Beasts of War kündigen Partnerschaft mit Wayland Games

Omega - Leviathan

Hintergrundstalker
11. Juli 2006
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Die ganze Geschichte inkl. Video gibt es hier zu sehen: http://www.beastsofwar.com/games-workshop/announcement/

Um es zusammenzufassen: Wegen der neuen Handelsbedingungen von Games Workshop, würde Wayland Games potenziell Strafen davontragen wenn ihre Partner bei Beasts of War über Infos zu GW Releases berichten, die nicht von GW selber kommen. Sprich sie müssten die Berichterstattung über sämtlichen geleakten Infos, Bilder und dergleichen einstellen und nur darüber berichten was GW bereits veröffentlicht hat. Stattdessen haben sie sich dazu entschieden ihre Partnerschaft abzubrechen und eigenständig zu existieren.

Hey, vielleicht berichten sie jetzt auch über Mierce Miniatures. 😀
 
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Es wird immer krasser. Was will GW noch alles abziehen? Fü mich ist diese Firma sowieso gestorben. So gut können die Produkte gar nicht sein (sind sie auch nicht)!

Der neuste Geniestreich ist, das GW jetzt Bemalwettbewerbe abhält und lässt sich so quasi Gratis die Neuerscheinungen bemalen. Bin mir sicher, das da genug mitmachen. Also wird funktionieren!
 
Eigentlich hätten sie sagen sollen "Fuck you, GW" und jegliche Berichterstattung einstellen sollen und ordentlich Werbung für andere Spielsysteme machen, anstelle den Schwanz einzukneifen.

Aus persönlicher Sicht stimme ich dem zu. Ich kann aber auch ihre Entscheidung verstehen. Sie sind ein Magazin rund ums Thema Tabletop, und da wäre es irgendwie schon falsch den (noch) Marktführer auszuklammern, ob man das mag oder nicht.
Ich kann mir aber nun schon vorstellen, dass das BoW Team bei den kommenden GW Veröffentlichungen nicht ganz mit dem üblichen Enthusiasmus ans Werk gehen.

Von Seiten GW ist das für mich auch mal wieder ein absolut nicht nachvollziehbarer Zug. Selbst der dümmste Marketing-Trottel müsste doch im Voraus erkennen dass das ihrem Ruf noch weiter schadet. Die Kommentare unter dem Video zeigen das recht deutlich.
Hätte GW Eier in der Hose, würden sie zugeben, dass sie damit übers Ziel hinaus geschossen sind und sich entschuldigen. Aber die Leute mit Eiern in der Hose oder Interesse am Hobby in GWs Führungsetage haben das Schiff schon vor Jahren verlassen.
 
immer das selbe Gejammer von dir, hol dir ein Kissen

Nutz die Ignore-Funktion des Forums 😀

Aber ich find die Idee hinter Stingrays Beitrag nicht schlecht, aber ich denke, das die BoW Leute (haha, bow down :lol🙂 dann nicht zu hohe Einschaltquoten einfahren, wenn sie GW weglassen, das wäre wie Bild ohne Sportteil.
 
Ich sage ja nicht, dass GW sich nicht rein juristisch im Recht befindet, aber das Ganze zeigt mal wieder, wie wenig GW auf seinen Kundenstamm gibt und wie wenig die Firma das moderne Internetzeitalter versteht.

GW geht aktiv gegen Community-Projekte vor, die sich der 100 prozentigen Kontrolle durch die Firma entziehen.

Firmen wie Battlefront kooperieren mit Fanseiten wie "What would Patton do" und lassen die Jungs sogar auf Firmenkosten nach Neuseeland fliegen (!!!), wo sie dann eine Reihe von Video-Interviews mit den Battlefront-Verantwortlichen führen können und einen (vergleichsweise) objektiven Blick hinter die Kulissen bekommen. (Anmerkung: WWPD ist eine Fanseite, die auch direkte Konkurrenzprodukte (z.B. von Plastic Soldier Company) vorstellt und diese in der Regel nicht schlechter darstellt als die Battlefront-Produkte. Was kein Grund für Battlefront ist, nicht mit WWPD zu kooperieren.)

