Arkham Horror

@HiveTyrantPrometheus

Du kannst auch mal bei uns im Club vorbei kommen, ist ja nicht allzu weit weg von dir 😉

Wir zocken in letzter Zeit sehr viele Brettspiele, unter anderem Arkham (+Dunwich+König+Pharao), Descent, Twilight Imperium, Starcraft, Der Eiserne Thron etc.

Was es auf deutsch gibt haben wir auch auf deutsch, wenns ein gutes Spiel nur auf English gibt haben wir damit auch kein Problem (Twilight Imperium z.B.)

Freuen uns immer über neue Mitspieler 🙂
 
Whoa, aggressive Mitgliederbewerbung :shock1:

Messt ihr auch meinen T-Tan Level mit nem E-Meter und verlangt eine Auditing-Gebühr? 😀



Ist natürlich nur Spaß, aber Lust hät ich scho gern wieder einzusteigen 😉 (Also in Arkham Horror, nicht in die Scientology ^^)

Ist halt immer 'ne Zeitfrage, denn Arkham Horror braucht seine 3-6 Stunden je nach Spielstil (was ich halt sehr schade finde, das man viele Möglichkeiten auslässt wenn man nur darauf spielt die Clue & Gate Tokens aufzusammeln, welche leider nicht auf den grünen Gebäuden liegen...)
 
Ja, wenn du keine Zeit hast können wir dir auch nicht weiter helfen 😉

Bei uns haben viele Mitglieder öfter mal Zeit dafür, an uns soll es nicht scheitern 😉

btw: 6 Stunden für eine Runde Arkham ist aber schon sehr extrem, mit 3-4 Leuten sind wir in 2-3 Stunden durch und mit mehr Leuten dauert es immer länger, aber mehr weil dann immer irgendjemand abgelenkt ist und sowas... mit mehr als 5 Leuten spiel ich bei Arkham nicht mehr wirklich gerne, da kann man dann lieber Twilight Imperium nehmen, da geht unter 5 Spieler nix.. aber das dauert auch mal gut und gerne 6-10 Stunden ^^

Achja, Tabletops spiele wir auch noch und rein gucken kostet nix, kannst am Besten mal bei uns im Forum ins "Club FAQ" gucken, da steht alles drin was man so wissen will. (Hoffe ich 😉)

Da mal ein direkter Link:
http://www.ttc-cosmophobia.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=743
 
Wie lange dauerts bis man flüssig spielen kann, also jetzt ohne alle 5 Minuten ins RB gucken zu müssen? Bei allem was ich bis jetzt gelesen habe, solls ja wirklich nichts für Gelegenheitszocker sein. Bin mal gespannt, wie ich das gerade solchen Leuten beibringen soll, aus meinem Freundeskreis. Wenn man die Leute so mit Regeln erschlägt trübt das ja auch immer etwas die Stimmung und iwann bekommt man das Gefühl, dass der ein oder andere gar nicht mehr zuhört. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht mit diesem Spiel?
 
Grundregeln sollte man vor dem Spiel lesen, alles andere ergibt sich, mein erstes Spiel hat glaub ich (ohne jetzt in meinen vorherigen Beiträgen geguckt zu haben) 6-8h gedauert (mit Pausen dazwischen ^^)

Aber sobald man sich eingespielt hat kann man einen ganzen Nachmittag/Abend mit dem Spiel zubringen, ich denke - was auch recht wichtig ist - man sollte es mit Leuten probieren/spielen die sich mit der Materie auskennen bzw. sich dafür interessieren (halt Detektivgeschichten, Mystery, Horror und ganz speziell halt Lovecraft-Geschichten ^^), damit man auch mehr Spielspaß daran hat, aber ist auch nicht so schlimm wenn's nicht der Fall ist und man einfach nur einen Abend mit Freunden verbringen möchte
 
