Moinsen zusammen,
Nun, ich muss gestehen das hier ist einfach der Versuch zu schauen, ob es nur ein Einzelfall ist oder doch weiter verbreitet ist:
Während und kurz nach der Corona-Pandemie hatte sich bei mir im Kollegium die aus meiner Sicht eigentlich gute Verhaltensweise eingegliedert, mit dem Allerwertesten zuhause zu bleiben, wenn man krank ist, unabhängig davon, ob es jetzt Corona oder eine Grippe ist. Nicht nur sorgte das dafür, dass man selbst sich nicht weiter verausgabt, also nicht einfach was verschleppt sondern nach ein paar Tagen wieder Fit ist. Es sorgte zudem auch dafür, dass sie Erkrankten keine oder zumindest wenige Kollegen anstecken, was in Summe zu weniger Ausfällen führte, als wenn sie sich erst noch weiter zur Arbeit schleppen und dann schließlich noch mehr Erkranken und ausfallen.
Nun habe ich bei uns (Gesamtschule) beobachtet, dass diese Haltung Stück für Stück wieder verschwunden ist und mehr und mehr Kollegen sich trotz Erkrankung in die Schule schleppen, genauso wie einige Schüler. Maske dabei natürlich auch nicht auf, weil schlechte Assoziationen. Bis zum heutigen Tage, wo wir allein übers Wochenende fünf, an Corona erkrankte Kollegen haben, weitere Husten und ich nun wieder Maske trage, nicht aus Fremd-, sondern aus Eigenschutz, weil ich die Ferien nicht erkrankt starten will. Und das schlimme ist, man kann teilweise sehr gut nachvollziehen, welche Kollegen wann wen angesteckt haben und nicht nach Hause gegangen sind, obwohl sie teilweise schon Fieber haben (abends dann positive Tests).
Nun würde ich gerne wissen, ist meine Arbeitsstelle ein Einzelfall oder beobachtet ihr bei euch auch in den Betrieben, dass man anscheinend diese meiner Meinung nach eigentlich recht gute Lektion aus der Pandemie, die des krank zuhause bleibens, wieder vergessen hat und viel zu wenig auf das Anstecken und die eigene Genesung achtet.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen.🙂
Liebe Grüße
Zerzano
Nun, ich muss gestehen das hier ist einfach der Versuch zu schauen, ob es nur ein Einzelfall ist oder doch weiter verbreitet ist:
Während und kurz nach der Corona-Pandemie hatte sich bei mir im Kollegium die aus meiner Sicht eigentlich gute Verhaltensweise eingegliedert, mit dem Allerwertesten zuhause zu bleiben, wenn man krank ist, unabhängig davon, ob es jetzt Corona oder eine Grippe ist. Nicht nur sorgte das dafür, dass man selbst sich nicht weiter verausgabt, also nicht einfach was verschleppt sondern nach ein paar Tagen wieder Fit ist. Es sorgte zudem auch dafür, dass sie Erkrankten keine oder zumindest wenige Kollegen anstecken, was in Summe zu weniger Ausfällen führte, als wenn sie sich erst noch weiter zur Arbeit schleppen und dann schließlich noch mehr Erkranken und ausfallen.
Nun habe ich bei uns (Gesamtschule) beobachtet, dass diese Haltung Stück für Stück wieder verschwunden ist und mehr und mehr Kollegen sich trotz Erkrankung in die Schule schleppen, genauso wie einige Schüler. Maske dabei natürlich auch nicht auf, weil schlechte Assoziationen. Bis zum heutigen Tage, wo wir allein übers Wochenende fünf, an Corona erkrankte Kollegen haben, weitere Husten und ich nun wieder Maske trage, nicht aus Fremd-, sondern aus Eigenschutz, weil ich die Ferien nicht erkrankt starten will. Und das schlimme ist, man kann teilweise sehr gut nachvollziehen, welche Kollegen wann wen angesteckt haben und nicht nach Hause gegangen sind, obwohl sie teilweise schon Fieber haben (abends dann positive Tests).
Nun würde ich gerne wissen, ist meine Arbeitsstelle ein Einzelfall oder beobachtet ihr bei euch auch in den Betrieben, dass man anscheinend diese meiner Meinung nach eigentlich recht gute Lektion aus der Pandemie, die des krank zuhause bleibens, wieder vergessen hat und viel zu wenig auf das Anstecken und die eigene Genesung achtet.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen.🙂
Liebe Grüße
Zerzano