Aufgehört mit 40K - Gründe und eine Empfehlung

In meinem Falle wuerde das bedeuten dass ich jemanden suche der den ganzen Firlefanz wie Fliegzeuch, Riesenmonster und Megapanzer oder gar Alliierte ablehnt und demzufolge noch die 5. Edition spielt. Na viel Spaß dabei. Ich finde jetzt seit ueber 3 Jahren niemand und habe auch keine Hoffnung mehr.

Ich halte die 5. Edition für die letzte gute, leider hatten meine Eldar da keinen Codex und meine Tyraniden einen von Robin Cruddace, also beide nur bedingt spielbar...
 
Siehst du, das ganze Zeugs ist mit unnötigen Aufwand verbunden, den es bei anderen Spielsystemen nicht gibt. Wieso also das Spiel zocken, bei dem ich mich um diesen ganzen Kram kümmern muss, wenn ich einfach nur ein Spiel zocken kann, bei dem der Hersteller dafür gesorgt hat, dass ich mir um sowas keine Gedanken machen muss. Quod erat demonstrandum.

Dann bitte wieviele Leute deiner Spielergruppe spielen WoG, Urban War, Strike Legions, CWA, FWC....? Man, was ein Aufwand euch Nulpen da gute Systeme beizubiegen :cat:

Erst gackerst du, und wenn du die Hosen runterlassen musst kommt die Ausrede XY. Schwach.
Bitte zitiere doch vollständig, am besten erst wenn du den Post verstanden hast.

Eine Spielergruppe erfordert IMMER Aufwand und Pflege. Wenn du das nicht willst bist du leider im falschen Hobby.

Quod erat demonstrandum *facepalm*
 
Dann bitte wieviele Leute deiner Spielergruppe spielen WoG, Urban War, Strike Legions, CWA, FWC....? Man, was ein Aufwand euch Nulpen da gute Systeme beizubiegen :cat:

Bitte zitiere doch vollständig, am besten erst wenn du den Post verstanden hast. Eine Spielergruppe erfordert IMMER Aufwand und Pflege. Wenn du das nicht willst bist du leider im falschen Hobby.

Nochmal hier, damit es nicht verloren geht:
Es geht hier NICHT um das Anwerben von neuem Nachwuchs für das Spielsystem: Es geht hier darum, Leute zu finden, die bereit sind, das Spiel unter den selben Einschränkungen zu spielen, die ich gerne hätte. Das sind zwei komplett unabhängige Dinge. Da kann ich im Spieleclub 20 Leute für 40K anwerben, aber wenn ich das nicht hinbekomme, dass sie auf viele Einheiten in ihrem Codex verzichten wollen, dann nützt mir das wieder Null. Sind dann aber trotzdem neue 40K-Spieler.

Es spielen in meiner Spielergruppe einige Leute Warmachine und Flames of War. Und zwar auch Leute, die eher in Richtung Powergamer-Richtung gehen und bei Fantasy so gut wie jeden overpowerten Scheiß gespielt haben. Und was ist? Bei beiden neuen Spielen kann ich auch gegen diese Leute zocken, ohne dass ich da lange eine (wirkungslose) Moralpredigt halten muss. Und so sollte das auch sein.

Ich weiß nicht, warum du der Meinung bist, es sollte deine Aufgabe sein, anderen Leuten Werte und Moral beizubringen oder die Tabletop-Reinheitspolizei zu spielen, welche entscheidet, ob es ein Spieler wert ist, gegen ihn zu zocken oder nicht.
Solange sich nicht jemand grundsätzlich wie ein Vollassi aufführt, habe ich auch kein Problem gegen einen Powergamer zu spielen, sofern das System so robust ist, dass dann trotzdem immer noch der Skill zählt.

