Nü jo, Prozac macht die Schwestern ein bisschen zu friedlich, glaube ich.
Das mit den Medikamenten ist interessant. Vielleicht wird die Medikamentengabe mit dem Essen auf die richtigen Werte eingestellt. Die Schwestern verlieren ihren Sexualtrieb und werden aggressiv. Unterwegs ernähren sie sich von Rationen, die das gute Imperium ihnen gibt, wo die Medikamente auch drin sind.
Das ist ja herrlicher Stoff für eine Geschichte, wenn eine Schwester alleine irgendwo überleben muß und anfängt, normales Essen zu essen. Regelmässig eingenommene Medikamente verlieren ihre Wirksamkeit ja nur langsam, also eine oder zwei Wochen würden die Veränderungen bestimmt dauern, bis sie bei ihrem natürlichen Zustand ankommt. Und dann trifft sie einen Mann. Und dann... wirds kompliziert. Sie gerät in Konflikt mit ihrem Gewissen, und kann nur noch verlieren, egal wie sie sich entscheidet. Spannend! Und sie weiß nicht mal, was mit ihr geschieht! 😀
Wenn es jedoch mit blitzenden Klingen aus ihr herausgeschnippelt wurde, dann sehe ich natürlich schwarz für die Natürlichkeit.
Wenn es tatsächlich nur ganz einfache Gehirnwäsche ist, so daß sie wie ein heutiger Priester ganz normal im Zölibat lebt, dann kann das auch Stoff für Geschichten sein. Auch spannend!
Ach ja, Herr Ravenhurst, das ist nicht schlimm, daß hier eine Diskussion ausgebrochen ist. Im Gegenteil, endlich mal wieder was interessantes im Hintergrundforum! Danke!