Zur Arbeit gehen trotz Krankheit

Ich sehe es als Arbeitgeber so: Wenn ich krank bin, dann liege ich im Bett und denke im Leben nicht daran zu arbeiten, warum sollen meine Angestellten das anders handhaben? Und wehe dem, der es wagt krank hier zu erscheinen und andere oder mich anzustecken. Wenn jemand denkt er „müsse“ krank arbeiten, oder der Schnupfen wäre nicht so schlimm, dann kann er das gerne im HO machen, aber nicht in den Büroräumen wo er dafür sorgt, dass unser kleiner Betrieb plötzlich lahm gelegt wird, weil er die restliche Belegschaft ansteckt.
Bitte biete Weiterbildungskurse für andere Arbeitgeber zu dem Thema an, Du bist eher die seltene Sorte.

cya
 
Bitte biete Weiterbildungskurse für andere Arbeitgeber zu dem Thema an, Du bist eher die seltene Sorte.
Das wäre super, ich hätte da glatt ein paar potentielle Teilnehmer aus unserer Chefetage.??
Hatte vergangene Woche ein sehr befremdliches Erlebnis.
Ich sollte,als der betroffene Teamleiter,einem Gespräch des Vizes und der Pers'er mit einem Kollegen der mehr als 14 Tage krank war,beisitzen.
Es herrschte ein sehr inquisitorischer Ton und es kamen Fragen, die ich im Leben nicht erwartet hätte.
Ist mir in noch keiner Firma untergekommen,fand ich sehr merkwürdig und habe das auch, sehr zum Unmut der Häuplinge, geäußert.?
Fand ich nach jahrelanger Erfahrung in der Branche sehr strange.
 
Bitte biete Weiterbildungskurse für andere Arbeitgeber zu dem Thema an, Du bist eher die seltene Sorte.

cya
Danke für die Blumen, ich denke das könnte auch daran liegen, dass ich jahrelang auch Arbeitnehmer war und einen fürchterlichen Chef hatte, der durch sein Verhalten sowohl die Stimmung der Arbeitenden heruntergezogen hat, als auch für regelmäßige „Durchseuchung“ der Büros und eine extreme Fluktuation gesorgt hat. Allerdings ist es in einem Kleinbetrieb auch einfacher die Übersicht zu behalten.
 
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Das wäre super, ich hätte da glatt ein paar potentielle Teilnehmer aus unserer Chefetage.??
Hatte vergangene Woche ein sehr befremdliches Erlebnis.
Ich sollte,als der betroffene Teamleiter,einem Gespräch des Vizes und der Pers'er mit einem Kollegen der mehr als 14 Tage krank war,beisitzen.
Es herrschte ein sehr inquisitorischer Ton und es kamen Fragen, die ich im Leben nicht erwartet hätte.
Ist mir in noch keiner Firma untergekommen,fand ich sehr merkwürdig und habe das auch, sehr zum Unmut der Häuplinge, geäußert.?
Fand ich nach jahrelanger Erfahrung in der Branche sehr strange.
In deiner Firma läuft einiges falsch meines Erachtens.
1. Du bist der Teamleiter. Solche Gespräche fallen in dein Aufgabengebiet. Nicht des Vizes.
2. Mitarbeiter werden über den Teamleiter hinweg bereits als "Problem" behandelt ohne die Hierarchiekette zu beachten. (Inquisitionaler Ton)
3. Deine Autorität als Teamleiter wird vollkommen ignoriert. Allein das deine Meinung zu einem "Unmut" führt weil du nicht nur im Namen der Firma agierst sondern auch auf deine Mitarbeiter schaust.

Ich weiss nicht wie es in deiner Firma sonst so steht oder deine Erfahrung in der Firma ist.
Aber aus was du da schreibst lese ich heraus: du bist dort bereits auf der Abschussliste. Dein Führungsstil ist dort nicht entsprechend der Obrigkeit.