Diese merwürdige "Pflege einer Spielergruppe", die du dir einredest, ständig notwendig zu sein, gibt es bei mir einfach nicht. Da muss nichts "gepflegt" oder "erzogen" werden. Wir spielen einfach nur ein Spiel, fertig aus.
Wenn du dir selbst den zusätzlichen Aufwand machen willst, dann ist das deine Sache, aber mir zu sagen, ich wäre im falschen Hobby, weil ich einfach nur einen aus meiner Sicht clevereren, schnelleren und effektiveren Weg gehe, halte ich für ziemlich schräg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich ist das jetzt aber in der 7. Edition durch die Spielweise der Missionsziele durchaus anders geworden. Jedenfalls sagen das unsere Spiel-Ergebnisse. War am Anfang auch skeptisch weil ich mit meinen BAs doch meist den kürzeren gezogen habe in der 6. Edition, aber da hat sich schon spürbar was getan. Aus Reflex hätte ich bei einigen Gefechten vorher gesagt "komm lass stecken das gibt bestenfalls ein Unentschieden eher ne deftige Klatsche" und dann gab es doch eigentlich immer ausgeglichene Gefechte und mehr Siege als Niederlagen. Also ist natürlich auch Geschmackssache aber aus meiner Sicht kann man das mit den Armeen so in der 7. Edition einfach nicht mehr sagen. Wenn würde ich eher sagen, das stark defensive, unbewegliche Armeen JETZT einen erkennbaren Nachteil haben. Was man bei uns auch gleich an den gespielten Einheiten erkennt. Da sind so einige, zuvor eingestaubte Einheiten, jetzt wieder fester Bestandteil der Formation und nicht mehr wegzudenken.

Auf den Seiten zuvor wurde auchmal das Thema mit den imp. Rittern, Titanen usw. angeschnitten. Deren Einsatz ist natürlich und unabhängig von irgendwelchen Regeln eine Frage des persönlichen Geschmacks. Entweder man mag es oder man lehnt es ab. Regeltechnisch kann ich da allerdings keinen Ansatz für Kritik erkennen. Wir setzen die Teile immer wieder mal (halt nach Lust und Laune) ein und man kann daraus eigentlich keine Rückschlüsse auf die Spielergebnisse ziehen. Es gibt genug Mittel dagegen und gerade bei den neuen Missionszielen ist der Vorteil meist auch eher beschnitten wenn der Gegenspieler dank seiner Beweglichkeit Missionsziel auf Missionsziel einsackt. In meinen Augen ist das eher Panik durch Unwissenheit.
 
@MrSith69:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das jetzt weniger ausgeglichen geworden, sondern eher zufälliger. Da wird dann das Spiel teilweise eher dadurch gewonnen, dass man beim Ziehen der Missionsziele einfach mehr Glück hat, da sie eher in die eigene Armee passen. Aber mit taktischem Anspruch hat das nichts zu tun, GW verschleiert da eher die Designschwächen durch noch mehr Zufälligkeit und Willkür.
 
@ Stingray

Kommt darauf an wie man die Missionsziele positioniert mMn. Wir platzieren eigentilch alle oder fast alle in der neutralen Zone. Dann kann man zwar immer noch etwas Glück (was alleine schon aufgrund der Würfel ja nichts ungewohntes ist bei TTs) und Pech haben, aber das bewegt sich dann im erträglichen Maß. Denn sitzen bleiben und Ziele ohne Aufwand einsacken ist dann nicht möglich und in der neutralen Zone hält man seine Ziele ja auch nicht ohne Aufwand - jedenfalls nicht wenn der Gegner seinen Job macht. Also das kann ich so, aus meiner Spielerfahrung heraus, eigentlich nicht bestätigen. Wobei auch klar ist das Zufälligkeit und Willkür immer unsere Begleiter sein werden bei TT. Aber auch bei den Missionskarten wird das Ergebnis natürlich besser, wenn man selber paar kleine Eingriffe vor nimmt - gebe Dir also dahingehend schon Recht das bei GW das Grundprodukt selten optimal zu Ende gedacht wird.

Edit: Wir nehmen halt noch 2-3 weitere, kleine Veränderungen vor um den Faktor Glück abzuschwächen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal hier, damit es nicht verloren geht:
Es geht hier NICHT um das Anwerben von neuem Nachwuchs für das Spielsystem: Es geht hier darum, Leute zu finden, die bereit sind, das Spiel unter den selben Einschränkungen zu spielen, die ich gerne hätte. Das sind zwei komplett unabhängige Dinge.