Also ich selbst bin großer Fan von Lovecraft, deshalb sollte das Spiel eigentlich ein MUSS für mich sein 😎 Der Kumpel mit dem ich es testen werde, ist auch ein begeisterter Zocker und hat kein Problem damit, sich in die Materie einzulesen. Der Rest meiner Freunde fällt allerdings unter die Kategorie Gelegenheitszocker, da stell ich mir das schon recht problematisch vor. Aber wenn zwei Leute Ahnung haben und man sich dann eine dritte Person beiholt und später noch evtl. eine vierte halte ich für sinnvoller, als wenn ich mich direkt zu viert hinhocke und versuche drei Leuten auf einmal das Spiel beizubringen. Dann lieber nach und nach neue Leute mit der Materie versuchen vertraut zu machen.

Wie siehts denn mit der Brauchbarkeit der akutellen deutschen Edition aus? Ich hoffe man muss sich da jetzt kein 20-seitiges FAQ ausdrucken und immer wieder sagen "Ja ne, das stimmt im RB net ganz. FAQ sagt....".
 
Wie siehts denn mit der Brauchbarkeit der akutellen deutschen Edition aus? Ich hoffe man muss sich da jetzt kein 20-seitiges FAQ ausdrucken und immer wieder sagen "Ja ne, das stimmt im RB net ganz. FAQ sagt....".

Darum hab ich mir damals direkt die englische Version geholt 😀

Die Regelwerke konnte man oder kann man noch von den jeweiligen Spieleverlagen (Heidelberger bzw. Fantasy Flight Games) runterladen. Notfalls zockt man auch nach den deutschen Regeln 😉 (Wir sind hier nicht bei 40k ^^)

Wobei div. Übersetzungsfehler schon mal passieren können. (Gegenstände/Fähigkeiten/Zauber werden unterschiedlich benannt und solche Sachen, aber dafür gibt's ja zum Glück ein FAQ)
 
Die aktuelle Fassung ist sehr brauchbar, Errata sind sehr wenige vorhanden und die teilweise in den Anleitungen eingearbeiteten FAQ sind im normalen Rahmen. Heidelberger gibt sich viel Mühe bei jeder Auflage die Gehler so weit wie möglich zu reduzieren, die noch in vorherigen Auflagen vorhanden waren.

Bei der engl. Fassung wirst du in der Regel das Problem haben, dass sich nicht genügend Spieler mit ausreichenden Sprachkentnissen finden lassen.
 
Ich hab heute zwischen einer schweren Wahl gestanden, Arkham Horror oder Descent und am Ende hab ich mich dann für Descent entschieden. Ich hab dem Verkäufer meine Umstände erklärt und er war der Meinung, dass ich mit dem Spiel besser bedient wäre, da man für AH die RICHTINGEN Leute braucht und für Descent hat man schnell Leute begeistert und es wäre auch wesentlich simpler zu erlenern bzw. es Leuten beizubringen. Da ich aber ein Anhänger von Lovecraft bin, werd ich auf Dauer nicht um das Spiel herum kommen. Ich denke mal bis spätestens zu meinem Genurtstag im November wirds in meinem Regal stehen 🙂

@Duncan_Idaho
Das ist schon mal gut zu wissen, danke!
 
Ich grabe hier auch mal aus, da ich dieses Spiel gerade mit meiner Freundin zusammen für uns entdeckt habe. Wir waren schon eine Weile mal auf der Suche nach einem guten Brettspiel, mit dem wir uns eine Weile beschäftigen könnten. Tatsächlich war sie es dann, die Arkham Horror fand und mit dem Hinweis "Das sieht doch interessant aus" an mich weiter leitete.

Ich als Besitzer einiger Lovecraft Bücher war natürlich sofort hellhörig, und nach nur einem Blick darauf (und auf ein paar Bewertungen im Netz, nur zur Sicherheit 😉) haben wir es bestellt.

Gestern kamen wir dann zum ersten Mal dazu, es zu spielen.

