Es gibt sehr viele Möglichkeiten, wichtig wären jetzt ein paar genauere Angaben, dann können wir versuchen ne erste Liste zu schreiben, mit der du dann testen kannst.
Powergamen ist erlaubt solange man das Regelwerk beachtet. Nicht der Spieler ist hier das Problem, der die Regeln benutzt, sondern diejenigen die den Rahmen für das System vorgegeben haben. Es ist einfach nur unsinnig sich bei Spieler XYZ zu beschweren nur weil seine Armee extrem stark ist. Beschwert euch bei denen die es möglich machen solche Listen zu erstellen, deren Job ist es gute Rahmenbedingungen zu setzen, nicht die der Spieler.
Powergamen ist erlaubt, solange die Armee wenigstens schön bemalt ist 😉
[...] Nicht der Spieler ist hier das Problem, der die Regeln benutzt, sondern diejenigen die den Rahmen für das System vorgegeben haben. [...] Beschwert euch bei denen die es möglich machen solche Listen zu erstellen, deren Job ist es gute Rahmenbedingungen zu setzen, nicht die der Spieler.
Das Argument ist sowas von selten dämlich (vor allem auch weil es von der Waffenlobby in den USA benutzt wird).Sorry, aber der Part ist Quatsch... Man verurteilt ja auch nicht den Hersteller einer Mordwaffe, sondern den Mörder.
(im Bezug aufs Powerlevel).
Diese Form der Absprache kann GW nicht ersetzen, egal wie gut die Regeln sind.
Da widerspreche ich dir auch nicht. Es gibt nur 3 Möglichkeiten, man akzeptiert das System wie es ist, man hört auf die neuen Regeln zu verwenden bzw. hört mit dem System auf, man paßt die Regeln an oder verwendet ein Fansystem. Die 3. Auswahl wird ja scheinbar von den meisten abgelehnt, weil die Regeln nicht von GW sind. Oder es muß erst etwas passieren wie bei Warhammer Fantasy.und wenn selbst Leuten, die früher immer powergaming betrieben haben, es einfach zu verrückt wird wenn die Bedingungen ins Bodenlose gehen dann stimmt am System etwas nicht mehr. Und darum hören auch so viele Leute momentan mit dem Spiel auf / bzw haben während der 7ten Edition damit aufgehört.
Sorry, aber der Part ist Quatsch... Man verurteilt ja auch nicht den Hersteller einer Mordwaffe, sondern den Mörder.
Auch quatsch, wenn die Regeln gut sind, braucht es diese Absprache gar nicht. Das in deinen Augen so eine Absprache nötig ist, zeigt nur die Fehler bei den Rahmenbedingungen, mehr nicht.Natürlich macht GW die Regeln und natürlich gibt es (und gab es übrigens immer) Schwierigkeiten beim Balancing, weil Warhammer 40k nunmal kein Stein, Schere, Papier ist. Nichtsdestotrotz sind immer noch die Spieler dafür verantwortlich, Spaß am Spiel zu haben. Den kann man auf unterschiedliche Weise haben; Turnierniveau, B&B oder irgendwas dazwischen - vollkommen irrelevant, jeder wie er mag. Am Ende des Tages geht es nur darum, dass beide Spieler wissen, was Phase ist und "das selbe Spiel spielen" (im Bezug aufs Powerlevel).
Diese Form der Absprache kann GW nicht ersetzen, egal wie gut die Regeln sind.
Das Argument ist sowas von selten dämlich (vor allem auch weil es von der Waffenlobby in den USA benutzt wird).
Klar ist VW nicht Schuld wenn das Auto 200 geht und damit dann einen Unfall hast. Aber der Staat ist Schuld wenn er es dir erlaubt überall 200 zu fahren.
Jetzt zu sagen jeder darf überall so schnell fahren wie er will und sich dann zur Seite zu stellen und zu sagen "da sind die Autofahrer selber Schuld wenn er mit 200 durch die Stadt kurvt und dann bei einer Roten Ampel nicht mehr stehen bleiben kann, die müssen schon selber wissen wann sie wie schnell fahren dürfen"
Ein Regelkonstrukt zu schaffen das bestimmte Dinge verhindert solange sich alle an die Regeln halten ist durchaus möglich und sinn der Sache.
Nur die Schuld den Spielern zu zu schieben wenn man nicht in der Lage ist solche Regeln zu schreiben ist lächerlich
Da stimme ich zu, GW wird das nie schaffen (andere Spiele zeigen ja das es durchaus geht, aber GW selber ist da ein Hoffnungsloser Fall).
Lächerlicher Vergleich, Realität vs. geschlossenes System.
[...]
