[40k] 25. Vostroyanische Panzerdivision

Tar-Narcano

Codexleser
24. November 2008
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~2.-18. Mai: Erstellen einer neuen Armeeliste, erstes Spiel mit Liste, Umgestaltung des Threads
5.2.2009: Spielbericht #1
1.2.2009: Neues vom Fluff
23.1.2009: Bilder von Granatwerfer
6.1.2009: Bilder vom fertigen LR
28.12.2008: WIP Bild von Leman Russ
28.12.2008: Fortsetzung des Hintergrunds
27.12.2008: Teil des Hintergrundes
26.12.2008: Bilder von Scharfschützen#1 und #2
26.12.2008: Threaderöffnung

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Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Ja ich habe mich sehr stark am Aufbau von Klatschis Thread orientiert. Einfach, weil's mir so gut gefallen hat. Um genau zu sein, hat mich sein Thread überhaupt dazu gebracht, den Aufbau meiner Armee zu dokumentieren.

Warum Vostroya?

Ich wollte auf jeden Fall imperiale Armee spielen, weil sie mir einfach vom Hintergrund her gefällt. Nachdem ich mich etwas umgesehen hatte, war mir klar, dass ich nicht Cadia spielen will. In der engeren Auswahl waren dann Valhalla, Vostroya und Krieg. Valhalla gab es damals nur über Mailorder und Krieg nur bei Forgeworld. Daher kam nur noch Vostroya in Frage.
Mir gefielen hier hauptsächlich die Figuren, doch auch der Hintergrund hatte es mir angetan. Da es nur Metallfiguren gibt, entschied ich mich für eine vostroyanische Panzerdivision. Dies entspricht ja auch dem Hintergrund, nach dem Vostroya vom Adeptus Mechanicus regiert wird und die Truppen immer bestens ausgerüstet sind.
 
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I. Der Planet Vostroya und seine Geschichte
Vostroya

AM 29.9
Orb. Dist. 1.44 AE
1.14 G/Temp. 9°C
Industriewelt
Tributrate: Exactis Extremis
Aestimare: B92
Bevölkerung: 9.300.000.000

Galaxie_karte_VOSTROYA.JPG


Die Geschichte Vostroyas sollte eigentlich den meisten bekannt sein. Ich werde sie trotzdem noch einmal kurz für die, die sie nicht kennen, zusammenfassen.

Der Planet Vostroya liegt am Rande des Segmentum Obscurus. Es ist ein kalter, windiger, rauer Planet, überzogen von gewaltigen Waffenschmieden. Es wurde vor langer Zeit kolonisiert und während des Weltenbrandes schworen die Vostroyaner dem Adeptus Mechanicus die Treue. Vostroya wird von einem Komitee regiert, welches aus Abgesandten des Adeptus Mechanicus und einer normalen imperialen planetaren Regierung besteht.

Während des Bruderkrieges verweigerten die Techtriarchen dem Imperator vostroyanische Truppen zugunsten einer höheren Produktionsrate. Als dies nach dem Krieg ans Licht kam, wurde den Vostroyanern die Strafe auferlegt, dass jeder erstgeborene Sohn einer Familie in einem der vostroyanischen Regimentern der imperialen Armee dienen muss. Doch es ist für diese keine Pflicht, sondern eine Ehre, denn das Versagen ihrer Vorfahren ist für sie ein Schandfleck auf ihrem Ruf, welchen es zu tilgen gilt.

Vostroya ist auch für seine handgefertigten, exzellenten Waffen berühmt. Es finden auch Holz, Messing und Gold Verwendung.

Dank dem Training in den verlassenen Fabrikhallen und Lagerhäusern ihrer Heimatwelt sind die Vostroyaner Experten im Kampf auf kurze Distanz, wodurch sie geradezu prädestiniert für den Häuserkampf oder dank dem rauen Klima auf ihrem Heimatplaneten für die Winterkriegsführung sind. Im Kampf sind sie mit Sturheit, Mut und Standhaftigkeit erfüllt. Durch ihre besondere Beziehung zum Adeptus Mechanicus sind sie zudem stets gut mit Panzern und anderem großen Kriegsgerät ausgestattet.

