Die 4000D kann alles was nötig ist um damit Minis zu fotografieren. Praktisch jede DSLR oder Spiegellose kann das.
Eine 350D is uralt. Wundert mich nicht das die RX100 das besser macht. Einer aktuellen DSLR ist die RX100 aber unterlegen. Spielt aber bei Fotos für Minis keine Rolle, das kann auch eine RX100 gut.Meine nächste Kamera wird vermutlich eine Sony RX100. Kostet zwar, je nach Modell, um die 1000 Euro, macht aber um Welten bessere Fotos als meine 350D und passt in die Hosentasche. (In der Firma nutzen wir die sogar für einen Teil unserer Produkt- und Pressefotos).
Ich wollte die RX100 jetzt auch gar nicht mit der 350D vergleichen. Meine Vergleiche zielten ja auch eher auf die ebenfalls uralte Powershot ab. 😛 Allerdings würde Ich nicht generell sagen dass eine RX100 einer aktuellen DSLR unterlegen ist. Es kommt halt drauf an wie, was und wofür man die Kamera nutzen möchte. Wer nur Miniaturen fotografiert braucht keine DSLR. Wer Urlaubsfotos für das heimische Fotoalbum macht, ebenfalls nicht. Passfotos? Auch problemlos ohne. Für jemanden der sich gar nicht mit RAW und digitaler Fotoentwicklung beschäftigen mag und daher eh nur in JPG fotografiert und das Zielmedium eh „Internet“ lautet, auch der braucht keine DSLR.Eine 350D is uralt. Wundert mich nicht das die RX100 das besser macht. Einer aktuellen DSLR ist die RX100 aber unterlegen. Spielt aber bei Fotos für Minis keine Rolle, das kann auch eine RX100 gut.
Von weiter weg zu knipsen hat noch einen weiteren Vorteil: Das Modell wird weniger verzerrt. Je weiter man weg geht, desto paralleler wird das Licht, was bei der Kamera ankommt und je näher man ran geht, desto größer wird der "Fischauge"-Effekt und die Verzerrung von Proportionen. Da unser Gehirn in der Realität solche Verzerrungen "weg rechnet", sieht das bei Fotos schnell blöd aus, ohne dass wir so genau wissen warum.
Hier sieht man, was ich meine. Das kann man zwar auch für seine Zwecke nutzen, allgemein ist das für normale Präsentation von Minis aber eher hinderlich.
Bei welchem Abstand gilt das? Doch sicher nicht bei so nah dran wie geht, oder? Und wenn doch, wie groß wäre der dann und wie berechnet man das? Falls das berechenbar ist und nicht irgendwie in den Objekt-Daten steht.Ausrüstung: Solange man Blende, ISO und Belichtungszeit selber bestimmen kann und die Kamera die Möglichkeit bietet, ein möglichst gering bearbeitetes Bild auszugeben (RAW), hat man alles was man braucht. Der Vorteil ist, dass Minis sehr geringe Anforderungen an die meisten Dinge stellen, die moderne Kameras und Objektive teuer machen. Wer tiefer in die Tasche greift, kann mehr Fehler in den Einstellungen später per Software beheben. Zum lernen ist so ein 'schwächeres' Setup entsprechend eigentlich besser.
Wenn ich so etwas (beruflich) berechnen muss, nutze ich gerne die App lensSENSOR von Stemmer Imaging. Ich bin mir sicher, es gibt noch viel mehr solcher Apps, die auch besser zu normalen Fotokameras passen.Bei welchem Abstand gilt das? Doch sicher nicht bei so nah dran wie geht, oder? Und wenn doch, wie groß wäre der dann und wie berechnet man das? Falls das berechenbar ist und nicht irgendwie in den Objekt-Daten steht.
Jo, aber mich hat die Mathematik trotzdem interessiert. Hab's per PN erklärt bekommen.In der Praxis mit der Fotokamera probiert man es halt aus.