Auch quatsch, wenn die Regeln gut sind, braucht es diese Absprache gar nicht. Das in deinen Augen so eine Absprache nötig ist, zeigt nur die Fehler bei den Rahmenbedingungen, mehr nicht.
Ich finde es immer wieder interessant wie gerne behauptet wird für den Spaß am System sind primär die Spieler verantwortlich, bitte lest Fachbücher zum Spieldesign, unterhaltet euch mit Spieldesigner (egal ob Tabletop oder Computerspiele), oder Autoren der SAZ, geht mal auf eines der angebotenen Seminare, aber hört auf ständig so einen Mist zu behaupten. Wenn die Regeln solche Lücken aufweisen sind einzig und allein die jeweiligen Firmen bzw. Autoren dran schuld, nicht die Spieler die das benutzen was im Rahmen der Regeln möglich ist.
Wir können uns gerne weiter über das Thema unterhalten aber wäre sinnvoll das in einem anderen Thread zu tun, sternenhammer helfen wir damit definitiv nicht weiter.
Wie bsm86 sehe ich das einzige wirkliche Problem bei einigen Spielgruppen, die es anscheinend nicht schaffen sich auf ein Härtelevel zu einigen.Powergamen ist erlaubt solange man das Regelwerk beachtet. Nicht der Spieler ist hier das Problem, der die Regeln benutzt, sondern diejenigen die den Rahmen für das System vorgegeben haben. Es ist einfach nur unsinnig sich bei Spieler XYZ zu beschweren nur weil seine Armee extrem stark ist. Beschwert euch bei denen die es möglich machen solche Listen zu erstellen, deren Job ist es gute Rahmenbedingungen zu setzen, nicht die der Spieler.
Und ich spiele nicht mehr so viel 40k wie seit der 4ten.und wenn selbst Leuten, die früher immer powergaming betrieben haben, es einfach zu verrückt wird wenn die Bedingungen ins Bodenlose gehen dann stimmt am System etwas nicht mehr. Und darum hören auch so viele Leute momentan mit dem Spiel auf / bzw haben während der 7ten Edition damit aufgehört.
An sich ja ein vernünftiger Post und kommt wider sowas.Absprache muss man natürlich nicht haben, aber Leuten direkt die härtesten Listen vorzuschlagen, nur weil man damit gewinnen kann, ist nichts anderes als Fluffspieler runterzubuttern, die powergaming verurteilen. Jeder muss sich selber seinen Teil finden.
Soll ich ihm jetzt ne "halbgute" oder ne "hablschlechte" oder weil mir sein Name gefällt heute mal ne "dreiviertelgute" Liste posten?Deswegen schaue ich mich gerade nach einer neuen Armee für Turniere um.
Vielleicht magst du hier zu ja nen Treath im Space Wolves Forum aufmachen.Es geht darum ob ich einen großen Trupp mit Helden oder mehrere kleine Trupps mit Helden habe mag oder? Ich finde beides gut, tendiere sonst ein wenig zu dem Sturm mit vielen Einheiten und Helden, Skriptoren.
Ansonsten fällt mir grade schwer genauere Angaben zu machen, weil ich mit Space Wolves und den Aufstellungsmöglichkeiten nicht so vertraut bin. Möglichst viele Donnerwölfe, Fenriswölfe und Magie und Helden, die Wulfen hab ich mir mal durchgelesen, die sind doch cool 😀. Ich find einen harten Trupp und mehrere Kavallerietrupps gut.
Ist eine von den Varianten vlt. einen Tick stärker? Und falls es sinnvoll ist würde ich gerne Wulfen zu Fuß ohne Kapsel spielen.
Sollte eine Variante viel höhere Anschaffungskosten haben, würde ich die wesentlich billigere spielen.
Das macht ja auch natürlich Sinn. 🙂Daher: Nachfragen & Absprache
Na gut, aber hier in dem Thema geht es ja um keinen Neuling.@Ordenspriester Raziel: Wenn man einem Neuling eine Powerliste gibt, drückt man ihm seinen eigenen Spielstil auf, da er nichts zum Vergleich hat. Der Fluffspieler regt sich darüber auf, weil er kein Powergaming haben will und legt sich mit dem Powergamer an. Beide legen dem Neuling ihren Spielstil nahe und keiner fragt, was die Person eigentlich will.
@Ordenspriester Raziel: Wenn man einem Neuling eine Powerliste gibt, drückt man ihm seinen eigenen Spielstil auf, da er nichts zum Vergleich hat. Der Fluffspieler regt sich darüber auf, weil er kein Powergaming haben will und legt sich mit dem Powergamer an. Beide legen dem Neuling ihren Spielstil nahe und keiner fragt, was die Person eigentlich will.