Vostroya

II. Imperialen Panzerdivisionen im Allgemeinen(danke an Cadian-Cosmophobia; aus dem WD 103):
Regimentsorganisation
Die Imperiale Armee ist eine gewaltige Organisation, die von einer Million Welten rekrutiert und vom Departmentio Munitorum über ein rigoros durchgesetztes und zugleich unglaublich verwobenes Verteilersystem zusammengezogen wird. Die meisten zum Dienst am Imperator aufgestellten Regimenter sind Infanterie - nicht nicht überraschend wenn man bedenkt, dass Menschen der eine Rohstoff sind, über den das Imperium wahrhaft unbegrenzt verfügt. Doch während die Imperiale Armee zu recht als eine schwerfällige Organisation angesehen wird, darauf spezialisiert, dem Feind mächtige Hammerschläge statt der im vergleich chirurgisch anmutenden Dolchstöße des Adeptus Astartes zu versetzten, braucht sie immer noch eine Möglichkeit, durch befestigte Linien zu brechen und den Kampf zum Feind zu tragen.

Panzerregimenter sind die Angriffskeile der Imperialen Armee. Sie werden auf industrialisierten Welten aufgestellt; mit ihren wenig fortschrittlichen, aber anspruchslosen Fahrzeugen waren sie von der Geburtsstunde des Imperiums die Lieblingswaffe der imperialen Generäle. Ein Panzerregiment besteht aus mehreren Kompanien - im Normalfall hat es zumindest drei, manchmal aber auch mehr als ein Dutzend. Aufgrund der schieren Macht der versammelten Panzer spalten sich derartige Regimenter im Kampf meist in ihre einzelnen Kompanien auf. Eine einzelne Panzerkompanie kann einem Infanterieregiment zur direkten Unterstützung angeschlossen werden oder stattdessen unabhängig operieren, in manchen Fällen ihrerseits unterstützt durch Truppen von Infanterieregimentern derselben Armee.

Es ist selten, dass Panzer und Infanterie offiziel Teil desselben Regiments sind, aber sobald sie einmal gemeinsam im Kampf gestanden haben, neigen Notbefehle dazu, permanent zu werden, zumindest für die Dauer des Krieges oder Kreuzzugs. Diese Art von Kompanie ist die am häufigsten anzutreffende Panzerformation.

Eine Panzerkompanie hat immer einen Befehlshaber, der entweder allein von seinem eigenen Panzer aus operiert oder von einem HQ-Zug aus ein, zwei oder mehr Panzer unterstützt wird. Die Kompanie selbst besteht aus drei - sechs Zügen mit jeweils einem Befehlspanzer und einem oder zwei weiteren Fahrzeugen. Diese sind zumeist Leman Russ Kampfpanzer, obwohl auch Demolisher, Höllenhunde und Chimären zum Einsatz kommen können.

Unterstützungseinheiten
Auch wenn die formale Struktur der Panzerkompanie nur Panzer enthält, ist es mehr als üblich, dass im Feld Verschiebungen vorgenommen werden. Dies fußt nicht auf irgendeiner Form von Standardpraxis aus den Handbüchern der Imperialen Armee, sondern ist eine Improvisation erfahrener Kommandeure oder schlichtweg eine im Kampf auftretende Notwendigkeit.

In den meisten Fällen wird einer Panzerkompanie Infanterie aus den Stahllegionen ähnlichen Formationen angeschlossen. Die Chimären ermöglichen es den Soldaten nicht nur, mit den Panzern Schritt zu halten, sondern erhöhen auch die Feuerkraft der Panzerkompanie in nicht zu unterschätzendem Maße. Die Stunde der Infanterie schlägt in unübersichtlichen Gelände, wo das Risiko feindlicher Infanterieangriffe am höchsten ist.

