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Projekt Beetleback - Update 12.04.2013

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Projekt Beetleback
Warlord conversion project

Hier kurz vor dem Schlafengehen noch ein Update bezüglich des aktuellen Arbeitsfortschrits am Beetleback. Die Beine sind umgebaut und halten so eher schlecht als recht. sobald das Green Stuff getrocknet ist, werde ich die dünne Schicht Polystyrol noch einmal festkleben. Ob ich noch Panbzerplatten an den Oberschenkeln anbringen werde, weiß ich noch nicht. Der Carapax ist dann die nächste große Baustelle. Hier müsste deutlich mehr Masse aufgebaut werden und Platz für die Sekundärbewaffnung in Form der zwei Gatlingblaster geschaffen werden. Sobald dann alle Körpersektionen stehen, geht es ans Verzieren und an den Feinschliff. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind hier auch definitiv erwünscht 🙂

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Hm...Kritik? Da erwischst du mich ganz kalt. Gerade bei Spielsystemen, mit denen ich mich nicht auskenne, halte ich mich lieber zurück. Weiß ja auch nicht, was man bei den Modellen machen kann und generell gehe ich mal davon aus, dass Titanen gleich mal ne ganz andere Größenordnung im Imperialen Arsenal sind...nicht nur im übertragenen Sinn. Sich jetzt Gedanken zu machen, was du daran verbessern kannst, traue ich mich gar nicht...ich müsste schon jedesmal in der hintersten Ecke verschwinden, wenn ich schon sehe, was du wieder an genialen BFG-Modellen geschaffen hast...Schande über mich, dass ich mich allein auf die GW-Modelle stützen kann.
 
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Projekt Beetleback
Warlord conversion project
Hier der aktuelle Stand des Umbaus. Nieten sind beigefügt, Lücken mit Green Stuff aufgefüllt und Waffen und Carapax aufmodelliert. Wenn das Green Stuff ausgehärtet ist, werden noch einige Ausbesserungsarbeiten anstehen und dann gehts auf zum bemalen. Ich denke den Charakter des Beetleback beibehalten zu haben und nichts desto trotz die Proportionen harmonischer ausgearbeitet zu haben. Der Beetleback ist nun etwas filigraner als der Lucius Pattern Warlord von GW. Gleichsam ist er noch etwas höher geworden. Vor dem Grundieren müssen dann noch Banner und Symbole auf den Panzer. Mit den neuen Proportionen empfand ich auch den "Käferpanzer" nicht mehr allzu störend und habe mich dafür entschieden diesen nicht mit weiteren Panzerplatten massiger zu gestalten. Die Assoziationen zu 40K Terminatoren wären vermutlich auch zu groß gewesen.

Zum Größenvergleich ist hier noch ein Bild eingestellt mit dem unbehandelten alten Beetleback und dem GW Warlord. Da ich keine weiteren Anmerkungen von euch bekommen habe, müsst ihr euch nun mit dem Resultat begnügen 😛

EDIT.: Ausgebessert, bemalt und bereit zum Gefecht. Nun sind die anderen zwei an der Reihe

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Das Oberkommando
Truppen im Detail


Nachdem die Titanenlegion nun komplett ist, gibts hier noch mal die Truppenschau im Detail. In den nächsten Wochen werde ich mich dann der Fertigstellung meiner Space Marines widmen. Die Truppenstärke ist mittlerweile auf über 12.000 Punkte angewachsen


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Warmonger Titan
Kommando Titan

Der Warmonger ist der superschwere Suport-Titan. Mit vier Flakgeschützen bietet er gute Luftverteidigung. Das Hauptgeschütz bietet die halbe Feuerkraft des Plasma-Annahilators des imperator Titanen, schießt dafür aber jede Runde. Hinzu kommt eine Auswahl von acht Raketen. Hier kann man von Todesstoßraketen mit TK W6 oder Warpfeldraketen, die mit TK W3 sämtliche Schilde ignorieren. Nebenbei schaltet der Warmonger den Lysander fighter frei. Dieser ist eine art Thunderbolt, der mit 75 Punkten eine weitere Aktivierung bietet, die eine Titanenlegion dringend nötig hat. Das Feuerleitsystem ermöglicht es zudem verpatzte Trefferwürfe zu wiederholen. Die Corvus Assault Pods in den Beinen schalten außerdem eine Einheit
Skitarii frei, die für 100 Punkte Infanterie von der Qualität zwischen Space Marines und imperialen Soldaten angesiedelt bietet. Durch die Support Rolle, bekommt der Warmonger in meiner Armee immer den Legaten, um den Supreme Commander dadurch von direktem Beschuss fern zu halten.