Welche Vorgehensweise ich sympathischer und aus Marketingsicht cleverer finde, dürfte klar sein...
 
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Ich sage ja nicht, dass GW sich nicht rein juristisch im Recht befindet, aber das Ganze zeigt mal wieder, wie wenig GW auf seinen Kundenstamm gibt und wie wenig die Firma das moderne Internetzeitalter versteht.

GW geht aktiv gegen Community-Projekte vor, die sich der 100 prozentigen Kontrolle durch die Firma entziehen.

Firmen wie Battlefront kooperieren mit Fanseiten wie "What would Patton do" und lassen die Jungs sogar auf Firmenkosten nach Neuseeland fliegen (!!!), wo sie dann eine Reihe von Video-Interviews mit den Battlefront-Verantwortlichen führen können und einen (vergleichsweise) objektiven Blick hinter die Kulissen bekommen. (Anmerkung: WWPD ist eine Fanseite, die auch direkte Konkurrenzprodukte (z.B. von Plastic Soldier Company) vorstellt und diese in der Regel nicht schlechter darstellt als die Battlefront-Produkte. Was kein Grund für Battlefront ist, nicht mit WWPD zu kooperieren.)

Welche Vorgehensweise ich sympathischer und aus Marketingsicht cleverer finde, dürfte klar sein...

Dann hätte ich zuerst gerne mal eine Erklärung welches Recht es einer Firma erlaubt einer anderen Firma vorzuschreiben mit wem sie Geschäfte machen darf.


Da hat nichts mit Community nicht verstehen oder das Internet nicht verstehen zu tun. Es geht rein darum das dies den Entscheidungsträgern wo vorbeigeht. Man kriegt a auch nicht in der Schädel das es kein Erfolg ist seinen Umsatz um 1 % zu steigern wenn man die Preise um deren 15 erhöht.

Konsequent wäre es gewesen, wenn sowohl BoW als auch Wayland gesagt hätten, einen Monat keine Werbung oder Verkauf von GW Produkten. DAS würde GW nämlich spüren wenn der größte Händler mal keine Ware abnimmt. Ich sag nur EINE Woche Tyranidenrelease = 85.000 Armeeboxen. Sind so knapp über 4 Mios Einkaufswert. Wenn GW so erpicht darauf ist den Umsatz nicht zu machen sollte man der Firma doch den Gefallen tun.

Aber wie in einigen Blogs und Foren zu lesen ist jammert die Community nur und kauft trotzdem weiter fleißig ein. Cochones sollt ihr zeigen Leute. Nix kaufen und den Brüdern mal ins Gesicht sagen was man von so einer Aktion hält. Einer wird ignoriert, ein ganzes Forum belächelt aber wenn wirklich einmal alle inklusive Fanboys ein Zeichen setzen werden eventuell einige Herren in Nottingham mal über gewisse Dinge nachdenken.
 
Ich sage ja nicht, dass GW sich nicht rein juristisch im Recht befindet, aber das Ganze zeigt mal wieder, wie wenig GW auf seinen Kundenstamm gibt und wie wenig die Firma das moderne Internetzeitalter versteht.

GW geht aktiv gegen Community-Projekte vor, die sich der 100 prozentigen Kontrolle durch die Firma entziehen.

Firmen wie Battlefront kooperieren mit Fanseiten wie "What would Patton do" und lassen die Jungs sogar auf Firmenkosten nach Neuseeland fliegen (!!!), wo sie dann eine Reihe von Video-Interviews mit den Battlefront-Verantwortlichen führen können und einen (vergleichsweise) objektiven Blick hinter die Kulissen bekommen. (Anmerkung: WWPD ist eine Fanseite, die auch direkte Konkurrenzprodukte (z.B. von Plastic Soldier Company) vorstellt und diese in der Regel nicht schlechter darstellt als die Battlefront-Produkte. Was kein Grund für Battlefront ist, nicht mit WWPD zu kooperieren.)