Panzerkompanien der Imperialen Armee sind berühmt für ihre Geschwindigkeit und Wildheit ihrer Angriffe, für das Donnern ihrer Panzerfahrzeuge, die durch feindliche Positionen schmettern. Ihre Formierung erfordert genaue Überlegung, denn es ist ein logistischer Albtraum, so viele Fahrzeuge zusammen mit ihrem Material - wie Munition, Treibstoff, Nahrung, Wasser und einer Unmenge anderer Sachen, die eine Panzerkompanie mit Furcht erregender Geschwindigkeit verbraucht - zu koordinieren. Ganze Konvois von Treibstofftransportern folgen einer Panzerkompanie; diese müssen wiederrum ihrerseits geschützt und versorgt werden, was Nachschublinien noch weiter verlängert.

Wenn die volle Macht einer Panzerkompanie entfesselt wird, gibt es wenig, was ihr widerstehen könnte. Dutzende von Panzern mahlen dröhnend voran; ihre Ketten zermalen den Boden, und ihre Kanonen erfüllen den Himmel mit Donnergrollen. Die Erde erbebt, wenn diese Leviathane angreifen, und nur der entschlossenste oder närrischte Gegner wird auch nur erwägen, sich ihnen entgegenzustellen. Hinter dieser stählernen Flutwelle folgen die Infanteriekompanien, doch für gewöhnlich gibt es für sie wenig mehr zu tun, als die versprengten, traumatisierten Überlebenden der ehemaligen Verteidiger zu erledigen. Doch wenngleich sie derartig beeindruckende Zerstörung anrichten können, sind Panzerkompanien absolut ungeeignet, einmal erobertes Gelände auch zu halten; hier müssen sie sich auf die Infanterie verlassen.

Neben ihrer Funktion als Speerspitze von Angriffen sind Panzerkompanien besonders effektiv, wenn sie als mobile Reserve gegnerische Vorstöße zerschmettern, die durch die eigenen Truppen gebrochen sind. Feindliche Soldaten und Fahrzeuge, die durch die vorderste Kampflinie gebrochen sind, sind im Normalfall desorganisiert und verstreut - leichte Opfer für einen gut koordinierten Gegenangriff. Ihre Geschwindigkeit erlaubt den Panzern, rasch auf die sich ständig verändernde Situation auf dem Schlachtfeld zu reagieren, und schon oft hat die plötzliche Ankunft von Zügen schwerer Panzer einen Rückzug in einen Gegenangriff verwandelt. Derart dramatische Operationen erzeugen einen anderen Schlag von Offizier, einen, der mehr zur verwegenen Zurschaustellung von Heldentaten neigt als zur Plackerei des gemeinen Fußsoldaten. Gewöhnt an den Schutz von mehreren Tonnen Stahl und Armaplast neigen viele dieser Offiziere zu wilderen Ausbrüchen von Tollkühnheit als jene, die nur ein paar dünne Schichten ablativen Stoffes zwischen sich und dem Tod wissen.

Taktiken der Panzerkompanien
Panzerkompanien kommen nicht im selben Maße wie Infanteriekompanien zum Einsatz. Infanterie kann in praktisch jedem Gelände zum Einsatz kommen und darüber hinaus genutzt werden, um rebellische Bevölkerungen ruhig zu halten, die wenig glorreiche Arbeit des Grabens und Schanzens zu verrichten und Garnisionen auf Hinterwäldlerplaneten zu bemannen. Zwar kann auch eine Panzerkompanie für derartige Aufgaben heranhezogen werden und mit geschultertem Lasergewehr in Notlagen als improvisierte Infanterie dienen, doch dies ist natürlich Verschwendung. Ihre wirkliche Rolle und beste Verwendung liegt in großen Feldzügen, in denen ihre Fähigkeit, schlachtentscheidende Angriffe zu fahren, legendär ist.

