@mabralume aus deinen Artikel:
Er brachte Bisphenol A mit Brustkrebszellen zusammen und beobachtete eine rasche Vermehrung dieser. Wenn der Körper einer Frau einen Überschuss an Östrogen hat, wird der durch Östrogen verursachte Brustkrebs beim Wachstum unterstützt. Durch Östrogen verursachter Krebs ist aktuell die meist verbreitetste Form von Krebs unter Frauen.
Dagegen bedeutet das weniger Spermien für den Mann. Aufgrund weltweit ständig sinkender Spermienzahlen musste die Weltgesundheitsorganisation schon mehrfach die Grenzen für Unfruchtbarkeit korrigieren. Für Babys im Mutterleib und Säuglinge ist die Gefahr nicht minder groß, denn die Nahrung der ersten Monate programmiert den Körper dauerhaft für das gesamte restliche Leben. Auch nachfolgende Generationen können von unserem heutigen Konsumverhalten beeinträchtigt werden, da BPA auch Gene einschalten kann, die auf „Aus“ stehen sollten, so behaupten Forscher der relativ neuen Wissenschaft „Epigenetik“.
Ich glaube dagegen hat niemand auch was einzuwenden, allerdings ist Bisphenol A gar nicht in allen Plastiksorten vorhanden (Beispiel PET, mit dem wir ja auch intensivst in Kontakt kommen). Wesentlich schädlich ist hier wohl eher Kleidung aus Polyester, aber auch da kann recht man einfach die Gesundheitsgefahr minimieren; Baumwollkleidung kaufen und Plyestertextilien nur benutzen, wenn man mit ihnen nicht ständig in Kontakt ist (Jacken mit normalem Pulli drunter).
Just my two cents.
Ich ändere übrigens meine Meinung: Statt löschen bitte verschieben (Stichwort Plastik oder so)
@Blackorc: sorry, dass ich ihn wieder gefüttert hab, aber, und da muss ich Grabgrub mal loben, er hat mal einen vernünftigen Text zitiert. Respekt!
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