Welche Vorgehensweise ich sympathischer und aus Marketingsicht cleverer finde, dürfte klar sein...

In diesem konkreten Fall sehe ich das nicht so drastisch. BoW hat mit Wayland kooperiert - dem größten Schädling für GW's Geschäft im Internet. Da liegt nahe (und das nehme auch ich so an, nicht nur GW), dass BoW eher Wayland gestärkt haben dürfte, als GW's Zahlen zu pushen. Demzufolge ist es recht und billig, BoW und Wayland trennen zu wollen. Es kann ja nicht angehen, dass eine Firma mein Produkt unter (von mir postuliertem) Wert verschleudert und über einen hochfrequentierten Youtube-Kanal noch Kunden wegfängt.

Den Kundenstamm wird diese Trennung kaum tangieren, da BoW ja weiterhin GW-Inhalte präsentiert.

Da die User auf BoW ohnehin meistens nur schimpfen, wie schlecht doch vor allem die GW-Inhalte geworden seien, dürfte diese Umstellung vielleicht auch nur Gutes bringen.
 
BoW hat mit Wayland kooperiert - dem größten Schädling für GW's Geschäft im Internet.
Naja, wenn Wayland nicht gerne gesehen ist, dann kann GW einfach die Zufieferung stoppen. Basta. Wenn man aber bedenkt wieviel Kohle GW über Wayland macht, dann wären sie schön blöd! GW greift damit wohl liebend gerne Kunden ab, die sich denken, dass sie der Firma eins auswischen, wenn sie bei nem "freien" Händler kaufen, statt beim Hersteller persönlich. Die Preise sind mittlerweile eh auf nem Maß angekommen, das das ausgleichen dürfte. Langfristig, abhängig von der eigenen Laden- und Vertriebsstruktur, mag GW einen Boykott sämtlicher Unabhängiger ansteuern, wer weiss. Aber jetzt einen so dramatischen Cut zu machen wird die Aktionäre wohl kaum erfreuen.
 
Es ging ihm sicherlich darum, dass Wayland als Zwischenhändler einen Teil der Marge abnimmt. Wenn GW diese 85.000 Boxen direkt abgesetzt hätte, wäre der Gewinn höher gewesen. Dies ist aber eine rein theoretische Rechnung. Man scheint bei GW wohl von konstanter Nachfrage unabhängig vom Preis auszugehen, was eher nicht stimmen sollte.
 
Sie hätten diese Menge an Boxen eben nicht zum vollen Preis abgesetzt. Lernt man eigentlich in den BWL Grundlagen. Gut da können die Herren aus Nottingham ja gefehlt haben.

Seinen größten Abnehmer derartig zu zwiebeln ist auf lange Sicht wohl eher kontraproduktiv. Der Besitzer von W-Land hat die nötige Penunze um sich auf einen Krieg mit GW einzulassen - nicht das ein Kickstarter etwaige Mehrbeträge nicht aufbringen würde - aber es ist doch schon als schafsmäßig zu bezeichnen derartige Umätze zu gefährden.
 
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Nochmal für dich: 85.000 Tyraniden Armeeboxen. Knapp 4 Mios Einnahmen.

Was ist an diesen Einnahmen schädlich?

Danke, das hatte ich bereits in deinem vorherigen Statement gelesen. Es hatte mich schon da nicht überzeugt.
Aber vielleicht zititerst du dich doch noch einmal selbst, nur für den Fall.

Eine allzu große Attacke auf Wayland sehe ich in der ganzen Sache erstmal nicht. Und auch sehe ich nicht, wie Wayland - und sei da irgendwer noch so wohlhabend - im Fall der Fälle gegen GW vorgehen und ohne Verkauf von deren Produkten auch nur kurz im Geschäft bleiben könnte. Hast du dazu auch ein paar Zahlen?
 
Ich sage ja nicht, dass GW sich nicht rein juristisch im Recht befindet, aber das Ganze zeigt mal wieder, wie wenig GW auf seinen Kundenstamm gibt und wie wenig die Firma das moderne Internetzeitalter versteht.