Und ja ich habe genau mit solchen Szenarien Erfahrung am eigenen Leib erfahren.
Da hat es der Obrigkeit auch nicht gefallen das ich meine Mitarbeiter nicht ständig kontrolliere sondern dem CEO ins Gesicht gesagt habe "ich habe da professionelle Mitarbeiter, die bekommen die Aufgaben und Deadlines von mir und lösen sie selbst. Wie und wann sie das machen ist mir egal. Das können sie am besten selbst einschätzen".
Und das ich bei einer Mitarbeiterin welche eine schwere OP hatte und 4 Monate ausfiel sie trotzdem für einen Bonus vorgeschlagen habe, trotz das ja "nicht im normalen Maße performt wurde" (und ich der Aussage auch noch widersprochen hatte....).

Ich bin dort weg. Hat sich herausgestellt das die Person die schon länger geplant hatte meine Position zu übernehmen keinen Plan hat und vollkommen überfordert ist.

So und jetzt sitze ich in der neuen Firma. Die beste Person ist mir gefolgt: jetzt hat dessen Tochter evtl. Krebs und muss in Behandlung. Was war meine Aussage? Nimm die Zeit die du brauchst. Kriegen wir alles geregelt.
Weiss ich das die Person trotzdem versuchen wird alle Arbeit zu erledigen? Ja absolut. Hab ich Rückhalt von meinem Chef? Ja "warum soll man es den Mitarbeitern schwerer machen?"

Ich will dich da nicht beeinflussen aber meines Erachtens passt das bei dir in der Firma garnicht....sorry.

@Komplimentär Respekt und Dankeschön.

Edit* da das Gespräch für dich strange war gehe ich davon aus das du nicht informiert warst und an keinem Vorgespräch zwischen Vize und Perso dabei warst. Da sie sich dann erst zum finalen Gespräch dazu geholt haben war denen schon bewusst das du mir dem Vorgehen nicht einverstanden bist. Oh man.....ich hasse diese Art und Weise....
 
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Ich weiss nicht wie es in deiner Firma sonst so steht oder deine Erfahrung in der Firma ist.
Aber aus was du da schreibst lese ich heraus: du bist dort bereits auf der Abschussliste. Dein Führungsstil ist dort nicht entsprechend der Obrigkeit.
Zum Glück nicht,das betraf jetzt nur den Kollegen der krank war.
IGuG wird bei uns alles im Objekt vor Ort geklärt.
Natürlich stehe ich als Teamleiter für meine Kollegen ein, das ist auch so gewollt.
Bislang bin ich mit der jetzigen Firma recht zufrieden, mich hat es nur gewundert,denn es geht mMn niemand etwas an,was der Kollege hatte,ob er das in Zukunft noch öfter hat o.ä.
Etwas anderes wäre es gewesen wenn wenn es die körperliche/geistige Eignung oder die behördliche Zuverlässigkeit betroffen hätte,zb Alkoholiker,Verstöße Btm, Fahruntauglichkeit wegen Medikation oä.Es tangierte nicht mal die aktuelle Covit Verordnung daher meine Verwunderung.?
 
Zum Glück nicht,das betraf jetzt nur den Kollegen der krank war.
IGuG wird bei uns alles im Objekt vor Ort geklärt.
Natürlich stehe ich als Teamleiter für meine Kollegen ein, das ist auch so gewollt.
Bislang bin ich mit der jetzigen Firma recht zufrieden, mich hat es nur gewundert,denn es geht mMn niemand etwas an,was der Kollege hatte,ob er das in Zukunft noch öfter hat o.ä.
Etwas anderes wäre es gewesen wenn wenn es die körperliche/geistige Eignung oder die behördliche Zuverlässigkeit betroffen hätte,zb Alkoholiker,Verstöße Btm, Fahruntauglichkeit wegen Medikation oä.Es tangierte nicht mal die aktuelle Covit Verordnung daher meine Verwunderung.?
Ok. Ich bin ja froh wenn ich falsch liege. Ich bin bei so etwas wie gesagt nur sehr sensibel. Ich hatte das Messer schon im Rücken. Und bisher haben sich meine Vermutungen/Beobachtungen (im Bezug auf mein Umfeld und Erfahrungen) immer als zutreffend herausgestellt.
Würde mich ja sehr freuen wenn es bei dir nicht so ist.
Wir arbeiten genug in unserem Leben und es gibt immer genug Schwierigkeiten. Da brauchts keine zusätzliche Toxizität....
 
