Yassadar's Mortheim-Basteltisch

Yassadar

Testspieler
31. Mai 2011
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6.166
Moinsen erstmal...

Seit dem ein Freund mir mal grob das Spielsystem Mortheim erklärt hat, bin ich davon begeistert... bin auch bereits am zusammenstellen und -basteln einer Bande.
Nun kam die Überlegung zum Gelände...
Leider habe ich noch kein Blick ins deutsche Regelbuch werfen können, und habe nur eine ganz grobe Vorstellung von der Geschichte, die hinter Mortheim steckt...
Dennoch kam die Überlegung auf, vllt eine Spieltisch zu bauen, den der eine odere andere aus einem bekannten PC-Spiel kennt. Habe da an 2 Städte aus dem Spiel "THe Eldar Scrolls Skyrim" gedacht.
Infrage kommen würde Whiterun oder, was mir noch mehr gefallen würde da ich gern eine Skavenbande spielen würde, wäre Riften.
Nun die Frage aller Fragen, wie Sinnvoll ist es für die Geschichte von Mortheim und was haltet Ihr von der Idee... Muss leider gestehen, das es bis jetzt nur ein Gedanke ist, da ich mich nicht allein an solch ein Projekt wagen möchte, und wenn sich dem keiner aus meinen Freundeskreis anschließt, wohl auch nur eine Idee bleiben wird.

Freue mich über Antworten, Vorschläge, Kritik, weitere Ideen und Kommentare von Euch.

Gruß Yassadar
 
Das Problem bei solchen Großprojekten ist meist das Durchhaltevermögen. Du solltest dir von Anfang an klar darüber sein wo deine Fähigkeiten liegen und dann realistisch abschätzen ob du es durchhälst so eine aufwändige und komplexe Stadt zu bauen. Außerdem könnte es unter umständen langweilig sein immer in der selben Stadt zu spielen. Mein Vorschlag wäre deshalb. Fang lieber an die Häuser einzeln nachzubauen, so dass du sie immer wieder anders anordnen kannst. Dann kannst du auch frühzeitig mit unterstützung von ein paar anderen geländestücken anfangen zu spielen (auch wenn du erst 3-4 Häuser fertig hast) und du hast nicht irgendwann eine 120*120 Platte rumstehen die halbfertig nicht weitergebaut wird und auch nicht bespielbar ist. Wenn du die Häuser auf eine sehr kleine Base stellst kannst du sie später immernoch in die gesamte Stadt integrieren.
 
ich kenne gerade die von dir angesprochenen 'Spielstädte' nicht aber ich kann mich nur meinem Vorredner anschliessen. Fang klein an finde Freude an dem Spiel und begeister andere die dich unterstützen.
ich hab selbst versuch mal ne Platte in dem Stil zu baun aber hab nach 2 Monaten einfach alles verhöckert weil nix mehr voran ging und so weiter seitdem auch nicht wieder damit angefangen (bin aber auch bekannt dafür Ideen nicht zu Ende zu bringen 😉 )

Ganz kurz zusammengefasste story; Mortheim ähnlich wie Sodom und Gomorrha wird von einem Komet verwüstet (manche sagen es war ein Zeichen Sigmars andere behaupten es war ein Zeichen der Chaosgötter) Fakt ist das dieser Komet aus Warpstein besteht und da dieses als 'wertvoll' bezeichnet wird bricht eine Art Goldrausch aus.
in einigen Erweiterungen wird auch ziemlich jedes andere Geländer mit erschloßen (wüste, Dschungel, offenes Gelände.... ...) du siehst das gelände kann beliebig gestaltet werden.
ich hab mal irgendwo einen 'Stadtplan' von Mortheim gefunden... mal sehen wo...

=> deine Stadt muss dir und deinen Mitspielern gefallen.
 
Das Problem bei solchen Großprojekten ist meist das Durchhaltevermögen. Du solltest dir von Anfang an klar darüber sein wo deine Fähigkeiten liegen und dann realistisch abschätzen ob du es durchhälst so eine aufwändige und komplexe Stadt zu bauen. Außerdem könnte es unter umständen langweilig sein immer in der selben Stadt zu spielen...

Das mit dem Durchhaltevermögen ist in der Tat der größte Hinkefuß. Man muss schon einen Haufen Motivation haben, um an solch einem Projekt lange genug dranzubleiben.

