@Nebenbeschäftigung
Dann hoffe ich aber, dass dein Chef davon weiß.
Natürlich weiß der das.
Sicher, du hast Recht, Fehler machen ist menschlich. Keine Firma kann sich davon freisprechen.
Bei GW wird es aber ein Dauerzustand (der geilige Imperator, Haxenkönig usw.)
Da drängt sich die Frage auf: Sind manche Dinge (fehlendes Datum) ein versehen? Absicht? oder absolute Inkompetenz???
Nungut, es sei GW verziehen und wir reiten nicht weiter darauf rum.
Ähm... ich glaube, dass wir bei Fehlern der Marke "geiliger Imperator" davon ausgehen können, dass sie nicht beabsichtigt waren...
😉
Und wenn für den Codeex wirklich jemand gehen musste, dann belegt es ja eben dies.
Übrigens, der Begriff "GW-Bashing" kommt aus dem Hause GW selbst!
Er soll das ultimative Argument sein gegen krtische Stimmen - das letzte totschlag Argument sozusagen.
Wer das benutzt, outet sich deutlich als Fanboy.
Echt jetzt? Gibt es da irgendwo eine Quelle zu oder so? Fände ich mal interessant. Aber ich finde es sehr cool, dass du sagst: Wer Bashing als Totschlagargument nutzt, ist ein Fanboy...
Was genau ist an Fanboy denn KEIN Totschlagargument...?
😉
Problem ist halt, dass die "Fanboys" selten gute Argumente gegen die Argumente der "Hateboys" haben. 😉
Nun, wenn er wirklich ein Fanboy ist, dann ist er - wie der Name sagt - ein Fanatiker und hat natürlich keine Argumente. Das gilt aber eben auch für die Hateboys. Nur brauchen beide auch keine, weil ihnen ihre Emotionen Grund genug sind.
Ich würde hier ebenfalls wie der Nachtgoblinfanatik eher von Befürwortern und Kritikern sprechen und ich glaube auch nicht, dass beide für die jeweiligen Argumente nicht zugänglich sind. Der Punkt ist nur - und der unterscheidet beide - dass sie unterschiedliche Argumente für wichtiger halten. Wem der Preis wichtiger ist, der wird wohl eher GW-kritisch sein, wem die Verbreitung wichtiger ist, der wird GW eher befürworten.
Da hast du recht... wobei ich den Begriff "GW-Bashing" weitaus öfter lese als "Fanboy"!
Analysieren kann man nur wenn auch etwas mehr Argumente kommen als Bashing... 🙄
Ich würde das als eine Mischung aus Welle und persönlicher Wahrnehmung betrachten.
In der TTW wurde man phasenweise sehr oft schon als Fanboy verteufelt, wenn man nur mal was nicht ganz SO kritisch sah oder als Mod um Mäßigung im Tonfall bat.
Mal wird das eine mehr benutzt, mal das andere und je nach dem zu welchem Lager man sich eher zugehörig fühlt, überliest man das jeweilige Gegenwort schon mal ganz gerne.
😉
Ich verstehe nicht, was dir so sauer aufgestoßen ist 🙁
An dem Brückenkopf-Artikel haben mir einige Sachen nicht gefallen, die habe ich kritisiert. Nicht, um Siam Tiger eine reinzuwürgen, sondern weil ich Kritik stets als Chance für einen Optimierungsprozess sehe.
Mag sein, dass meine Kritikpunkte nicht deinen Anklang finden, ist auch ok. Aber ich habe irgendwie den Eindruck, dass hier die Kritik am Brückenkopf-Artikel mit der Kritik an GW vermischt wird, was zumindest meine Absicht nicht war. Daher bitte ich darum, beides getrennt zu betrachten.
Bis dahin wollte ich zumindest mich auch nicht als so reagierend verstanden wissen, wie es evtl. herüber kam.
😉
Aber...
Unter diesem Gesichtspunkt möchte ich dich fragen, was du an meiner Forderung nach einem objektiv geschriebenen Artikel nicht in Ordnung findest. Das Argument, so manche Zeitung würde auch Müll schreiben zieht hier für mich nicht. Hätte der Brückenkopf Bild-Niveau würde ich da nicht reinschauen. Wenn ich solch einen Beitrag wiederum in einem seriösen Fachmagazin gelesen hätte, wäre halt ein Leserbrief statt einem Forumsbeitrag fällig gewesen. Da ich den Brückenkopf zu schätzen gelernt habe, verbinde ich auch einen gewissen Anspruch damit. Und da gehören objektiv geschriebene Artikel dazu.
...du wirst eine Objektivität niemals erreichen und alles, was Menschen bisher geschrieben haben, ist immer zu einem gewissen Grat ein Abbild ihrer kulturellen Prägung, ihrr Ansichten und Empfindungen. Das, was Leute wie Leopold von Ranke gefordert haben, kann und wird es nie geben. Mit dem Begriff "Objektivität" tue ich mich im Zusammenhang mit Menschen sehr, sehr schwer. Weil es Objektivität eben nicht geben kann. Auch nicht in Gesetzen oder vergleichbaren Texten.