Falsch.

Da kann ich im Spieleclub 20 Leute für 40K anwerben, aber wenn ich das nicht hinbekomme, dass sie auf viele Einheiten in ihrem Codex verzichten wollen, dann nützt mir das wieder Null. Sind dann aber trotzdem neue 40K-Spieler.

Dann machst du was falsch. Moment du machst ja gar nichts hast du oben gesagt sondern wartest bis ich das für dich mache (kostenlos).

Es spielen in meiner Spielergruppe einige Leute Warmachine und Flames of War. Und zwar auch Leute, die eher in Richtung Powergamer-Richtung gehen und bei Fantasy so gut wie jeden overpowerten Scheiß gespielt haben. Und was ist? Bei beiden neuen Spielen kann ich auch gegen diese Leute zocken, ohne dass ich da lange eine (wirkungslose) Moralpredigt halten muss. Und so sollte das auch sein.

Ich weiß nicht, warum du der Meinung bist, es sollte deine Aufgabe sein, anderen Leuten Werte und Moral beizubringen oder die Tabletop-Reinheitspolizei zu spielen, welche entscheidet, ob es ein Spieler wert ist, gegen ihn zu zocken oder nicht.
Solange sich nicht jemand grundsätzlich wie ein Vollassi aufführt, habe ich auch kein Problem gegen einen Powergamer zu spielen, sofern das System so robust ist, dass dann trotzdem immer noch der Skill zählt.

Darin unterscheiden wir uns. Für mich sind Leute die mit derartigen Listen zu einem freundschaftlichen Spiel kommen die von dir genannten und daher als MITspieler inakzeptabel. Diese Einstellung zum Spiel muss man den Leuten halt nahebringen. Klappt auch relativ gut.

Diese merwürdige "Pflege einer Spielergruppe", die du dir einredest, ständig notwendig zu sein, gibt es bei mir einfach nicht.

Wie gesagt dann machst du was falsch bzw gar nichts.

Da muss nichts "gepflegt" oder "erzogen" werden. Wir spielen einfach nur ein Spiel, fertig aus.
Wenn du dir selbst den zusätzlichen Aufwand machen willst, dann ist das deine Sache, aber mir zu sagen, ich wäre im falschen Hobby, weil ich einfach nur einen aus meiner Sicht clevereren, schnelleren und effektiveren Weg gehe, halte ich für ziemlich schräg...

Der "clevere, schnellere Weg" gibt es auch bei GW, er lautet alles schlucken was man vorgesetzt kriegt.

Du widersprichst dir, erwartest alles mundgerecht serviert zu kriegen, beklagst dich dann aber über die Art und Weise wie du das Ganze vorgesetzt kriegst. Ich habe nun lange Zeit keinerlei Kommentar bezüglich deinen Posts abgegeben aber gerade die letzten Einlassungen zeigen mir warum dich hier viele Ignorieren.
 
Einigen wir uns einfach darauf, dass ich im Gegensatz zu dir nicht das Bedürfnis habe, mir das Leben absichtlich unnötig schwer zu machen und Mama für eine Spielergruppe zu spielen.

Warum einfach, wenn es auch umständlich geht?

Letztendlich klingt das für mich nur so, als würdest du dir eine suboptimale Situation schön reden. Wenn du glücklich damit bist, hau rein. Aber wie gesagt, werf mir nicht vor, wenn ich den einfacheren Weg gehe, mit dem auch alle in meiner Gruppe glücklich sind, ohne dass wir uns da irgendwelchen künstlichen Zwängen unterwerfen müssen.

Irgendwie ist das bei dir etwas verdreht: Du startest mit einem Spiel und versuchst das so hinzudrehen, dass es zu deinem Spielstil passt. Ich suche mir einfach das Spiel aus, das von Anfang an zu meinem Spielstil passt. Warum du das dann als "Faulheit" auslegst, würde ich eher als "Neid" von deiner Seite aus werten.

