide Spieler würfelten durchschnittlich. Außer bei den wichtigen Würfen...

Aber Tyraniden sterben, assimilieren lernen und kommen in noch größerer Zahl einfach wieder.
 
Aber Tyraniden sterben, assimilieren lernen und kommen in noch größerer Zahl einfach wieder.

Ich habe gewonnen!
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Um dich zu beruhigen, wir spielten "das letzte Gefecht" also die Tyraniden hatten den Planeten ohnehin absorbiert.


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Nach dem Ende des Krieges, als die gescheiterten Anhänger des Chaos von dem Planet Vraks flohen, zerstreuten sie sich in alle Himmelsrichtungen und zogen als Meuten weiter durch das Universum.

So sollte es geschehen dass sich eine größere Gruppe des Nurgle auf einem weit entfernten Planeten nieder lies um ihre Wunden zu lecken.
Niemand konnte ahnen dass eine Tyraniden Schwarmflotte Kurs auf das System nahm und den Planet zur Absorption auserkoren hatte.
Der Planet wurde binnen weniger Tage vertilgt, doch die Neuankömmlinge Nurgles konnten sich auf Kosten einiger entbehrlicher Truppen dem Griff der Schwarmflotte entziehen.



Nun reisen die Anhänger des Seuchengottes weiter durch die lehren des Alls, auf der Suche nach neuen Domänen und weiteren Anhängern.


 
Zuletzt bearbeitet:
Spielbericht
Imperial Fists/Dark Angels vs. Defenders of Vraks (mono Nurgle)
Auf der Spielplatte der fertigen Dämonenwelt

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Es ist Zeit für einen kleinen Spielbericht.

Früher hatte ich versucht alle Spielberichte in einem separaten Threat zu quetschen, doch es scheint mir sinniger die Spiele in den jeweiligen Armeeaufbauten zu erstellen.
Des weiteren werden die Spielberichte eher kleingehalten, also sehr zusammengefasst sein.
Ich hatte auch schon ausführliche Spielberichte erstellt, doch der Aufwand dafür erschien mir auf Dauer zu groß.



Vorbereitungen

Mein heutiger Spieler sollte jemand neues sein der sich bei mir zum ersten mal blicken lässt, eher zum Powergaming/Turnierspielen neigt und hier als TiEm511 angemeldet ist.
Nach den Albtraumhaften Erlebnissen mit dem einen oder anderen Turnierspieler bat ich darum nichts überhartes oder unfaires zu spielen, da ich weder viel kaufe noch an der Spielstärke der eigenen Einheiten interessiert bin.
Es muss fluffig und spaßig sein, so wie das Tabletop Hobby sein sollte. :lol:

Wir einigten uns heute auf ein einfaches "ein Missionsziel in der Mitte" Spiel.
In der Mitte steht ein Ziel und dass muss gehalten oder umkämpft werden.
Die ganzen Spielereien wie Initiativeklau, Kriegsherrenfähigkeiten und zufällige Spieldauer hatten wir raus gelassen.



Spielablauf


Tim erwürfelte die Initiative und entschied dass ich den ersten Zug haben sollte.
In Anbetracht dessen stellten sich die Defenders direkt an der Aufstellungszone auf um das Missionsziel schnell besetzen zu können und es mit ihrer hohen Widerstandskraft halten zu können.


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Tim stellte seine beschusslastigen Imperial Fists recht zentral zum Missionsziel auf und die DarkAngel Bikes flankierten.


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Auf beiden Seiten waren Flieger in der Reserve.


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Die Nurgle Anhänger hatten den ersten Zug und liefen auf das Missionsziel zu.

Der Dämonenprinz wollte sich im Jagtmodus nicht dem gegnerischen Feuer aussetzen und nahm einen sicheren Umweg in Kauf.

Der Contemptor Cybot beschoss die Ravenwing Bikes und erschoss sie alle innerhalb zweier Schlussphasen.

In der ersten Runde passierte nicht viel, doch ab dem Moment wo die Centurions in Schussreichweite kahmen war das Spiel von ihnen dominiert.
Eigentlich war das Spiel von diesem Moment an fast beendet.