Die Panzer als Speerspitze
Da die Imperiale Armee als Ganzes ziemlich behäbig operiert, ist es manchmal vorteilhaft, wenn an der Spitze ihres Vormarschs Panzerkompanien stehen. In dieser Rolle rücken sie in enger Formation vor der Hauptmacht der Armee vor, oft unterstützt durch von Aufklärungseinheiten geborgter Sentinelschwadronen. Diese Formationen stoßen mit Höchstgeschwindigkeit vor, reißen Löcher in die gegnerischen Linien und Kesseln den Feind ein, sodass er von der nachfolgenden konventionelleren imperialen Einheiten erledigt werden kann. Starke Panzerformationen sind nahezu unmöglich aufzuhalten, es sei denn, der Gegner setzt seine eigenen mobilen Truppen ein, wodurch die Imperiale Armee die Initative erhalten würde und den Feind in eine Materialschlacht verwickeln könnte.

Dieser Ansatz ist am effektivsten, wenn die Angriffsrichtung auf den schwächsten Punkt der gegnerischen Linien zielt. Das vorrangige Ziel ist dabei nicht, den Gegner direkt zu vernichten, sondern ihn zu zersplittern und die Panzerkompanien in den rückwertigen Raum des Feindes zu bringen, wo sie Nachschublinien unterbrechen und verwirrung verbreiten können.

Der Schlüssel zum Erfolg ist die Versorgung der Panzer; Treibstoff- und Munitionsmangel kann ihren Vorstoß ebenso effektiv zum Stehen bringen wie der Feind, und Angriffe auf die Flanken der Vormarschlinie zehren an der Stärke der Panzerkompanien und können sie sogar ganz abschneiden.

Panzerkompanien bei Großangriffen
Oft kämpft die Imperiale Armee an Fronten, die sich über Hunderte oder sogar Tausende von Meilen erstrecken. Die Tödlichkeit der Arsenale des 41. Jahrtausends fordert bei fortgesetzten Angriffen einen hohen Blutzoll, und nicht einmal die Imperiale Armee kann es sich erlauben, einfach immer weiter das Leben ihrer Männer gegen stark befestigte Positionen wegzuwerfen. Aus diesem Grund stagnieren Frontlinien häufig zu grausigen Grabenkämpfen. Aufgrund der gewaltigen Artilleriemenge, die sie aufzubieten vermag, können nur wenige Gegner diese Art von Kampf mit der Imperiale Armee führen. Doch wenn der Feind auf diese Weise lange genug geschwächt wurde, kommt ein Punkt , an dem ein entscheidender Schlag geführt werden muss.

An verschiedenen Orten hinter der Front werden Panzerkompanien zusammengezogen. Selten wird dabei auch nur versucht, den Aufmarsch zu tarnen - der Anblick dutzender Züge, die zusammen in Stellung gehen, ist demoralisierend für den Feind. Die normalerweise zur vermeidung unnötiger Verluste durch Artillerie verteilten Einheiten des Feindes ziehen sich angesicht des bevorstehenden Angriffs zusammen - was das finale imperiale Bombardement nur umso tödlicher macht. Der Angriff selbst kann dabei durchaus aufgeschoben werden, während die Geschütze der Panzer sich dem Artilleriebeschuss anschließen. Wenn die feindlichen Einheiten auseinanderzufallen oder gar zu fliehen beginnen, wird das Angriffssignal gegeben.

Ein Panzerangriff wird nicht von Gräben, Granattrichtern oder Schlamm verlangsamt. Der Lärm an sich löst bereits Schrecken auch in den erfahrensten Kämpfern aus, und die unerschöpfliche Energie des Angriffs wird Grabenlinie um Grabenlinie mit wenigen oder keinen Verlusten überrollen. Der Panzervorstoß wird durch einen allgemeinen Großangriff unterstützt. Leichte Artillerie - wie etwa Mörser - schießen unablässig weiter, da selbst danebengehende Geschosse die Panzer nicht beschädigen können. Wenn die Hauptkampflinie überwunden ist, spalten sich die Panzerkompanien oftmals wieder zu individuellen Speerspitzen auf, um sich so auf Sekundärziele zu stürzen.