GW geht aktiv gegen Community-Projekte vor, die sich der 100 prozentigen Kontrolle durch die Firma entziehen.

Firmen wie Battlefront kooperieren mit Fanseiten wie "What would Patton do" und lassen die Jungs sogar auf Firmenkosten nach Neuseeland fliegen (!!!), wo sie dann eine Reihe von Video-Interviews mit den Battlefront-Verantwortlichen führen können und einen (vergleichsweise) objektiven Blick hinter die Kulissen bekommen. (Anmerkung: WWPD ist eine Fanseite, die auch direkte Konkurrenzprodukte (z.B. von Plastic Soldier Company) vorstellt und diese in der Regel nicht schlechter darstellt als die Battlefront-Produkte. Was kein Grund für Battlefront ist, nicht mit WWPD zu kooperieren.)

Welche Vorgehensweise ich sympathischer und aus Marketingsicht cleverer finde, dürfte klar sein...

Laut aktuellen Umsatz und Gewinn bei GW habe sie das mit deinem Super-Duper-Marketing-Ding nicht nötig und daher mache Sie es auch nicht.
 
Danke, das hatte ich bereits in deinem vorherigen Statement gelesen. Es hatte mich schon da nicht überzeugt.
Aber vielleicht zititerst du dich doch noch einmal selbst, nur für den Fall.

Eine allzu große Attacke auf Wayland sehe ich in der ganzen Sache erstmal nicht. Und auch sehe ich nicht, wie Wayland - und sei da irgendwer noch so wohlhabend - im Fall der Fälle gegen GW vorgehen und ohne Verkauf von deren Produkten auch nur kurz im Geschäft bleiben könnte. Hast du dazu auch ein paar Zahlen?

Vielleicht beantwortest du die Frage erstmal? Was hast du an diesem Umsatz auszusetzen?

Der Inhaber ist RICHARD LAWFORD, der dürfte genügend auf dem Konto haben wenn man sich alleine seinen Werdegang ansieht. Die Buchführung bei W-Land geht mich als Aussenstehender bei einer plc ziemlich wenig an. Weitere Infos kosten beim Companies House 10 Britische, du darfst uns gerne überaschen. Allerdings zwinkert der liebe Richard bei der Frage ob es sich rentiert. :cat: Er mag ja arrogant rüberkommen (vielleicht ist er es sogar), Eier hat er allerdings der Gute. Ich finde da hat er einigen Leuten was voraus.

Selbst ohne GW Produkte müsste er keine Angst haben an sein Brot zu kommen. Nebenbei ist er Alleinimporteur anderer Systeme und der größte FoW / MERCS/ HGB ... Dealer in Europa. Das soll ihm erstmal einer nachmachen. Insofern ist W-Land dieses erneute "anpinkeln von der Seite" wohl so ziemlich egal. Da er wie gesagt der größte GW Re-seller ist und um sein Einkommen keine Sorgen haben braucht wäre es sicherlich interessant wenn der GW Accountmanager gesagt kriegt wohin er sich die Lieferung stecken kann.

Ich finde es ja sehr löblich das du als GW Geschäftsführer auf einen Umsatz mit diesen "Parasiten" verzichten magst und die lächerlichen 85.000 Armeeboxen hätte GW ja eh nicht an solche Treulosen Internetshopper verkaufen wollen.
In der heutigen Zeit in der Firmen ja mit dem Teufel ins Bett gehen und fragwürdige Arbeitsbedingungen bieten ist es alleine GW die als Fels in der moralischen Brandung stehen :cat:

Ich gebe zu ich würde GW da ganz anders führen und mit dem Teufel Wayland diesen Deal durchziehen, weil 4 Mios haben und nicht haben ist halt ein kleiner Unterschied. Aber so ist das eben. Der WAHRE GW Fan kauft nur Original GW Ware in Original GW Läden und nutzt jede sich bietende Gelegenheit anderen Re-sellern zu schaden für das höhere Wohl des Imperators. Das er sich dabei ins eigene Fleisch schneidet ist da nebensächlich.
 