Wenn man das dann aber geschafft hat, ist es sicherlich eine unheimliche Befriedigung.

Es muss aber nicht langweilig werden mit einer fest aufgebauten Stadt. Ich spiele mit meinen Hobbykumpels auf dieser Platte und es ist uns noch nie langweilig geworden. Aufgrund der vielen Details gibt es jedes Spiel wieder etwas Neues zu entdecken und durch die variable Platzierungsmöglichkeit der vier Plattenelemente kann man auch regelmäßig die Kombination ändern.
 
Die von die genannte Platte (Wolfgang Pattern) ist aber auch mal eine der besten modularen Platten die ich je für Mortheim gesehen habe. Geiler Aufbaue, superviele Details und durch den modularen Aufbau sehr abwechslungsreich zu spielen. Da wurde die Messlatte ordentlich hoch gelegt.

Doch so würde ich gar nicht an die Sache rangehen. Ich würde vorschlagen erst einmal Mortheim zu spielen, vielleicht liegt dir das Spiel gar nicht? Oder du findest keine oder nur schwer Mitspieler?

Ansonsten würde ich wie Tharon schon geschrieben hat klein anfangen. Einzelene Gebäude oder Geländestücke die du dann einzeln zu einer Stadt zusammensetzen kannst. Mit der Zeit wird die Sammlung wachsen uns die Platte immer abwechslungsreicher.
 
Allein wollte ich das Projekt auch nicht starten, damit würde ich mich auf jeden Fall übernehmen... aber der Gedanke gefällt mir einfach und ich werde ihn (erstmal) aufgeben... aber dennoch nicht vergessen... Danke für die Kommentare und die ehrliche Meinung... Mal schaun was ich so demnächst an Sachen bauen und kreieren werden. Falls es was zu sehen gibt, werde ich es hier ein stellen.

Gruß Yassa
 
Nach langer Überlegung und einer längeren Pause habe ich letztens mal wieder "Skyrim" installiert und mich ein wenig in Rifton umgesehen... die ersten Skizzen erstellt, und seit dem kribbelt es mir dauerhaft in den fingerkuppen. Als erstes werden die Häuser erstellt, welche nur aus Erdgeschoss und Keller bestehen, allerdings ohne Keller... sodass nur die Wände und das (abnehmbare) Dach erstellt werden. Der Fußboden und der Keller kommen erst später mit zu... Sprich wenn ich anfange die Platte mit ihren Kanälen zu bauen. Bei Interesse und Bedarf kann ich gern die ersten Skizzen hoch laden, oder per Mail schicken.

Weiteres wird in den nächsten Wochen folgen...

Gruß Yassadar
 
*Die Staubschicht vom Threat puste und ihn vorsichtig auf meinem Schreibtisch platziere*
Ich bin zurück... und habe mich mit dem Thema Geländebau etwas mehr auseinander gesetzt. Der Plan mit Rifton steht noch immer... allersings werden hier erstmal ein paar einzelne Gebäude kommen, bei denne ich mich ein wenig austoben werde.
Ich werde verschiede Materialien auflisten... erläutern und kommentiere meine Gedanken und Pläne zu den jeweilgen Schritten.
Genug gesappelt.... ich fange mit der ersten Vorbereitung und Materialsliste an:

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Laubsägereste werden als Base dienen... ich achte stets darauf keine geometrischen Formen als Base zu nutzen, da das Gelände dann mMn immer wie ein Fremdkörper auf der Karte wirkt.

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Als nächstes schnitze ich die kanten an um sie zu brechen und abzuflachen... um ein noch besseren Übergang zur Platte zu schaffen.

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Habe bei meinen Eltern im Schuppen noch Reste vom Laminant verlgen gefunden... alte Kollegeblockrückseiten liegen bei mir zu Hauf rum... also wieso Geld bezahlen, wenn man sich Architektenpappe selber bauen kann.

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Also mal schnell Pappe /Schaumatte / Pappe mit Holzleim zusammen geklebt und mit Büchern beschwert und trocknen lassen.

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5x5mm Kantholz... auch bei meien Eltern gepläündert, ich liebe es einfach. Auch als Stäbe für Zuckerwatte zu finden (gibt es auch in 4x4mm Abmaßen).