III. Die 25. vostroyanische Panzerdivision
Die 25. Panzerdivision unter Generalhauptmann Pjotr Haritonov besteht aus folgenden Truppenteilen:
-Generalhauptmann Haritonovs Kommandozug begleitet von Kommissar Deukalion
-Einige Spezialistentrupps. Unter anderem Sturmpioniere zum Überwinden von Bunkerstellungen oder Scharfschützen zum Ausschalten von feindlichen Panzerabwehrtrupps.
-Einige Trupps Panzergrenadiere, die die Fahrzeuge unterstützen und vor allem in unübersichtlichem Gelände (Wald, Stadt) vor plötzlichen Infanterieangriffen schützen.
-Last but not least natürlich die Panzer selbst. Leman Russ für die nötige Durchschlagskraft und Höllenhunde um Infanterie zu rösten. Als Flankenschutz dienen einige Sentinel.

IV. Das 14. vostroyanische Garderegiment

Die 25. Panzerdivision wird fast immer vom 14. Garderegiment begleitet. Dieses unterstützt die Angriffe der Panzerdivision und ist vor allem beim Häuserkampf Gold wert. Denn in den engen Gassen und zwischen den Trümmern kommen die Stärken der Panzerdivision, ihre Beweglichkeit, Schnelligkeit und die Reichweite ihrer Waffen, nicht voll zum tragen. Diese Schwäche gleich das Garderegiment aus.
Die Gardisten sind gerade für solch schwierige Situationen ausgebildet und ausgerüstet. Sie tragen schwere Plattenrüstungen und sind Spezialisten, was den Nahkampf angeht. Scharfschützen halten nach feindlichen Panzerabwehrwaffen Ausschau und schalten diese aus. Sturmtrupps mit Sturmwaffen, wie Melter oder Flammenwerfer, und schweren Boltern erobern Haus für Haus, Straße für Straße und werden dabei punktuell von Panzern unterstützt um schwer befestigte Feindstellungen auszuheben. Unterstützungsfeuer leisten die Mörserbatterien des Garderegiments und die mobile Artillerie der Panzerdivision.
 
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Die Armeeliste:
1 HQ: 180 Pkt. 12.0%
0 Elite
3 Standard: 550 Pkt. 36.6%
2 Sturm: 310 Pkt. 20.6%
3 Unterstützung: 460 Pkt. 30.6%

*************** 1 HQ ***************

Company Command Squad
- Company Commander
- 1 x Veteran with Medi-pack
- 1 x Veteran with Regimental standard
- 1 x Veteran Weapons Team with Laser Cannon
- 1 x Master of Ordnance
- 1 x Bodyguard
- Carapace armour
- - - > 180 Punkte


*************** 3 Standard ***************

Veteran Squad
- Grenadiers
- 1 x Veteran Weapons Team with Heavy bolter
- 3 x Veteran with Sniper rifle
- Veteran Sergeant
- - - > 125 Punkte

Bilder:

Veteran Squad
- Grenadiers
- 3 x Veteran with Meltagun
- Veteran Sergeant
+ Chimera Transport
……- Multi-laser
……- Heavy flamer
……- Dozer blade
……- Extra armour
- - - > 210 Punkte

Veteran Squad
- Grenadiers
- 1 x Veteran with Grenade launcher
- 2 x Veteran with Plasma gun
- Veteran Sergeant
+ Chimera Transport
……- Multi-laser
……- Heavy flamer
……- Dozer blade
……- Extra armour
- - - > 215 Punkte

Bilder:


*************** 2 Sturm ***************

Hellhound Squadron
- Smoke launchers
+ - Hellhound
……- Heavy bolter
……- Dozer blade
……- Extra armour
- - - > 160 Punkte

2 Armoured Sentinels
- 2 x Lascannon
- Smoke launchers
- - - > 150 Punkte


*************** 3 Unterstützung ***************

Leman Russ Squadron
+ - Leman Russ Battle Tank
……- Lascannon
……- Pair of Heavy bolters
……- Heavy stubber
……- Dozer blade
……- Extra armour
- - - > 220 Punkte