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Ich kaufe beim Local Dealer, nicht GW, um die Ecke.

Du wagst es die Handelsmarge von GW zu unterwandern? Sofort in den Warp mit dir!

Genau darum geht es doch. Die LGS sind diejenigen denen GW den Erfolg zu verdanken hat. Seien das nun die Läden an der Ecke oder die Online Händler.
Logisch das der LGS da bevorzugt werden sollte aber nicht jeder hat das Glück einen GW oder unabhängigen Händler in Reichweite zu haben.Was ist mit den Leuten die weder Zeit noch Lust haben dort zu kaufen oder auf das Internet angewiesen sind.

Pecunia non olet und so sehr man gegen GW wettert die unterschiedliche Behandlung von Online Händlern und Ladenlokalen ist logisch und in Ordnung.

Ich denke wir gehen hier alle konform, dass wir ein Hobby wollen, das auch in 20, 30 oder noch mehr Jahren so aktiv ist wie heute. Dazu brauchen wir den Einzelhandel ABER AUCH die Internethändler. Das Preisargument ist auch hier für einige Kunden sekundär, denn der Laden um die Ecke hat einen unschlagbaren Vorteil gegenüber dem Internethändler. Man muss ihn nur nutzen - daran hapert es.
 
Ich denke auch, dass es wichtig ist einen funktionierenden online-handel zu haben.
Allerdings scheint der online Versand von GW zu funktionieren und der Preisvorteil der einzige Vorteil zu sein, der dafür sorgt, dass man nicht bei GW direkt bestellt.
Ich haben zweimal bei GW bestellt, als ich noch nicht wusste, wie gut die Community in unserer Stadt funktioniert und ich auch bei meinem loca dealer bestellt habe.

Die Frage ist wohl, wieviel mehr verkauft GW über andere onlinehändler, wenn GW selbst über einen optimierten Webstore verfügt?

Hier sehe ich den Vorteil des alles aus einer Hand Prinzips. Wenn ich online GW Sachen bestelle, dann nicht bei GW, weil ich bei online Bestellungen auch immer gleich noch Vallejo Farben, Bolt Action und Dust Tactics gleich mitbestelle und mein local dealer vor Ort fast alles bekommmt, aber eben nicht alles und Pinsel von Winston and Newton gehören halt zu den Sachen, die ich bei meinem Local Dealer nicht bekomme.

Außerdem braucht GW ggf. ein gewisses Standing in der Community, damit nicht ein schlechtes Image dann doch irgendwann durchschlägt. Aber in diesem Sinne würde ich einen großzügigen Umgang mit online-stores durchaus für sinnvoll halten. Auf der anderen Seite kann ich GW verstehen, wenn Onlinehändler sich in einen Preiskampf mit GW begeben um GW Produkte zu verkaufen.
Würde beim Preis kein Spaß verstehen, aber einen laxeren Umgang mit Produktfotos und ähnliches aber für sinnvoll halten.

P.S. Habe letzte Woche einmal ein internes Schreiben von Lego an seine Einzelhändler gesehen, dagegen ist GW der kleine Padawan aus dem Sumpfloch auf Endor.
GW hat die Einkaufspreise mal eben um 15% erhöht, bei einer maximalen Rabattierung für den Einzelhandel von 13%. Der Verkaufspreis aber bleibt gleich. Und wie gesagt, wir reden von einer maximalen Rabattierung von 13%. für viele Händler wird das bedeuten, eine deutliche Preiserhöhung in Kauf zu nehmen.
So kann man auch mit seinen Händlern umgehen...

Ich denke der Evilfaktor von GW wird überschätzt...
 
Denke auch das hier vieles mit Heißer Nadel gestrickt wird, ja, kein feiner Zug von GW, aber schaut euch mal z.B. NDAs im Maschinenbau oder der Automobilindustrie an, dagegen ist GW ein Chorknabe Deluxe. Wenn GW nun mal will das niemand von Neuheiten erfährt bevor sie diese Publik machen dann ist es GWs Gutes Recht als Hersteller.