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Imperator Titan
Faust der Technokratie
Der Übertitan der Titanenlegion. passabel in CC und FF, hat er vernichtende Waffensysteme, die jede Einheit im Spiel, vielleicht mit Außnahme der Mega Garganten der Orks in einer Runde vernichten können. Viel ist dann nicht mehr zu sagen. Der Imperator ist nicht gerade die subtielste Waffe im Arsenal der Titanenlegionen.


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Warlord Titan
Lucius Pattern

Der Warlord trägt die Games Workshop Standard Konfiguration an Waffen. Der Gatling Blaster funktioniert funktioniert gegen alles, nur nicht ganz so brilliant, verglichen mit den anderen Waffenkonfgurationen. Das Vulkangeschütz ist ein brillianter Titanenkiller (W3). Die Turbolaser Annihilatoren sind gut gegen Panzer jeglicher Art.


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Warlord Titan
"Beetleback" - Nahkampfkonfiguration

Dieser Warlord ist eine Nahkampf Kunfiguration. Die Plasma Destruktoren werden in der Runde, bevor der recht langsame Warlord erwartungsgemäß in den Nahkampf gelangen wird abgefeuert. Feuerstark, jedoch nur jede zweite Runde feuernd. Somit sind die Waffen meiner Meinung nach bestmöglich auf einander abgestimmt. Die Titanen Nahkampfwaffen in Kombination mit der Melterkanone und dem guten CC von 2+ sollten gegnerische Kriegsmaschinen innerhalb einer Runde ausschalten können.


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Warlord Titan
"Beetleback" - Infanterie und Fahrzeugjäger

Diese Variante ist primär günstig. Der Gatlingblaster kostet keinen Aufpreis und hat eine hohe Kadenz. Somit kommt dieser Warlord auf 16 Schüsse AP/AT 4.


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Warlord Titan
"Beetleback" - Artillerietitan

Dieser ist der teuerste meiner Hauptkampftitanen. Ein Carapace Landing Pad, durch die Radarstation dargestellt und drei Quake Cannons, die durch das CLP indirektes Feuer erhalten sind der Tod jeglicher Infanterie und vieler Fahrzeuge. Die hauptaufgabe besteht darin, dass Missionsziel in der eigenen Hälfte zu sichern und den Gegner aus der Ferne mit Artilleriefeuer zu belegen. In Spielen ohne Emperor Titan, wird dieser hier außerdem die teuerste Formation sein und damit zum "break their spirit" Missionsziel werden.


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Reaver Titan
Lucius Pattern - Artillerietitan

Diesem Reaver kommt die gleiche Aufgabe wie dem Warlord zu. Zusammen sollten sie genügend Schablonen werfen können um große Teile des Spielfeldes mit MW Feuer eindecken zu können.


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Reaver Titan
Lucius Pattern - Panzerjäger

Mit drei Laserblastern ist dieser Titan der optimale Panzerjäger. Feindliche Leman Russ Formationen sollten in kurzer Zeit eingeäschert sein, von mechanisierter Infanterie und leichten Fahrzeugen ganz zu schweigen. Reaver Titanen sind zudem schneller als Warlords und sollten damit vermeiden können, von gegnerischen Verbänden komplett ausmanövriert zu werden.


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Reaver Titan
Lucius Pattern -Titan Hunter

Diesser Reaver trägt zwei Vukangeschütze. Hinzu kommt noch eine Todesstoßrakete, wodurch er eine Kriegsmaschine ohne Schilde innerhalb einer Phase zerstören kann. Wenn möglich wird er mit dem Panzerjäger Reaver im Team eingesetzt.