Hydra Flak Tank Battery
+ - Hydra Flak Tank
……- Heavy bolter
……- Extra armour
- - - > 90 Punkte

Ordnance Battery
+ - Griffon
……- Heavy bolter
+ - Griffon
……- Heavy bolter
- - - > 150 Punkte


Insgesamte Punkte Imperial Guard : 1500
 
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Tutorials

Farbschema des Leman Russ (von der GW Homepage):

1. Grundfarbe: Bestial Brown
2. Trockenbürsten: Graveyard Earth
3. Trockenbürsten: Graveyard Earth - Rotting Flesh (50:50)
4. Trockenbürsten: Graveyard Earth - Rotting Flesh (20:80)
5. Trockenbürsten: Rotting Flesh
6. Trockenbürsten: Rotting Flesh - Skull White (50:50)
7. Tuschen: Codex Grey - Chaos Black (80:20)

Kratzer auf Leman Russ:

Die Farbe wird bei allen drei Schritten getupft. D.h., man nimmt etwas mehr Farbe auf den Pinsel (am besten ein älterer) und tupft die Farbe dann auf die gewünschte Stelle. Der Pinsel ist dabei senkrecht zur bemalten Fläche. Bei jeden Schritt sollte vom vorherigen noch ein Rand gelassen werden.
Ich hoffe das ist für jeden verständlich geschrieben. Bei Fragen fragen. 😉

1. Blazing Orange
2. Chaos Black
3. Boltgun Metal


Ach ja, ihr seid herzlichst zum Kommentieren und Kritisieren eingeladen!
Schreibt, was ihr von den Miniaturen, dem Hintergrund oder was weiß ich haltet! 🙂
 
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Das mit dem Kommissar ist ein guter Tipp. Ich werde mir was einfallen lassen.

Aber wie meinst du das mit den Kommandanten in den Panzern? Mein Erster hat ja schonmal keinen (siehe Bild)😉

Ah, hab das Bild übersehen. Hmm, mir gefallen bemannte Türme meist sehr gut, und gerade bei Kommandopanzern find ichs immer sehr passend. Man denke an diese coolen "Charge!!!"-Posen. ^_^
 
Vielleicht mach ich's bei 1 oder 2, aber sicher nicht bei allen. Mal sehen was der neue Codex in Sachen Panzern usw mit sich bringt. Also ob das dann auch einen spielerischen Wert hat.
Bei jedem Panzer sähe das iwie komisch aus.

Musst dir mal vorstellen, 5 Panzer, 5 Kommandanten, 5 verschiedene Meinungen.

Ich werde ein Tutorial zum Bemalen des Russen machen. Ich weiß allerdings nicht ob ich's heut noch schaff. 😉
Juhuuuuuuu!
Ich will ja nicht drängen, aber.... lieber heut!
 
Das sind aber Ein-Kanal-Dinger wenn ich mich nicht irre, Kriegsführung im Multi-Kanalton ist bestimmt besser.
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Das wäre mir neu. Außerdem sind die Panzer, in denen die Kommandanten der Schwadronen fahren, mit Hochleistungsfunke ausgestattet, um mit dem Kompanie/Regimentsführer oder anderen Offizieren zu kommunizieren. Die anderen Panzer der Schwadron kommunzieren nur mit dem Führer der selbigen. Wenn der draufgeht ist das natürlich auch blöd, aber
 
Und es gibt sowas wie "technischen Rückschritt" im Imperium. Klar, STKs und so - aber es gibt zig Welten, die LRs produzieren, jedoch nicht auf dem gleichen Stand sind wie der Mars, Ryza oder sonst eine große Fabrikwelt.
Manche der Panzer im Imperium sind sehr hochwertig, auch bei der IA. Mit tollen Zielgeräten und allem PiPaPo. Aber manche kriegen nen Fernrohr ins Fach gelegt und daneben ein Gutschein für die Zeichensprach-Schule.