Mir ist gerade wieder was zu dem Thema passiert. Wir machen regelmäßige Events (Bowling, Badmington, kleinere Ausflüge) um den Zusammenhalt zu stärken und um Abwerbeversuchen entgegenzuwirken. Bei der letzten ist was schief gelaufen, jetzt liegen 6 Leute mit Grippe bzw. starker Erkältung flach (ich auch). Da gilt natürlich „krank ist krank“, aber das ist eben der Nachteil an kleinen Unternehmen, wenn jemand fehlt, dann fehlt er richtig. Das ist aber auch allen bewusst (normalerweise) und führt bedauerlicherweise dazu, dass sich ein Druck aufbaut, schnell wieder fit zu sein (das merke ich leider auch gerade). Allerdings muss man das aber nicht kommunizieren, das ist allen klar. Natürlich werden die nächsten Wochen stressig, weil alles nachgearbeitet werden muss. Was in unserem Fall von Vorteil ist, ist dass wir weitgehend Terminarbeiten haben, wie sich ein Ausfall von 3/4 der Belegschaft in einem Kleinbetrieb wie einem größeren Restaurant oder einer KFZ-Werkstatt mit Autohaus auswirken würde, will ich mir gar nicht vorstellen.
 
In deiner Firma läuft einiges falsch meines Erachtens.
1. Du bist der Teamleiter. Solche Gespräche fallen in dein Aufgabengebiet. Nicht des Vizes.
2. Mitarbeiter werden über den Teamleiter hinweg bereits als "Problem" behandelt ohne die Hierarchiekette zu beachten. (Inquisitionaler Ton)
3. Deine Autorität als Teamleiter wird vollkommen ignoriert. Allein das deine Meinung zu einem "Unmut" führt weil du nicht nur im Namen der Firma agierst sondern auch auf deine Mitarbeiter schaust.

Ich weiss nicht wie es in deiner Firma sonst so steht oder deine Erfahrung in der Firma ist.
Aber aus was du da schreibst lese ich heraus: du bist dort bereits auf der Abschussliste. Dein Führungsstil ist dort nicht entsprechend der Obrigkeit.

Und ja ich habe genau mit solchen Szenarien Erfahrung am eigenen Leib erfahren.
Da hat es der Obrigkeit auch nicht gefallen das ich meine Mitarbeiter nicht ständig kontrolliere sondern dem CEO ins Gesicht gesagt habe "ich habe da professionelle Mitarbeiter, die bekommen die Aufgaben und Deadlines von mir und lösen sie selbst. Wie und wann sie das machen ist mir egal. Das können sie am besten selbst einschätzen".
Und das ich bei einer Mitarbeiterin welche eine schwere OP hatte und 4 Monate ausfiel sie trotzdem für einen Bonus vorgeschlagen habe, trotz das ja "nicht im normalen Maße performt wurde" (und ich der Aussage auch noch widersprochen hatte....).

Ich bin dort weg. Hat sich herausgestellt das die Person die schon länger geplant hatte meine Position zu übernehmen keinen Plan hat und vollkommen überfordert ist.

So und jetzt sitze ich in der neuen Firma. Die beste Person ist mir gefolgt: jetzt hat dessen Tochter evtl. Krebs und muss in Behandlung. Was war meine Aussage? Nimm die Zeit die du brauchst. Kriegen wir alles geregelt.
Weiss ich das die Person trotzdem versuchen wird alle Arbeit zu erledigen? Ja absolut. Hab ich Rückhalt von meinem Chef? Ja "warum soll man es den Mitarbeitern schwerer machen?"