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Warhound Pack
1&2

Die Warhounds bringen schnelligkeit in die Titanenlegion. Gut bewaffnetund höchst agil, allerdings auch zerbrechlicher, verglichen mit den größeren Artgenossen, sind sie stets da, wo Not am Mann ist und können den Gegner ausmanövrieren oder schnell an anderer Stelle auf dem Spielfeld intervenieren, falls nötig. Wenn Punkte übrig sind, zahle ich den Aufschlag für die gleiche Waffenkonfiguration und spiele Teams mit jeweils nur Vilkan Megaboltern und Plasmageschützen.



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Forgeknights
1&2

Die Forgeknights sind zerbrechlicher als Titanern, bringen allerdings noch potente Nahkampfpower mit ins Spiel und sind zudem einfach kultig. Wer die Bücher der Horus Heresy Reihe gelesen hat, versteht was ich meine 😉



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Skitarii
Die Infanterie des Adeptus Mechanicus. Für 100 Punkte bekommt man hier kampfstarke Infanterie. Der Preis rechtfertigt sich durch die verminderte Feuerkraft der Titanen, da immer ein Corvus Assault Pod pro Skitarii Formation vorhanden sein muss.





Preview
Space Marines


Hier noch einige Bilder meiner Space Marines und Ordinati des Adeptus Mechanicus. Mehr folgt in den kommenden Wochen.

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Necromunda

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Necromunda
Selfmade Gang aus Hellion und Bitz


Ein kurzer Beitrag aus dem Bachelor-Thesis-Stress heraus. Ich habe noch zwanzig Hellion aus meinem 40K Aufbau übrig gehabt. Da ich nun selbiges nicht mehr spiele, packte mich das Umbaufieber und ich habe begonnen aus den fliegenden Cyberpunks eine formidable Necromunda Gang umzubauen. Mir ist allerdings noch nicht ganz klar, welche Gang zum Style meiner Modelle am ehesten passen würde. Hier schon vorab einige Snapshots. Ein Gesamtbild folgt, sobald alle modelle grundiert sind.

Bilder

 
Necromunda 1st Game - Battle Report

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Necromunda
Erstes Spiel zum Einstieg


Nachdem nun alle modelle gebaut und grundiert sind, habe ich vergangene Woche mein erstes Einsteigerspiel zu Necromunda absolviert. Da es zunächst galt die Regeln zu lernen, erwartet bitte keine taktischen Meisterleistungen, allerdings eine Menge Spaß. Zunächst war ich erstaunt, wie gut die GW-Gebäudesets mit selbst gebasteltem, Leitern, Morrs Garten (WHFB) und den Flucht aus der Goblinstadt Stegen zu einander passen und eine recht glaubwürdige Unterweltatmosphäre kreieren.

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Gespielt wurde Haus Cawdor (Gegner) und meine Gang als Haus Orlock. Meine eigene Liste bestand aus sieben Gangern, drei davon mit zwei Nahkampfwaffen, einer mit Lasergewehr und der Rest mit Maschinengewehren. Mein Gangboss hatte Kettensäge und Bolter, sowie eine Laserpistole und meine zwei Spezialisten hatten ein Maschinengewehr und einen Flammenwerfer dabei. Die Gegnerische Liste bestand aus Gangboss mit Boltpistole und NKW, einem MG-Spezi, zwei Kids mit Laserpistolen und sechs Gangern mit Lasergewehren.

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Wir positionierten uns an den gegenüber liegenden Spielfeldseiten und brachten jeweils in der ersten Runde ein kleines Grüppchen in Overwatch. Während die ganger des Hauses Cawdor, von MG auf einer Seite gegen Flankenangriffe meinerseits gedeckt über die Laufstege und durch den Moderfluss auf meine Gebäuderuine zustürmten, verhinderten mein eigenes schweres MG und die anderen Ganger in Overwatch, dass der Gegner in freier Schusslinie zu mir vorrückte. zwei meiner Ganger rückten abseits der Hauptgruppe vor, um den Gegner in die Zange zu nehmen. Ich sorgte dafür, dass nach Möglichkeit mindestens zwei, eher schon drei ganger ein tag-team bildeten.

