Typhon Sektor - Das Licht am Rande der Galaxie
Der Tyhpon Sektor liegt weit im Nordosten des imperialen Raumes. Über viele Lichtjahre hinweg erstreckt sich der Einflussbereich der mächtigen Schiffswerften des Aegis Systems und der unermüdliche Strom an Munition und Waffen der Fabrikwelt Typhon Prime. Der stetig wachsende Hunger nach Rohstoffen der Region wird maßgeblich durch die mineralienreichen Naval Nebel gestillt. Die imperialen Expansionsflotten starten von dieser soliden Basis in die Angrenzenden Territorien um das Licht des Imperators zu verbreiten.
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Die Inquisition im Typhon Sektor
Die abgeschiedene Lage ist seit den ersten Besiedelungen Grund genug für die Inquisition, eine dauerhafte Präsenz in diesem Sektor einzurichten. Der Ordo Xenos unterhält zahlreiche Einrichtungen, die von kleinen Vorposten bis hin zu den gewaltigen Inquisitionsfestungen auf den Monden von Typhon Prime reichen. Es ist somit kaum verwunderlich, dass die Inquisitionstruppen eine stehende Garnison von mehreren Hunderttausenden im gesamten Sektor unterhält. Die Truppen unterstehen niemand geringerem als Inquisitor Barradas IV. Vor seiner Zeit im Typhon Sektor diente Inquisitor Barradas IV. dem Imperator in diversen Konflikten mit Xenos im galaktischen Norden. Neben den Säuberungen der Exoditenwelten Yandas und Chreno hat er bereits Systeme durch den großen Verschlinger sterben sehen. Ihm wird bis heute mangelnde Verhandlungsbereitschaft nachgesagt, was auf die Unerbittlichkeit seiner Feinde und die erlebten Gräuel zurückzuführen sein muss.[/TD]
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Erste Zeichen
Die Meteoritenmienen in den Naval Nebeln werden erster Schauplatz für das aufziehende Grauen. Um 109986.M41 verschwinden Menschen in den Mienen. Es kommt zu Aufständen, bis schließlich der Kontakt abbricht. Explorator Teams des Inquisitors finden Leichen in den endlosen Tunneln und Scharen von Symbionten. Liktoren machen Jagt auf die wenigen Überlegenden, welche von brennende Augen hinter weißen Knochenmasken berichten, bevor sie endgültig den Verstand verlieren.[/TD]
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Verlust von Rendis IX - Ein Sektor hält den Atem an
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t genug, die Agrarwelt Rendis IX im Norden des Typhon Sektor ist eine der ersten Kolonien, zu welcher der Kontakt abbricht. In diesem System holt sich die Schwarmflotte Schwung um Jahre später in unvorstellbarer Macht ins Zentrum des Sektors zu Branden.
Die ersten Erkundungsteams berichten Inquisitor Barradas, dass sich die fruchtbare Welt Rendis IX in einen leblosen Gesteinsbrocken im All verwandelt hat. Barradas erkennt die Zeichen. Darufhin hält er alle Welten des Sektors an, sofortige Meldungen über sich verändernde Umweltbedingen zu machen. [/TD]
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[TD]Netzwerke von Astropathen werden durch die Händlergilden und imperiale Flottenverbände in der Kommunikation unterstützt um der Schwärze im Warp entgegenzuwirken. Auch wenn die Wege der Nachrichten lang sind weiß Inquisitor Barradas, dass diese Informationen Überlebenswichtig sind um diesen Konflikt zu durchstehen.[/TD]
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Rettung des Damocles Systems
Das Damocles System mit einer Vielzahl an bewohnbaren Welten fordert als erste Unterstützung an. Der Inquisitor stellt einen schlagkräftigen Kampfverband aus Regimentern der Imperialen Armee und Exterminatorteams der Deathwatch zusammen. Unter der Führung von Bruder Captain Bran vom Orden der Imperial Fists im Dienste des Ordo Xenos wird die Verteidigung koordiniert. Als die ersten Wellen der Invasion auf die Welten des Systems branden halten die imperialen Verbände auf den Planeten Stand. Keine Minute zu lang zögert Captain Bran im Angesicht der schieren Masse an Leibern die der Schwarm gegen die Verteidiger wirft. Terminatorteams der Deathwatch werden in den Orbit geschickt um in Enteraktionen die größten Schwarmschiffe mit Impulsbomben von Innen herraus zu zerreißen.
Die Invasion der Schwarmflotte Typhon, wie sie von Inquisitor Barradas getauft wurde, kommt im Damocles System zum erliegen. Die Stille im Warp beginnt sich zu verflüchtigen. Die Jagt nach Flottensplittern im System soll sich jedoch über die nächsten Jahre erstrecken.[/TD]
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Die Köpfe der Bestie
Barradas weiß um die Bedrohung, die von einer ersten Invasion ausgeht und baut sein Kommunikationsnetzwerk im Sektor weiter aus. Dann, kaum fünf Jahre nach der Niederlage des Schwarmausläufers soll der Typhon Sektor erneut zu einem der grausamsten Kampfschauplätze in den nördlichen Spiralarmen der Galaxie werden.
Fast zeitgleich explodiert auf mehreren Welten des Sektors die planetare Flora. Im Jahre 2540991.M41 melden insgesamt acht Welten, dass die Vegetation beginnt sich den Planeten zurück zu erobern. Selbst auf der Industriewelt Typhon Prime, die über wenig erhaltene Natur verfügt, beginnen Pflanzen in hoch industrialisierten Habitaten zu wachsen. Danach bricht sämtliche Kommunikation auf den Wegen der Astropathen zusammen.
Zu dieser Zeit befinden sich Inquisitor Barradas, Bruder Captain Bran und Commander Kor‘Sarro, Oberbefehlshaber des 203. Cadia, zu den Feierlichkeiten der ersten Tyranidenkriege im Aegis System. Der Kollaps zweier Kommunikationspsioniker in Barradas‘ Stab lässt für ihn sofort keine Zweifel mehr offen: Schwarmflotte Typhon ist zurückgekehrt, um sich die verweigerte Beute zu nehmen.[/TD]
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Die Invasion von Typhon Prime
So konzentriert und zielstrebig der Schwarm in seinen ersten Angriffen auf das Damocles System war, umso diffuser und weniger greifbar schlägt er nun zu. Aus der Kanalisation der Makropolen treten Unmengen Schwärme von Symbionten auf, nur um die Verteidiger von den weitaus gefährlicheren Angriffen durch Venatoren, Trygone und Schlimmeres abzulenken. Schwärme von Termaganten und Hormaganten branden an die Verteidigungsanlagen um die Verteidiger zu binden, während an ausgedünnten Sektionen ein Strom monströser Abscheulichkeiten ansetzt.
Inquisitor Barradas übernimmt die Koordination der Verteidiger nun selbst. Imperiale Regimenter schützen die wertvollen Werften und Makropolen. Die Deathwatch geht als hoch mobiles Element in der Verteidigung gegen die grausamsten Bedrohungen vor, die der Schwarm den Verteidigern entgegenwirft. Die Invasion Typhon Primes hat begonnen...[/TD]
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