Ich will dich da nicht beeinflussen aber meines Erachtens passt das bei dir in der Firma garnicht....sorry.

@Komplimentär Respekt und Dankeschön.

Edit* da das Gespräch für dich strange war gehe ich davon aus das du nicht informiert warst und an keinem Vorgespräch zwischen Vize und Perso dabei warst. Da sie sich dann erst zum finalen Gespräch dazu geholt haben war denen schon bewusst das du mir dem Vorgehen nicht einverstanden bist. Oh man.....ich hasse diese Art und Weise....
Finde deine Loyalität und deine Menschlichkeit echt Lobenswert.
Aber solch tiefe Analysen aus ein paar Zeilen Text zu treffen, finde ich dann doch ziemlich übertrieben.
Nächstes mal vielleicht vorher noch ein paar Nachfragen stellen. 🙂
 
Wenn ich krank bin, dann liege ich im Bett und denke im Leben nicht daran zu arbeiten, warum sollen meine Angestellten das anders handhaben?

Ich hoffe, das Folgende kommt nicht zu kritisch rüber, aber DAS, was ein Arbeitgeber subjektiv als "krank" bewertet, ist uU ganz anders als das, was ein AN als "krank" ansieht! Ich hab (als ebenfalls AG) Leute (AG) kennen gelernt, die auch bei ner Grippe in der Kanzlei saßen, und es als Erkältung abgetan haben. Oder Spezialisten (erneut AG), die zwar bei jeder Gelegenheit betont haben, wie sehr die Gesundheit der AN allem anderen vorgeht, aber halt nur solange, wie es den Betrieb nicht relevant stört. Sobald es dann knackig wurde und ums Geld ging, war die Verständnis dann nicht mehr so hoch... 🙄

All dies meine ich nicht konkret auf Dich bezogen @Komplimentär, aber mE können die Interessen von AG und AN in manchen Bereichen so unterschiedlich sein, dass ein gemeinsames Verstehen schwer ist.

Wir machen regelmäßige Events (Bowling, Badmington, kleinere Ausflüge) um den Zusammenhalt zu stärken und um Abwerbeversuchen entgegenzuwirken.

Auch hier möchte ich nicht Dich persönlich kritisieren, sondern nur mal ne andere MÖGLICHE Perspektive aufzeigen (zB an eigene Bowling-Abende bei einem Arbeitgeber erinnere ich mich noch gut): Solange das über die Arbeitszeit geht (wovon ich bei Deiner Schilderung ausgehe) ist das meistens alles OK.

Sobald das aber in die Freizeit ausgelagert wird, wird es mE knifflig: Gerade in kleineren Betrieben fällt bei regelmäßigen Veranstaltungen natürlich schnell auf, wenn Arbeitnehmer X eher selten teilnimmt und Y nie. Zum Vorwurf darf man das eigentlich keinem machen, aber es merkt am Arbeitsplatz dann natürlich jeder und kann recht schnell einen Gruppendruck bewirken (Du schilderst das ja selber!)
Bei dem von mir erwähnten AG war ich mit einem anderen hausinternen Justiziar zwar auch gerne mal bei diesen Treffen dabei, viele Leute waren aber in unserer Anwesenheit oft so entspannt wie ein Häretiker beim Hausbesuch durch die Inquisition. ?
Auch habe ich dann in internen Gesprächen mitbekommen, dass die anwesenden Teamleiter "Gesamteindrücke" (d.h. das Sozialverhalten der Mitarbeiter uUu auch mal das individuelle Trinkverhalten) aus solchen Treffen durchaus beobachtet haben und gerne mal vom Chef danach gefragt wurden...

