Beasts of War kündigen Partnerschaft mit Wayland Games

Umsatz =/= Gewinn
Der Umsatz ist deine verkaufte Stückzahl. Wenn du gleich viel verkaufst, aber zu einem höheren Preis, machst du mehr Gewinn.

Fundamentaler Fehler. Du machst mehr Umsatz. Dann ziehst du Kosten ab und hast dann den Gewinn. Wenn aber dein Umsatz nicht wesentlich steigt ist die Preiserhöhung verpufft. Würde sie direkt durchschlagen, würde sich der Umsatz 1:1 mit der Preissteigerung bewegen. Tut er aber nicht, weil Preise hoch = Nachfrage runter.

Um nun den Gewinn zu steigern gibt es die Möglichkeit Kosten zu reduzieren (geht leider nicht sehr lange ohne Folgen) oder
den Umsatz erhöhen. Und wie erhöht man den Umsatz?
 
Ähm, geht es hier nicht eigentlich um die aufgekündigte Partnerschaft von BoW und Wayland? Also konzentriert euch bitte darauf und diskutiert doch die sonstigen wirtschaftlichen Aktivitäten GWs in einem der bereits vorhndenen neunhundertdreiundsiebzig Threads zu eben diesem Thema. Danke!
😱fftopic:😱fftopic:😱fftopic:😱fftopic:😱fftopic:😉
 
Ist die Frage, in wie fern eine "Vorlesung" nun mit Markenrecht und Urheberrecht kollidiert, ob nur Punktwerte genannt wurden und was 40k Radio eigentlich genau gemacht hat. Kennst du dich aus? Ich glaube nicht.

Immer dieses: "Selbst schuld" und dann weglaufen, ohne irgendwas sinnvolles oder richtiges dazu zu sagen.

Ich kann es langsam echt nicht mehr hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es auch so, dass 40k Radio selbst schuld ist. Nicht unbedingt weil sie im Unrecht sind, jedoch weil sie eine solche Reaktion seitens GW hätten erwarten müssen. Dass GW in den letzten Jahren gerne mal abgemahnt hat - gerechtfertigt oder nicht sei mal dahingestellt und den Juristen überlassen - ist ja mehr als bekannt.
 
Das ist jetzt zwar ziemlich OT, aber...

http://www.wuv.de/marketing/nach_40_jahren_mcdonald_s_verbannt_heinz_ketchup

...ich möchte das mal als Beispiel posten, was in anderen Branchen so los ist - für alle, die jedes Mal auf´s Neue völlig schockiert sind, wenn GW die Zähne zeigt. Das macht es nicht besser, zeigt aber, dass es bei den ganz Großen auch nicht immer rational zugeht.