Obwohl das schon als relativ schwierig angesehen wird (was man so im Netz liest), haben wir es auch bei zwei Charakteren belassen, also hat jeder nur einen Charakter gespielt. Dafür suchten wir uns aber einen der einfacheren Großen Alten aus (Yig in diesem Fall).

Der Aufbau des ganzen Spieles nahm erstmal schon eine gute halbe Stunde in Anspruch. Das ist aber auch nicht unbedingt negativ gemeint. Es gibt halt viel Material, und dieses sieht auch robust und sehr schick illustriert aus. Macht aber den Einstieg auch recht schwer, allein um sich erst einmal zu merken, welcher Kartenstapel jetzt was war, und wozu welche Marker gut sind.

Die ersten Runden gestalteten sich daher auch entsprechend zäh. Dies liegt aber auch in der Spielanleitung begründet. Rein von der Übersicht her empfinde ich die als mittlere Katastrophe, ständig ist man am Blättern und sucht den Wortlaut einer Sonderregel, von der man weiß, dass sie existiert, die man aber einfach mal wieder nicht auf Anhieb findet. Entsprechend hat das Heft auch durch das eine Spiel schon ganz schön gelitten. Das nächste Mal stelle ich den Laptop mit der PDF-Version daneben, da hat man dann wenigstens eine Stichwortsuche. 😉

Mit der Zeit wurde es dann jedoch schon flüssiger, und die Runden flogen nur so dahin. Wir lernten besser mit den Charakteren umzugehen, bekamen Ausrüstung, die alles ein wenig einfacher machte, und schafften es letztlich tatsächlich, auf Verderben-Level 8 von 10, das sechste Tor zu versiegeln. Bei sechs Siegeln (= Ältere Zeichen) ist das Spiel vorbei, letztlich eine von zwei Möglichkeiten, das Spiel zu gewinnen. Bei zwei Spielern wohl auch noch die einfachste Variante, denn alle Tore zu verschließen gestaltet sich da imo schon recht schwer. Mit mehr Spielern macht die Variante dann wohl mehr Sinn.

Jedenfalls hatten wir es tatsächlich geschafft. Das lag sicher auch an der brauchbaren Arbeitsteilung: Ich hab mich meist um die Monster gekümmert (Pistole + Magisches Messer + Kampf-Fertigkeit machten das letztlich relativ einfach), sie hatte meist viele Marker etc. und konnte über Wissen die Tore Versiegeln (wobei ich auch einige geschlossen hab und 1 oder 2 versiegelt).

Dennoch war es zwischenzeitlich recht eng, Verderben lag zweimal auf 9/10, der Große Alte wäre also fast erwacht. Doch in dem Moment hatten wir immer das Glück, dass sich kein neues Tor öffnete (war schon eins offen oder versiegelt am jeweiligen Ort), und wir insgesamt drei mal ein Tor mit einem Älteren Zeichen versiegeln konnten (Verderben sinkt).

Sitzfleisch brauchten wir allerdings schon eine Menge. Und ein Blick auf die Uhr zeigte uns letztlich, dass das Spiel mal satte 7 1/2 Stunden verschlungen hat. Wie gesagt kam das aber auch zum großen Teil durch das ewige umherblättern in der Anleitung.

Es hat jedoch wirklich viel Spaß gemacht und wird sicherlich noch öfter (potentiell erstmal die nächsten paar Wochenenden 😉) gespielt. Empfehlenswert ist es auch meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Nach und nach kommen dann sicherlich auch mal die Erweiterungen dazu. 🙂


PS: Überhaupt kein Problem war für uns das Terror-Level. Wie gesagt war es für mich recht einfach die Monster platt zu kriegen, notfalls mal mit 1-2 Bonusmarkern. Das Terrorlevel war dann am Ende des Spieles gerade mal 1, und das kam durch eine Karte. Wobei wir einmal das Glück hatten, dass der Stadtrand geleert wurde (ebenfalls Karte), aber ansonsten...