Daher: Nachfragen & Absprache
Es ist aber auch wirklich viel zu leicht, die Verantwortung von sich zu weisen und sie jemand anderem in die Schuhe zu schieben.
Bzgl. deiner Ansicht, dass ich hinsichtlich Spieldesign und -balancing ungebildet bin; klar, mag sein. Immerhin bin ich Konsument und nicht Produzent. Aber ich kann damit umgehen, dass das Produkt Warhammer 40k ein bisschen Verantwortung meinerseits erfordert, um sowohl mir, als auch meinem Gegenüber Spaß zu bieten. Das heißt nicht, dass ich mich auf "Fluffbunny" oder "Powergamer" festlegen lasse; ich spiele so, wie es mir und meinem jeweiligen Gegner Spaß bringt - und ihn vorher zu fragen, in welche Richtung er es denn gerne hätte, bricht mir keinen Zacken aus der Krone.
GW-Bashing war schon immer Teil des Hobbys und es war schon immer in Teilen gerechtfertigt. Sich als Spieler aber vollständig aus der Verantwortung ziehen zu wollen, ist erbärmlich.
Muss an dieser Stelle doch bsm86 recht geben. Der Vergleich der Waffe und der Regeln macht vom Prinzip her Sinn (auch wenn es überspitzt wurde). Wargames in der Form haben keine 100%tige Auslegung, da man auch zum Teil reininterpretieren kann und muss. Ich hatte damals auch Leute die "angefasst und abgestellt, danach geht nichts mehr" sagten. Das ist regeltechnisch völlig in Ordnung. Selbstverständlich war das die letzte Runde, die ich gegen solche Personen gespielt habe.
Das Problem sind nicht die Gruppen, wenn die Regeln gut geschrieben sind brauche ich mich nicht absprechen. Ich kann gerne die Infinity Reglen als Vergleich nehmen, ich kann eine Allroundliste bauen, eine Themenliste oder eine Turneierliste, ich kann mit allen gegen alles Spielen ohne mich da mit dem Gegner vorher ab zu sprechen und habe trotzdem gute Gewinnchancen. Es geht also solche Regelwerke zu schreiben, Flames of War, Bolt Action, Antares usw. soll ähnlich gut funktionieren. Warum sollen schlecht geschriebene Regeln die zusätzlichen Aufwand bedeuten also nicht das Problem sondern vollkommen in Ordnung sein?Wie bsm86 sehe ich das einzige wirkliche Problem bei einigen Spielgruppen, die es anscheinend nicht schaffen sich auf ein Härtelevel zu einigen.
Ja siehs wie du willst, ich seh es anders. 🙂Das Problem sind nicht die Gruppen, wenn die Regeln gut geschrieben sind brauche ich mich nicht absprechen. Ich kann gerne die Infinity Reglen als Vergleich nehmen, ich kann eine Allroundliste bauen, eine Themenliste oder eine Turneierliste, ich kann mit allen gegen alles Spielen ohne mich da mit dem Gegner vorher ab zu sprechen und habe trotzdem gute Gewinnchancen. Es geht also solche Regelwerke zu schreiben, Flames of War, Bolt Action, Antares usw. soll ähnlich gut funktionieren. Warum sollen schlecht geschriebene Regeln die zusätzlichen Aufwand bedeuten also nicht das Problem sondern vollkommen in Ordnung sein?
40K erlaubt mir derzeit eine Vielfalt an Spielmöglichkeiten, wie noch nie zu vor und solange eben die Absprache mit meinem Mitspieler eingehalten werden, funktioniert das auch.
Sorry, aber der Part ist Quatsch... Man verurteilt ja auch nicht den Hersteller einer Mordwaffe, sondern den Mörder.
Natürlich macht GW die Regeln und natürlich gibt es (und gab es übrigens immer) Schwierigkeiten beim Balancing, weil Warhammer 40k nunmal kein Stein, Schere, Papier ist. Nichtsdestotrotz sind immer noch die Spieler dafür verantwortlich, Spaß am Spiel zu haben. Den kann man auf unterschiedliche Weise haben; Turnierniveau, B&B oder irgendwas dazwischen - vollkommen irrelevant, jeder wie er mag. Am Ende des Tages geht es nur darum, dass beide Spieler wissen, was Phase ist und "das selbe Spiel spielen" (im Bezug aufs Powerlevel).
Diese Form der Absprache kann GW nicht ersetzen, egal wie gut die Regeln sind.
tja... wenn man aber powergaming betreiben WILL, aber die Rahmen zu krass sind dann muss man Leute finden die härtere EInschränkungen haben wollen. Und genau das wollte ein Drittel aller powergamer und es hat sich nicht durchgesetzt. Daher sind WIR abgewandert und hoffen noch auf ein Einlenken von GW.