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Holzrüherstäbe von einer Fast-Food-Kette.

So... das war es erstmal fürs erste.
 
Zuletzt bearbeitet:
As erstes habe ich mir die Pappe genommen und auf die passende Länge geschnitten, damit sie gut auf die Base passt... dann habe ich die Positionen für Türen und Fenster festgelegt, eingezeicnet und mit dem Cutter ausgeschnitten. Die Holzleisten wueden dann im Fachwerkstil auf die Pappe geklebt. Habe immer drauf geachtet das die Fenster und Türen umrahmt werden von den Balken, ansonsten sind der Phantasie da keine grenzen gesetzt. Damit ist das Erdgeschoss von den Wänden her schonmal grob fertig.

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Als nächstes habe ich eien dünne Pappe genommen und diese mit Holzplanken (Rührstäbe) beklebt. Zu beachten ist lediglich, ob man ein Muster durch die Verlegung des Holz haben möchte und das die Bruchkanten am Besten immer quer zur Maserung verlaufen. Die Bodenplatte wurde dann mit Pappe umrundet und bildet somit das 1ste Stockwerk. Auch hier wurden wieder die Kanthölzer als Fachwerk angebracht und an den zerstörten Stellen einfach abgebrochen.

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Dann wurde die Platte von unten mit Balken versehen (die Stellen für de mauer habe ich jetzt einfach frei gelassen, kann man bestimt auch eleganter lösen). Dann auch an den eingestürzten Stellen abgebrochen und schon fertig.

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Da mir 2 Etagen zu klein wenig vor kamen, habe ich mich noch an eine 3te Etage gemacht... selbes Prinzip, nur hab ich sie diesesmal nicht über die komplette Fläche laufen lassen sondern eingerückt. Auch im Boden habe ich einfach mal ein Loch geschnitzt um mehr Schaden an dem Gebäude da zu stellen.

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Auch hier habe ich wieder Träger untergebaut und an den passenden Stellen gebrochen. Von Außen das Fachwerk wie gewohnt und das §te Stockwerk ist auch angehakt.

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Hier ein kleiner Einblick auf das bisherige Ergebnis.

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Dann habe ich mich dem Boden im Erdgeschoss gewitmet... also Dämmatte in kleine 20x10x3mm lange Streifen geschnitten und einige von ihnen mit dem Cutter vorsichtig halbiert. Dann die Steine in beliebe Muster auf dem Boden mit Holzleim geklebt und die Steine an einigen Stellen noch zugeschnitten (bei dem Türdurchbruch). Dann hinten noch Platz für eine 25x25mm Kellerluke gelassen, damir die Idee gefiel, dass bei allen Gebäuden so zu Hand haben, da man bei Mortheim ja häufiger mal hier und da ein Schatz finden kann. Zum Rand der Base hin habe ich die Platten dann zerrissen ud drauf geklebt.

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Was auf jeden Fall sinvoll ist, alle Abschnitet und Restefetzen aufbewahren, einfach ne kleine Box dafür bereit stellen, da es sich später gut mit Sand, ein Styrodurfetzen, Pappe, Holz, Leim und etwas Abtönfarbe Ideal als Masse anrühren lässt um Schutthaufen darzustellen. Ich muss dann nurnoch die offenen Mauerkanten jeder Etage mit Spachtelmasse zu schmieren, sowie die "Fächer" im Fachwerk mit Leim und Sand bzw grober Spachtelmasse dünn füllen. Nun besteht noch die Überlegung die Verbinder des Fachwerkes aus kleinen Kügelchen (aus nem Wasserfilter) zu setzen... ist zwar ne Friggelarbeit, aber könnte den Detailgrad beträchtlich erhöhen. Auch besteht der Gedanke keine Leitern in die Ruine zu stellen, sondern Lediglich ein Seil vom Träger der 3ten Etage runter hängen zu lassen. Dann halt noch die Kellertür aus Rührstäben bauen und dann zu guter letzt die Schutthaufen drauf babsen.

Soweit der aktuelle Stand... Freue mcih über Komentare, konstruktive Kritik und vllt auch weitere Anregung. Hoffe die Bilder sind von der Quali gut genug (nur mit Handy gemacht), falls nicht wird das nächste mal die Digicam raus geholt.

