Armeevorstellung vor Spielbeginn?!

ich weiß was du meinst...<_<😀:lol:
-> Solche Spiele machen echt keinen Spaß. :angry:



Ja, darauf kann man echt verzichten.

Das sind dann meist auch die, die einem die Ausrüstungsregel in ihrem Codex nicht zeigen, weil ein "richtiger" GW-Spieler ja alle Codizes haben muss, oder die einem NIEMALS ihre Armeeliste zeigen würden, weil man daraus ja wahnsinnig neue Erkenntnisse erlangen könnte, auf die nur sie kommen.

Alles Leute, die ich meist nur bemitleiden kann, weil sie wohl eh schon wenig Freunde haben und es nicht schaffen sich bei ihrem einzigen Hobby
welche zu machen...🙁
 
1)
Ich möchte im Vorhinein weder die Liste meines Gegners sehen, noch meine eigene zeigen. Erstens kann es ein unfairer Nachteil/Vorteil sein, zweitens ist es nicht realistisch zu sehen welche Trupps in welchem Fahrzeug stecken und drittens nimmt es dem Spiel einen Teil des Spaßes. Natürlich sollte dann ALLES wysiwyg sein...

2)
Ganz klar irgendwo aufschreiben was wo drin ist, denn Gelegenheit macht Betrüger 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage nur Dinge an, die der Gegner wissen muss, z.B. bei einem Forgeworld-Vehikel oder bei besonderen Einheiten. Meine Ausrüstung ist normalerweise ersichtlich und was der Gegner nicht sieht, dass weiss er nicht, bzw. soll er aus taktischen Gründen nicht wissen (zumindest nicht bevor es zu spät ist). Auf Nachfrage verrate ich natürlich die einzelnen Profilwerte, jedoch keine genauen Details (z.B. wieviele Leute im Auto sitzen). Aber das hängt auch ein bisschen vom Gegner ab.
 
Das ist immernoch ein Widerspruch in sich. Infiltratoren sind Infiltratoren, weil sie sich ungesehen an den Feind anschleichen. Würde man bereits vor dem Spiel wissen, dass sie das tun, wären es keine Infiltratoren. Von daher ist das mit der Aufklärung irgendwie sinnfrei. Wäre sie so dermaßen gut, gäbe es zum einen keine Regeln was die Geheimhaltung betrifft, es gäbe keine Infiltratoren, weil sie sich nicht an den Feind anpirschen könnten und da nicht jedes Volk über die gleiche Technologie usw. verfügt, müsste es ja bei jedem Volk unterschiedlich sein.
Und.. warum gibt es diese ominösen alles sehenden Scanner und sonstwas nicht auch im regeltechnischen Bereich? (es gibt ja welche wie z.B. Auspex, Begleiter vom Inquisitor usw.) Dass es die im Hintergrundteil gibt, bezweifle ich auch mal stark.

Also mal ehrlich.. irgendwas daherdichten um ja keine Überraschungen oder Risiken zu haben, erscheint mir doch etwas eigenartig.
 
Bei uns wird es meistens so gehandhabt:

1.) NACH dem Aufstellen, Infiltrieren usw. wird kurz erklärt welchen Einheit
was hat. Wir haben in unseren Listen auch nichts zu verbergen, so das man
auf Verlangen natürlich reinsehen kann, nicht das ich meinen Spielpartnern
nicht trauen würde ^_^.

Dabei verzichten wir in der Regel darauf, Einheiten in Reserve und in
Transportern vorzustellen, da das im richtigen Krieg ja auch nicht so ist, das
der Feind einem vorher 'ne Liste zukommen läst, wo drinsteht, welche
Transporter ein besonders lohnenswertes Ziel sind, und was man noch so an
Reserven in der Hinterhand hat. :lol:

Das mit dem Zuordnen versteht sich von selbst, aber es muss mMn nicht
vor dem Spiel allen Spielern mitgeteilt werden, sondern auf einem verdecktem
Zettel geschrieben werden, welche Einheit wo drin ist, und was
in Reserve ist.


Bei Turnieren ist das immer so eine Sache. Ich finde es gehört zum guten
Umgang, seinem Gegenüber derartige Fragen zu beantworten, aber ich finde,
das Transporterinhalt und Reservetruppen davon ausgenommen sein sollten,
eben aus den oben genannten Gründen. Ich würde aber in jedem Fall dem
Spielleiter vor dem Spiel eine Liste geben, wo zweifelsfrei die Truppen den
jeweiligen Transportern zugeordnet sind, damit es da nicht zu Missverständnissen
kommt. Meinem Gegenüber würde ich eine Liste geben, sobald alle entscheidenden
Sachen erledigt sind, also alles ausgepackt bzw. geschockt hat.