Ich weiß nicht, wieso du denkst, dass man 40K spielen MUSS und wenn man es nicht tut, ist man zu faul, sich sein eigenes 40K zu modden. Das Argument macht doch keinen Sinn.

Auch absurd, dass du behauptest, die Tatsache, dass es in meiner Spielergruppe nicht notwendig ist, irgendwas großartig abzuklären, wäre irgendetwas Negatives und wir würden etwas "falsch machen". Meinst du das allen Ernstes wirklich so? Das ist so, als würde man sagen: "In deiner Wohnung ist es nicht dreckig. Du machst was falsch. Eigentlich müsstest du aufräumen."

Es muss hier nichts gemacht werden. Warum ist das etwas Schlechtes?

Auch verstehe ich nicht, wieso es etwas Negatives ist, wenn ich mit jedem Spieler in meiner Gruppe spielen kann und jeder hat seinen Spass dabei, anstatt dass ich künstlich jemanden ausschließe und zu einem sozialen Paria erkläre. Es gibt hier bei uns KEINEN Missstand, der eine Aktion erfordert. Der einzige Grund für dein Verhalten, andere Leute erziehen zu wollen, liegt darin begründet, dass nicht alle Leute mit dem Spielerlebnis einverstanden sind. Wenn aber alle Beteiligten Spass am Spiel haben, weil es egal ist, ob jemand Power- oder Fungamer ist, warum zur Hölle sollte das etwas Negatives sein? Oder willst du dich moralisch überlegen fühlen und andere Leute bevormunden? Dann sind die Spiele, die wir spielen, eher nichts für dich...
 
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Einigen wir uns einfach darauf, dass ich im Gegensatz zu dir nicht das Bedürfnis habe, mir das Leben absichtlich unnötig schwer zu machen und Mama für eine Spielergruppe zu spielen.

Ich habe da keine Schwierigkeiten, warum auch? Ich mache mir das sogar ganz einfach indem ich unangenehme Zeitgenossen umgehe.Wo liegt da das Problem?

Letztendlich klingt das für mich nur so, als würdest du dir eine suboptimale Situation schön reden. Wenn du glücklich damit bist, hau rein. Aber wie gesagt, werf mir nicht vor, wenn ich den einfacheren Weg gehe, mit dem auch alle in meiner Gruppe glücklich sind, ohne dass wir uns da irgendwelchen künstlichen Zwängen unterwerfen müssen.

Irgendwie ist das bei dir etwas verdreht: Du startest mit einem Spiel und versuchst das so hinzudrehen, dass es zu deinem Spielstil passt. Ich suche mir einfach das Spiel aus, das von Anfang an zu meinem Spielstil passt. Warum du das dann als "Faulheit" auslegst, würde ich eher als "Neid" von deiner Seite aus werten.

Neidisch darauf das du kein 40K spielst? Wozu?
So langsam wirkt das verzweifelt was du machst.

Wenn du ohne 40K glücklich bist Prima. Ich bin es auch mit 40K.

Ich weiß nicht, wieso du denkst, dass man 40K spielen MUSS und wenn man es nicht tut, ist man zu faul, sich sein eigenes 40K zu modden. Das Argument macht doch keinen Sinn.

Und jetzt bitte noch der Vorwurf das ich ein Fanboy bin. Make my day 😀
 
Eine Spielergruppe erfordert IMMER Aufwand und Pflege. Wenn du das nicht willst bist du leider im falschen Hobby.

Dann machst du was falsch. Moment du machst ja gar nichts hast du oben gesagt sondern wartest bis ich das für dich mache (kostenlos).

Darin unterscheiden wir uns. Für mich sind Leute die mit derartigen Listen zu einem freundschaftlichen Spiel kommen die von dir genannten und daher als MITspieler inakzeptabel. Diese Einstellung zum Spiel muss man den Leuten halt nahebringen. Klappt auch relativ gut.

Wie gesagt dann machst du was falsch bzw gar nichts.

Dafür, dass es dir angeblich egal ist, dass andere Leute keinen derartigen, unnötigen Aufwand in ihrem Hobby betreiben müssen, kommst du in diversen Aussagen schon irgendwie etwas neidisch, bevormundend und bewertend rüber...