PPS: Ich hab im Internet einen Tipp gefunden, dass man sich bei Conrad (haben wir hier vor Ort) je eine 4er und eine 6er Sortimentsbox kaufen soll (je knapp 90ct), um die ganzen Marker sortiert zu halten. Diese passen wohl auch perfekt nebeneinander in die Spielebox. Vielleicht noch einen Stoffbeutel für die Monsterquelle finden, und die Sache ist perfekt. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
PPS: Ich hab im Internet einen Tipp gefunden, dass man sich bei Conrad (haben wir hier vor Ort) je eine 4er und eine 6er Sortimentsbox kaufen soll (je knapp 90ct), um die ganzen Marker sortiert zu halten. Diese passen wohl auch perfekt nebeneinander in die Spielebox. Vielleicht noch einen Stoffbeutel für die Monsterquelle finden, und die Sache ist perfekt. ^^

Ich hab so ne Sortierbox von Praktiker, die gut in die Arkham Horror Box passt und alle Marker aufnimmt. Für die Monster habe ich mir bei der Mayerschen einen Tarotkartenbeutel geholt, der war ganz gut (vor allem groß, grün und der Keltenknoten, der da drauf ist, sieht aus wie Cthulhu ( : € )
 
Für die Monster habe ich mir bei der Mayerschen einen Tarotkartenbeutel geholt, der war ganz gut (vor allem groß, grün und der Keltenknoten, der da drauf ist, sieht aus wie Cthulhu ( : € )
Das klingt schon mal gut. Falls jemand zufällig weiß, wo man so etwas in dem Stil im Internet bestellen könnte, dann nur her mit den Tipps. 😉 Mich deucht, dass ich so etwas hier in der Stadt kaum finden werde.
 
Du könntest dir natürlich auch ne Wollmütze nehmen und da deine Monster reinpacken ^_^

Vllt kennste ja auch jemanden der gerne strickt, der könnte dir dann so'n cthoolen Beutel machen, sonst google einfach nach Tarotkarten Beuteln/Taschen, die sind echt groß genug für. (Fall aber nicht auf den Cthulhu Würfelbeutel rein, da passt nämlich nicht viel rein!)
 
Du könntest dir natürlich auch ne Wollmütze nehmen und da deine Monster reinpacken ^_^
Na ja, ein bisschen Style sollte dann schon sein. 😉 Bis dahin verwenden wir erstmal weiter die undurchsichtige Plastikbox, aus der wir halt blind die Monster ziehen. Ist ja nu auch kein Problem.

Aber danke für den Tipp, ich schaue mich mal um.
 
So hab mir das Spiel und die Pharao Erweiterung auch mal hier übers Forum gegönnt, auf Deutsch.
Nach der Anleitung hört sich das ja schon kompliziert an, wobei ma ndie evtl. auch anderst hätte gliedern können.
Aber 2+ Stunden ist schon viel, gibt da keinen "Leerlauf"?
Bin mir nicht sicher ob da so viele mitamchen wollen.
Btw. wie würdet iher das erste Spiel zu zweit und zu 3/4 gliedern?
Die Ermittler und Alten wircklich per Zufall ziehen oder ne bestimmte, "gut funktionierende" Kombination auswählen?

Und was kann man so zu den Erweiterungen sagen?

EDIT:

Hab bei Boardgamegeek "lustiges" wegen der Augbewahrung gefunden:
1,2,3,4,5http://boardgamegeek.com/image/943867/arkham-horror,6,7,8

EDIT2:

Ich hab auf der Arkham Horror Seite des heidelberger Spieleverlags ein Szenario gefunden welches andeutet das es mehrer gibt, nur hab ich weder beim Heidelberger Spieleverlag noch bei FFG weitere gefunden, hat die jemand evtl. auf seinem PC?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber 2+ Stunden ist schon viel, gibt da keinen "Leerlauf"?
[...]
Die Ermittler und Alten wircklich per Zufall ziehen oder ne bestimmte, "gut funktionierende" Kombination auswählen?
Wobei man die 2 Stunden vermutlich auch nur selten erreicht, die meisten Spiele dürften deutlich länger dauern. Ein klein wenig "Leerlauf" mag es hier und da mal geben, so hat man dann aber wenigstens auch etwas Zeit sich zu heilen oder mal ein wenig Ausrüstung zu besorgen.

