Nach ganz langer Abstinenz* habe ich mich endlich wieder aufraffen können einen Armeeaufbau zu starten. In den letzten Jahren habe ich das Hobby eher „beiläufig“ betrieben. Nachdem ich nun aber im privaten mehr zur Ruhe komme und auch mehr Platz (Haus gekauft inkl. eigenem Hobbykeller) habe, will ich mich dem Hobby intensiver widmen.
Nachdem ich weiß Gott wie viele Armeen angefangen habe, bin ich nun bei den Orks gelandet. Seit ca. Mitte 2008 arbeite ich sporadisch an denen. Nun will ich sie aber mal richtig anpacken und auf eine akzeptable (Apo-)Größe bringen.
Dabei gehe ich aber nicht nach einem Plan oder ähnlichem vor. Ich arbeite eher nach dem Prinzip „Was mir gefällt, das pack ich mit rein“. Das kann von einfachen Einheiten (z.B. Orkboyz), über kleinere Umbauten (z.B. selbstgemachte Panzaknakkaz) bis hin zu (für meine Verhältnisse) großen Umbauten (z.B. Pikk Upz; Beutepanza) reichen.
Zur Zeit (12.01.2010) steht eine fertige ca. 2400 Punkte große Orkarmee bei mir zuhause, wobei in den Punkten noch keine diversen Apo-Einheiten enthalten sind.
Nun will ich euch auch nicht direkt mit Fotos zumüllen, sondern die fertigen Einheiten über die nächsten Tage/Wochen hinweg hier präsentieren. In der Zwischenzeit kann ich dann weiter an der Armee arbeiten und langweilige den geneigten Leser nicht damit das ich zum Beispiel noch eine Einheit Orkboyz fertig habe (zusätzlich zu den bereits fertigen)da sich diese ja eh meist in der Masse nicht unterscheiden.
Bei der Bemalung der Modelle kommt es mir vor allem darauf an, das es nicht zu lange dauert. Ich arbeite sehr viel mit den Foundation Farben und den Washes. Ich greife auch nur auf eine begrenzte Farbpalette zu, damit das Gesamtbild einheitlich bleibt. Wobei ich da evt. auch bei bedarf auch mal abweichen werde, wenn mir die Farbpalette zu langweilig wird.
Das Thema Gesamtbild ist mir sehr wichtig. Wichtiger als das ich versuche Modelle (für meine Verhältnisse) auf höherem Mal-Niveau zu bemalen ist es mir, das ich eine spielbare Armee fertig bekomme. Und gerade bei einer Massenarmee wie den Orks wäre zuviel Detailverliebtheit in der Bemalung zeitraubend und demotivierend.
Andererseits versuche ich bei Umbauten schon darauf zu achten das eine gewisse Detailverliebtheit erhalten bleibt, die zumindest mit dem Detailgrad von GW mithalten sollte. Ich bemühe mich in den Fällen immer, das man nicht erkennt was an dem Model selber gemacht wurde (z. B. mit Plastikcard). Wie gesagt... ich bemühe mich. 😉
Doch genug Blabla.... die meisten werden wahrscheinlich eh schon den direkten Weg zu den Bildern genommen haben. Wäre dennoch schön, wenn diejenigen beizeiten einmal den Rückwärtsgang einlegen um sich den Hintergrund der Armee durchzulesen.
Der Hintergrund selber wird immer mal wieder fortgeschrieben, je nachdem was in meinem Spielen oder etwaigen Kampagnen passieren mag.
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*Wer interesse hat, kann gerne in meinen alten Armeeaufbauthreads stöbern. Aber jeglicher Versuch mich zu überreden bei den Armeen weiter zu machen wird mit absoluter Ignoranz bestraft. 😛
Thousand Sons
Necrons
Projekt 400
Nachdem ich weiß Gott wie viele Armeen angefangen habe, bin ich nun bei den Orks gelandet. Seit ca. Mitte 2008 arbeite ich sporadisch an denen. Nun will ich sie aber mal richtig anpacken und auf eine akzeptable (Apo-)Größe bringen.
Dabei gehe ich aber nicht nach einem Plan oder ähnlichem vor. Ich arbeite eher nach dem Prinzip „Was mir gefällt, das pack ich mit rein“. Das kann von einfachen Einheiten (z.B. Orkboyz), über kleinere Umbauten (z.B. selbstgemachte Panzaknakkaz) bis hin zu (für meine Verhältnisse) großen Umbauten (z.B. Pikk Upz; Beutepanza) reichen.
Zur Zeit (12.01.2010) steht eine fertige ca. 2400 Punkte große Orkarmee bei mir zuhause, wobei in den Punkten noch keine diversen Apo-Einheiten enthalten sind.
Nun will ich euch auch nicht direkt mit Fotos zumüllen, sondern die fertigen Einheiten über die nächsten Tage/Wochen hinweg hier präsentieren. In der Zwischenzeit kann ich dann weiter an der Armee arbeiten und langweilige den geneigten Leser nicht damit das ich zum Beispiel noch eine Einheit Orkboyz fertig habe (zusätzlich zu den bereits fertigen)da sich diese ja eh meist in der Masse nicht unterscheiden.
Bei der Bemalung der Modelle kommt es mir vor allem darauf an, das es nicht zu lange dauert. Ich arbeite sehr viel mit den Foundation Farben und den Washes. Ich greife auch nur auf eine begrenzte Farbpalette zu, damit das Gesamtbild einheitlich bleibt. Wobei ich da evt. auch bei bedarf auch mal abweichen werde, wenn mir die Farbpalette zu langweilig wird.
Das Thema Gesamtbild ist mir sehr wichtig. Wichtiger als das ich versuche Modelle (für meine Verhältnisse) auf höherem Mal-Niveau zu bemalen ist es mir, das ich eine spielbare Armee fertig bekomme. Und gerade bei einer Massenarmee wie den Orks wäre zuviel Detailverliebtheit in der Bemalung zeitraubend und demotivierend.
Andererseits versuche ich bei Umbauten schon darauf zu achten das eine gewisse Detailverliebtheit erhalten bleibt, die zumindest mit dem Detailgrad von GW mithalten sollte. Ich bemühe mich in den Fällen immer, das man nicht erkennt was an dem Model selber gemacht wurde (z. B. mit Plastikcard). Wie gesagt... ich bemühe mich. 😉
Doch genug Blabla.... die meisten werden wahrscheinlich eh schon den direkten Weg zu den Bildern genommen haben. Wäre dennoch schön, wenn diejenigen beizeiten einmal den Rückwärtsgang einlegen um sich den Hintergrund der Armee durchzulesen.
Der Hintergrund selber wird immer mal wieder fortgeschrieben, je nachdem was in meinem Spielen oder etwaigen Kampagnen passieren mag.
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*Wer interesse hat, kann gerne in meinen alten Armeeaufbauthreads stöbern. Aber jeglicher Versuch mich zu überreden bei den Armeen weiter zu machen wird mit absoluter Ignoranz bestraft. 😛
Thousand Sons
Necrons
Projekt 400