Du scheinst damit irgendwie ein Problem zu haben. Mir ist es wurscht, ob du die richtigen Mitspieler in 40K suchst. Da habe ich mich nie negativ dazu geäußert, dass du es tust (wohl aber, dass du es scheinbar machen musst) und finde es auch die richtige Vorgehensweise, wenn du mal 40K spielen willst. Aber irgendwie reagierst du biestig darauf, wenn andere Leute sagen, dass sie das nicht machen brauchen und was anderes spielen. Keine Ahnung, wieso du so reagierst.
 
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@MrSith69:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das jetzt weniger ausgeglichen geworden, sondern eher zufälliger.

Das war auch mein Eindruck. Würde zu GWs Linie passen, mehr und mehr unnötige Zufallselemente (Psi-Kräfte, Kriegsherrenfähigkeiten...) ins Spiel einzubauen, um die immanenten Schwächen zu verschleiern. Da ich ich mich aber nicht als Kenner der 7. Edition bezeichnen kann, möchte ich kein endgültiges Urteil fällen.
 
Man kann auch andere Systeme nicht mit Volltrotteln spielen, zumindest nicht so, wie man es tun könnte. Sicherlich ist es einfacher mal ein Spiel gegen irgendwen zu spielen, aber Spaß haben?

Bei manchen habe ich so das Gefühl, als würden sie bei jedem kritischen Erfolg (Wurf genau auf Attributswert bei Infinity) des Mitspielers, diesem am liebsten eine über den Schädel ziehen. Man findet durchaus leichter Mitspieler, die eine ähnliches Listenniveau spielen, einfach weil "alles geht" oder die Anforderungen besser sind. Das es nun mit den Leuten damit gleich mehr Spaß macht bezweifel ich.

So habe ich auch Menschen kennengelernt, die Infinity auf einer 40k "Wüste" mit paar durchsichtigen Ruinen und Niemandsland in der Mitte spielen wollten, völlig uneigennützig natürlich...Oder Leute die nach 2 Spielen einer Kampagne dann "keine Lust mehr hatten", weil sie hinten lagen.

Aber im Endeffekt ist es doch eine sinnvolle Sache sich dort um Nachwuchs zu bemühen. Wir sind im Moment zu dritt, sowohl bei Infinity, weil es noch nicht so viele spielen, als auch bei 40k, weil man mit vielen nicht spielen will. Ein Neuling den ich anwerbe lernt das Spiel so kennen, wie ich das will. Er lernt den Rollenspiel/Szenario-Aspekt, den wir spielen. Nur werde ich ihn definitiv zuerst für Infinity anwerben.
 
@cooolguy
Ich sach mal so: Gewisse Mutationen in deinem Ansinnen sind schon bemerkbar. Hatte dich die Inquisition zu lange in der Mangel?😀
Nicht gleich aufregen - Spaessle gmacht:lol:

Spätzle sind doch was feines 😛

Nö, das war nicht die Inquisition. Aber mal die 7. gelesen und bissle nachgedacht was man draus machen kann.

Dann mit den Mitspielern geredet und es klappt.

Zu der Änderung meiner Meinung stehe ich, GW macht halt auch ab und zu mal was richtig. Ich spiele auch viele andere Systeme bei denen weniger Vorbereitung nötig ist. Das steht ja nicht zur Debatte aber wenn man weiter 40K spielen will kann man dann mit seinen Mitspielern reden (die meisten sind da aufgeschlossen, und wer das nicht ist, mit dem macht das Spielen in der Regel auch keinen Spass) oder aber rumpöbeln, den Leuten Neid unterstellen - das einzige was unreflektiertes Krakeelen hervorruft sind Lacher und Einladungen auf die Ignore Liste.

GW macht vieles falsch, unbestritten. Nur gehe ich damit seit der 7. anders um.

Bezüglich eventueller Mutationen wäre es aber eher warshceinlich das die Inquisition den Exterminatus befohlen hat, nicht die Umerziehung 😉

@Haakon: +1, kann ich so unterschreiben und mache es genauso für die Systeme die ich spiele.