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Danach kam es zum ersten Feindkontakt. haus Cawdor versuchte über die Laufstege die oberen Ebenen des Gebäudes anzugehen und lieferte sich ein Feuergefecht mit meinen dort stationierten Gangern. in der ersten Phase mussten alle Lasergewehre einen Muniwurf durchführen (4 Stück) und versagten allesamt. Ich hingegen bestand mit allen Sturmgewehren (immerhin drei) sämtliche Muniwürfe. Die Situation wurde daraufhin noch absurder, als sich die Ganger gegenseitig ausknockten und drei Cawdor Ganger im Verlauf der kommenden zwei Spielzüge kläglich verbluteten.

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Auf der anderen Gebäudeseite versuchten die fanatischen Cawdor Ganger meine Gang einzukreisen, wurden jedoch von meinen abseits positionierten Gangern gestoppt. ein kurzes Feuergefecht und eine quer fliegende Kugel eines Cawdor Gangers streifte seinen weiter vorne stehenden Kollegen und knockte diesen ebenfalls aus. Die Antwort von Haus Cawdor lag im massiven Beschuss meiner Ganger auf der ersten Ebene meiner Gebäuderuine. alle gingen zu Boden, konnten sich jedoch in der kommenden Runde wieder fangen.

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Weitere Cawdor Ganger kletterten die Leiter zum Laufsteg hoch und stürmten gegen meine Ganger in den Nahkampf. Ein epischer Faustkampf entfachte, doch am Ende ging der Cawdor ganger zu Boden. Nun war die Zeit für meinen in der Gebäuderuine versteckten Spezialisten gekommen. Die Cawdor Ganger, allesamt dicht gedrängt, um eine gute Schussposition gegen meine Ganger auf der ersten Ebene der Ruine zu bekommen, wurden von einem Flammenmeer eingehüllt. Die resultierenden Verluste, trugen dazu bei, dass Haus Cawdor den nächsten Moraltest verpatzte und vom Schlachtfeld floh.

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Fazit: Ein unglaublich witziges, aber taktisches Spiel, das trotz einer recht kurzen Spieldauer (nur 1,5 Stunden) enormen taktischen Tiefgang bietet. Insbesondere Kampagnen stelle ich mir extrem spannend vor. Ich bin auch am überlegen, ob bei meinen perfekten Muniwürfen nicht vielleicht Haus Van Saar die geeignetere Liste wäre..."Vorsprung durch Tecnik" usw... In der nächsten Zeit wird es nur wenig über Epic von mir zu hören/sehen geben (Thesis steht an), dafür wird bis Anfang September bestimmt noch das ein oder andere Necromunda Spiel, Ideen zu Necromunda Terrain und zu selbstgebauten Gangs aus GW Bits und Bausätzen geben.

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Ich hoffe die Kurzreview hat gefallen.

P.s.: Der Kopfgeldjäger ist schon bemalt 😉


 
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Ich bin dabei parallel zu meiner Thesis noch meinen eigenen Blog aufzusetzen, in dem ich ggf. neue Projekte posten werde.
Der BFG-Aufbau war überwiegend abgeschlossen und Tactical Command ist ein Forum speziell für 6mm Tabletops, mit Fokus u.A. auf Epic: Armageddon. Bisher habe ich Posts meist doppelt in zwei Foren gepostet, was auf Dauer einfach unsinnig ist, insbesondere da hier die Meisten doch auf 40K und WHFB spezialisiert sind und kein Interesse an SG haben.
 
Ja, das verstehe ich auch. Auf jeden Fall war es auch mal schön, jemanden mit kreativem Schaffensgeist zu begegnen. Nicht nur, aber vor allem bei BFG fiel das schon sehr stark auf. In jedem Fall ne interessante Abwechslung zu all den anderen BFG-Modellen, die es zu kaufen gibt bzw. gab. Also, dann wünsch ich ebenfalls, dass du in den dunklen Nebeln des Internets noch genügend andere Interessenten findest, die sich für Necromunda und Epic begeistern. Vorher verleiht dir das Oberkommando der Imperialen Flotte noch den Orden für besondere Verdienste um die Verbreitung kreativer Ideen des intergalaktischen Schiffsbaus und eine Belobigung für überdurchschnittliche Produktionsleistung der technokratischen Flottenwerft:friends:.
 
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