Korrekt. Allerdings ist der Arbeitgeber dankbar, wenn man ihn, zumindest im Fall von längerfristigen Geschichten, zumindest informiert, dass es sich um etwas Gröberes handelt, so dass er sich um Stellvertretung u.ä. kümmern kann.Nix für ungut, aber diese Sätze sind eigentlich das beste Beispiel, warum Arbeitgebern die tatsächliche Erkrankung des AN NICHT mitgeteilt wird.