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Sie beschossen in den kommenden zwei Schussphasen die Deathguard, worauf diese vernichtet wurde.
Nur um in den darauffolgenden Schussphasen den Contemptor und den Dämonenprinz ohne größere Probleme zu zerlegen.
lediglich ein Hellblade konnte durch einen Glückstreffer einen Centurion ausschalten.

Im Endeffekt schalteten die Centurions die wirklich gefährlichen Einheiten aus und die restliche Armee der Imperial Fists kümmerte sich um den Rest.
Vor allem auch der Whirlwind und die mit dem neuen Codex sehr günstige Salvenkanone entfalteten bei einem derart bunt gemischten Gegner ihr volles potential.


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In Runde vier gab ich auf, denn es war nichts mehr auf dem Spielfeld und die Astartes besetzten das Missionsziel mit ihrer ganze Standard Einheiten.

Die Bikes und Devastoren waren die einzigen Verluste.






Gewinner und Verlierer


-Centurions inkl Scriptor/Techmarine-
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Absolute Gewinn er waren natürlich die Centurions mit GravWaffen, angeschlossenem Scriptor und Techmarine mit Konversionsstrahler.
Ich kann mich nicht mehr daran erinnern wer wem welche Sonderregel gab oder was auch immer machte, doch diese Einheit hatte durch die angeschlossenen Charaktermodelle ein extremes Maß an Widerstandskraft und Feuerkraft entwickelt.


-Der Dämonenprinz mit schwarzem Streitkolben-
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Ich spielte selber schon oft gegen fliegende Monströse und kenne ihre Schwächen, weswegen mein Prinz mit dem Streitkolben einen großen Bogen durch Deckung flog.
Endlich im Nahkampf angekommen hätte er natürlich alles niedergemetzelt, doch fand er nur vereinzelte kleine Marine Einheiten vor die einen Nahkampf fast nicht wert waren.
Erst mussten die Devastoren Sterben doch dann stand er nach der zweiten Einheit Marines im freien und konnte von den Centurions niedergeschossen werden.
Ich lernte in diesem Spiel auch dass es regeltechnisch nicht möglich ist mit einer einzelnen Monströsen Kreatur in einen multiplen Nahkampf zu kommen.

-Hellblades/Stormtalon und die Nurgledrohne-
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Die Flieger auf beiden Seiten brachten so ziemlich garnichts.
Die fliegende SpaceMarine Kartoffel erschoss den einen oder anderen Verräter und die Hellblades waren auch nicht erfolgreicher.
Die verschissene Nurgledrohne trieb es auf die Spitze und verfehlte in jeder Runde mit allen Waffen. Es war erbärmlich.




 
Zuletzt bearbeitet:
Powergamer, soso 🙂 na da bekomm ich ja gleich nen richtigen Ruf weg ;(

Aber du hast das Spiel relativ genau wiedergegeben. Einzig der Vindicator war ein Whirlwind 😉

Gestehen muss ich an der Stelle, dass ich doch sehr überrascht war von der Stärke meines bunten Haufens gegenüber Deiner Truppe.

Schlüssel zum Spiel war aber definitiv, dass ich dich, bis auf wenige Ausnahmen, immer genau in meiner Schusskraft halten konnte,
ohne dass Du Deine Nahkampfstärke ausspielen konntest.
So konnte ich z.B. Deinen Cybot sogar mit den Bikes zurückdrängen, sodass Du mit ihm nicht auf den Centstrupp schießen konntest.

Ja, die Flieger haben allesamt versagt. Gut, ich hatte mir von meinem nicht viel erhofft, aber selbst das hat er nicht geschafft 😀

Was hatten wir ausgerechnet? Knapp 600 Punkte hatte der Centtrupp.
Die Cents bringen selber schon Einiges mit (Nachsicht, Feuer aufteilen, Panzerungs- & Verwundungswurf wiederholen).
Durch den Meister d. Schmiede bekam ich das Schild d. Ewigkeit (Ewiger Krieger und 3+ Retter).
Der Skriptor synchronisierte die Schüsse über leitender Geist, spendet Erzfeind CSM, Furchtlos und den 4er Retter für die Cents durch das Kraftfeld.

Nach dem Spiel kann ich sagen, überraschend heftig der Trupp.

Ein lustiger Nachmittag, mal abgesehen vom Spiel, war es aber auf jeden Fall.