Beim ersten Spiel hab ich einfach mal entschieden, einen der einfacheren Alten zu ziehen, gerade die ersten Spiele dauern auch so schon lange genug. Bei den Ermittlern haben wir einfach welche genommen, die uns gerade gefallen haben. Da wussten wir ja nun auch nicht welche nun gut sind etc. und hatten auch keine Lust da noch großartig Nachforschungen zu betreiben. Sie haben dann aber halt schon ganz gut harmoniert und sich ergänzt, zufälligerweise.
 
Ich habe mittlerweile viel Arkham Horror gespielt und kann evtl. einige Tipps geben:

1. Regellücken. Davon gibt es sehr viele, auch wenn Heidelberger nachbessert und nachbessert. Nicht davon abschrecken lassen, meist sind dies Dinge, die nicht wirklich relevant sind. Zwei, drei Hausregeln ausprobieren, bis man die gefunden hat, die sich am besten ins Balancing einfügt.

2. Schnelle Spiele. Da viele Zufallselemente im Spiel stecken, kann es passieren, dass ein Spiel 30 Minuten dauert, der Alte kommt und das wars dann. Egal, Neustart, das passiert nicht all zu oft.

3. Erweiterungen. Sind so eine Sache. Ich habe die Grauen von Dunwitch Erweiterung, die macht das Spielbrett größer und das Spiel für die Ermittler härter, da man neben dem Gerenne zum Tore versiegeln und Monster aufwischen auch noch ständig dieses blöde Grauen wegplätten muss, dass nicht gerade zur einfachsten Kategorie an Gegnern gehört. Interessant.
Zudem liegt hier die König in Gelb Erweiterung rum. Braucht irgendwie kein Mensch. Die Erweiterungen sollte man sich unbedingt beim Fachhändler mit Ansichtsexemplar anschauen.

4. Zeit. Die 2 Stunden sind für gewöhnlich utopisch. Das Durschnittsspiel dauert mit Aufbau (unter Umständen Erklärung für den occasional Neuling), Spielen und ab und an mal lachen im Durchschnitt 3,5 bis 4,5 Stunden. Also definitiv ein Spiel, für das man sich verabredet. "Nebenher" beim Spieleabend, um hinterher noch ne Runde Dungeon Lords zu spielen, kann man eher vergessen. Vielleicht 2 schnelle Runden "Bang" hinterher, mehr ist nicht drin.

5. Alphatiere. Unbedingt abzuraten ist von der Idee, zu einer Partie Arkham ausgerechnet denjenigen einzuladen, der im Freundeskreis dafür bekannt ist, in Spielen den Ton angeben zu müssen. Ratschläge und Diskussionen fördern ein kooperatives Brettspiel, Alphatiere töten es für alle anderen Beteiligten.

6. Spielerzahl. Meiner Meinung nach funktioniert Arkham am Besten mit 5-7 Spielern.

@Iceeagle: Für uns hat sich zufälliges Ziehen mit 1 Veto je Spieler bei Charakterwahl etabliert, das geht gut, man bekommt eine starke Gruppe zusammen und dennoch ist meist jeder mit seiner Figur zufrieden.

@ Spielvergleiche: Wem AH nicht so liegt, kann ich das kooperative Spiel "Pandamie" des feinen Pegasus-Verlags ebenso ans Herz legen wie das meiner Meinung nach bessere Arkham Horror namens Battlestar Galactica (am besten mit Pegasus-Erweiterung, ohne New Caprica). Auch schön zu spielen ist Space Alert, wiederum ein SciFi-Coop.