Jetzt aber genug von mir, mit freundlcihen Grüßen der Yassa
 
Moinsen und Danke schonmal an Genaro & Keitel.
Hier noch ein paar kleine Sachen die ich vergessen hatte im Threat mit zu erwähnen.
Da man doch des häufigeren sowohl Trockenzeiten, als auch Viele kleine Abschnitte hat, die aber noch groß genug sind um Verwendung zu finden, bevor sie als Schutthaufen auf das Gelände gebappt werden 😉

Fange wir an mit den Wänden... wie zu sehen ist, cutte ich vorsichtig durch die erste Pappschicht und die Schammatee... lasse die letzte Pappwand also noch intakt, um somit bei Ecken dafür zu sorgen, dass man nicht auf das Seitenprofil der Wand blickt (ist natürlich nur wichtig, wenn ihr die Wand nicht noch mit Strukturfarbe bekleistern wollt), wobei ich diesen Schritt trotzdem mache. Man entwickelt ganz schnell ein Auge dafür, wie viel mm man einrücken muss (hängt natürlich auch von eurer Wandstärke ab).

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So... zu den Trocknungszeiten... ich nutze sie gern um entweder weiter den "Hausbau" in meinem Kopf zu planen, oder ich bereite für spätere Arbeiten vor.
Zum einen käme da das Steine schnitzen in Frage, die ich entweder für die Erdetage als Bodenbelag nutze, oder aber auch um Mauerwerk später damit zu pflastern. Also alles in 20x10mm Blöcke schneiden und enigige von ihnen der Länge nach halbieren, auch gern mal schräg, für etwas Abwechslung.

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Eine andere schöne Nebentätigkeit ist das Dachpfannen schnitzen... einfach gucken das man die Pappe in 13mm breite Streifen schneidet und jeden Zentimeter einen Schnitt von 1cm länger rein säbeln. Hier und da noch ein paar Verwitterungsschäden rein schneiden oder auch einfach mal die untere Kante ein wenig einrücken. Naja ihr seht ja wohin der Hase läuft.

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Während ich noch in der Vorproduktion der Dachpfanen sitze, hab ich mich schon bei gemacht und die Reste einw enig Verarbeitet... die beim Bau der ersten Ruine so angefallen sind. Was ist noch wird steht noch nicht zu 100% fest, aber auch hier bin ich bis jetzt mit dem Ergebnis schonmal ganz zufreiden.

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Die Leitern bekommen an den Sprosse noch jeweils Verknotungen zu den Seitenstreben... denn wen ich was mag, ist es ein hoher Detailgrad... mal schaunen ob ich bei einem Leitertyp bleibe oder auch hier und da mal variiere. Und da man Mortheim in einer Stadt und nicht nur in einer Ruine spielt, Hier der grobe Grundriss von Ruine Nummer 2.

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So... Ich werd Versuchen jeden Abend grob 1/2 - 1 Stunde in meine Projekte zu stecken, damit ich auch vorran komme und sich keine neue Staubschicht auf dem Threat ablegt 😉

Freue mich über Kommentare, konstruktive Kritik und auch gern über Fragen, falls Interesse zu gewissen Schritten besteht.
Gruß Yassadar
 
Verzeiht den Doppelpost... aber hier einmal ein kleines Update von meiner letzten Arbeit...
Das Dachgerüste wurde angefangen...

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...und ist nun bereit mit Dachpfannen bestückt zu werden, wenn alles gut läuft kommen diese heut Abend drauf.

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Ich Wünsche noch ein schönes verlängertes Wochenende und werde frühstens wieder am Montag neue Bilder von weiteren Arbeitsschritten hnizufügen.
Gruß Yassadar
 
häjubiftcf ckcuklvzul <-- War mein Sohn... Verzeiht 😀

So um hier den Unsinn auch ein wenig zu Füllen wurde der Post editiert und hier ein paar Bilder der Dacharbeiten.