Nochmal: Keine konkrete Kritik an Deiner persönlichen Schilderung, aber viele Dinge kann man halt -nach meiner ganz individuellen Erfahrung- leider sehr ambivalent bewerten!😉
 
@beetlemeier
Alle Events bei uns sind Arbeitszeit, ich nehme doch den AN nicht die Freizeit für Firmenevents weg. Die Anreise zum Event ist ebenso Arbeitszeit. Dabei musst du bedenken, wir sind ein Kleinunternehmen von 9 bzw 10 Leuten, da gibt es keine Teamleitung sondern nur mich und die Mitarbeiter, und zum Glück ist noch alles auf Augenhöhe. Ich gehöre auch nicht zu Menschen die auf hierarchische Strukturen bestehen und was „krank“ angeht, „sterbe“ ich bei einer Erkältung genauso wie meine Mitarbeiter und dann liegt man auch mal eine Woche oder länger flach.
Was man immer beachten muss, ich zahle meinen Mitarbeitenden und mir gut 250-500 Euro weniger als die Konkurrenz, da kann ich die Leute nur halten, wenn das Klima und die Guddies perfekt sind ?
 
Firmenevents sind keine Pflicht, also Freizeit (Ich bin in dem Fall AN). Auch wenn diese in den Nachmittag reinschneiden und meine Arbeitszeit damit verringern.
So sollte es auch sein, ich möchte nicht gezwungen werden pseudolustige Zeit mit meinen Kolleg,innen zu verbringen, die ich eh schon 40+ Stunden die Woche sehe, sondern mit meiner Familie.
 
Alle Events bei uns sind Arbeitszeit, ich nehme doch den AN nicht die Freizeit für Firmenevents weg. Die Anreise zum Event ist ebenso Arbeitszeit. Dabei musst du bedenken, wir sind ein Kleinunternehmen von 9 bzw 10 Leuten, da gibt es keine Teamleitung sondern nur mich und die Mitarbeiter, und zum Glück ist noch alles auf Augenhöhe. Ich gehöre auch nicht zu Menschen die auf hierarchische Strukturen bestehen und was „krank“ angeht, „sterbe“ ich bei einer Erkältung genauso wie meine Mitarbeiter und dann liegt man auch mal eine Woche oder länger flach.

Nur zur Klarstellung:
Du musst dich da selber überhaupt nicht rechtfertigen! Mir ging es mit meinem Beitrag nur darum aufzuzeigen, dass man LEIDER in der Arbeitswelt sehr genau hinschauen muss und selbst Dinge, die erstmal positiv klingen, dann doch im Endeffekt nicht so dolle sind. Wie gesagt war Dein Beitrag da nur der thematische "Aufhänger", aber natürlich kein konkretes Beispiel für irgend ein Problem! 😉
 
Wieso? Wenn er als Chef sagt, wer dabei zählt als „arbeitend“ und wer nicht möchte bleibt zu Hause, ist doch alles gut.
Wenn man es erstmal von außen so flach betrachtet, ja. Aber wie @beetlemeier ausführte sind menschliche Beziehung - erst recht wenn sie in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen - oft komplizierter als man auf den ersten Blick denkt. Und in Betrieben sind Abhängigkeiten nicht nur durch die Beziehung Chef<->Mitarbeiter gegeben, sondern in irgendeiner Form zwischen allen Mitarbeitern. Und schon ist man in irgendwelchen gesellschaftlichen Zwängen.
 
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Also wenn ich wirklich krank bin denke ich nicht 1 sekunde zu arbeiten weils mir dann echt schlecht geht, alles andere sind kleine handicaps mit denen man eh fast alles erledigen kann...

Es kommt auch stark drauf an ob man eine Vertretung hat oder ein einzel Kämpfer ist, manchmal hat man kaum eine Wahl wenn das einhalten von Deadlines Millionenstrafen mit sich zieht. Schwieriges Thema und kommt auf die Situation an, als Lehrer würde ich aber auf jeden Fall zuhause bleiben wenn ich merke ich werde krank.
 
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Also wenn ich wirklich krank bin denke ich nicht 1 sekunde zu arbeiten weils mir dann echt schlecht geht, alles andere sind kleine handicaps mit denen man eh fast alles erledigen kann...
Aha, also nur wenn es einem schlecht geht und man Bettruhe braucht ist man auch krank?
Ich hoffe daß du kein Arzt bist.??