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Habe mir grob ne Plan zurecht gegrübelt, wie das ganze später aussehen soll und wie ich wohl am Besten da hin komme.
Der Plan ging nicht ganz auf, dennoch mit dem Ergebnis zufrieden. das nächste mal werden nur die überstehenden Enden der Dachpfannenträger gebrochen und nicht geschnitte... da es sich aber um mein erstes Gebäude handelt, wollt ich deshalb nicht gleich alle Träger wieder runter reißen, sondern hab es mir lediglich gemerkt und werd es beim nächsten besser machen 😉

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Bin mit dem Dach sehr zufrieden, Die Dachpfannen haben auch grad so gereicht, lediglich 2 einzelne PFannen blieben übrig.
Die Kellerluke hat noch ein wenig Detailarbeit erhalten, fehlen nurnoch die Nieten, sowie der Griff (werd wohl eine Art Drahtring als Henkel nehmen). Joar, dann die Nieten auf´s Ständerwerk, Fächer füllen, Kanten zu spachteln und Schutt auftragen... Dann sollte der Geländebaupart abgeschlossen sein und lediglich die Farbe fehlt dan noch zur Fertigstellung.

Wünsche allen einen schönen Abend.
Gruß Yassadar
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja dann fühle ich mich doch einmal motiviert auch bei dir was zu posten^^. Das Gebäude gefällt mir sehr gut. Sehr Stabil gebaut und dennoch sehr Detailreich, wird bestimmt ein super Endergebnis. :thumbsup:

Geil ist einfach das du direkt mit einem Tisch loslegst bevor das System mal richtig gespielt wurde, geht mir bei meiner Platte genauso xD.
 
Ich muss sagen ich liebe diese verwinkelten und detailierten Fantasyhäuschen, deswegen machts schon Spaß hier reinzugucken... (und weil es immer motivierend ist, im eigenen Thread etwas von anderen zu lesen schreib ich auch mal was 😉 )
Schön hoher Detailgrad, aber wie viel von der Dachunterkonstruktion sieht man hinterher noch?

...und viel Spaß beim Pappe bemalen :dry:
 
Von der Unterkonstruktion sieht man grob das obere Drittel, wenn man sich das Dach halt von der andere Seite anguckt, kann da nachher gern noch den Post editieren und ein Bild von einfügen... fand es aber irgendwie nicht nur hübsch von der Bauweise, sondern auch so relativ einfach das Dach zu planen und die Pfannen drauf zu bringen.

Edit: Hier jetzt ein Foto aus einem andere Winkel, damit man die Dachkonstruktion besser sieht... ein paar Sachen gefallen mir noch nicht ganz beim Dach und werden beim nächsten Gebäude anders gemacht. Auch habe ich das Dach weiter nach Vorn herraus gezogen, sieht für mich logischer und optisch schöner aus.

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Wenn man sich also auf Miniaturenhöhe begiebt, sieht man schon gut was vom Dach, leider sieht man ein wenig meinen Pfusch... ein weiterer Punkt, der noch verbessert werden muss 😉

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Des weiteren war ich nicht ganz zo untätig in den letzten Tagen.... allerdings kam ich bis heute nicht dazu Bilder vom Ergebnis zu machen. Und somit bekommt der Wachturm nun auch sein "Turmzimmer", worauf nurnoch das Dach fehlt, sowie ne Base mit der Wachstube.

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Und auch der Turm bekommt die Fachwerkoptik mit eingebaut... muss mir nurnoch vernünftige Trägerverläufe einfallen lassen.

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Soviel erstmal dazu... mal schaun was ich heut Abend alles schaffe... wenn es gut Läuft gibt es zu morgen ne kleine Überraschung. Na dann... frohes Schaffen und bis denne dann.

Gruß Yassadar
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo... ich hab meine aktuellen Gebäude nochmal fotografiert und nun mal dran gedacht, mal eine Miniatur daneben zu stellen, um auch mal ein Vergleich ziehen zu können. Also fangen wir mit der ersten Ruine an.

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Die zweite Ruine (leider noch nicht mit dem Fachwerk, geschweige denn mit der nächsten Etage vorran gekommen).

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Der Wachturm... auch hier fehlt noch so einiges... alerdings geht es ja vor allem um den Maßstab.

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Und hier mein kleines Nebenprojekt, was sich vom ganzen Fachwerkbau ein wenig anhebt, wobei einige Elemente wieder aufgegriffen werden, damit sich auch dieser Bau gut mit den anderen Geländestücken später auf der Platte vereint.

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So... habt ein schönes Pfingstwochenende und lasst ruhig mal von euch hören... freue mich über Kommentare, Kritik und kreativen Input.

Gruß Yassadar