Post Nummer 2 erweitert. Beispiele suche ich noch raus.
Ich denke wir sind uns einige, das die Techniken auch irgendwo verschwimmen. Es geht ja nur darum, einen groben Überblick zu bekommen und auf einen Nenner zu kommen. Am Ende muss sich jeder selbst mit den einzelnen Techniken und Begriffen auseinandersetzen, wenn er tiefer in die Materie einsteigen will. Glazing war sicher schon sowas wie der Endgegner für uns. Evtl kriegen wir ja lieber noch ein ein paar Begriffe erklärt 😀
Naja.
Ich glaube das Schwierige ist, dass manche Begriffe vielleicht schon anderorts vorkamen.
Da es hier aber um ein "Nachschlagewerk" für Miniaturenbemalung geht, sollten wir auch bei den gängigen Begriffen der Miniaturenbemalung bleiben. Meiner Ansicht nach, gibt es ein paar Grundtechniken (wie Layering, Glazing, etc.), die einfach als fest gelten.
Deswegen nutzt eine Person X gerne einen neuen Begriff für eine Abwandlung oder ähnliches. So wie Tabletop Workshop (oder wie heißt der Channel?) seine "neue" Speedpaint Technik Slapchop nannte. In meinen Augen ist das vollkommen in Ordnung und auch in anderen Bereichen gängig. Kompliziert wird es, wenn Mitglieder unserer Community irgendwas zu anderen Begriffen hinzufügen.
Gerade da es hier ja um ein Nachschlagewerk für Neulinge geht, finde ich persönlich, dass man nicht drölfzig Sachen zu Layering, Glazing oder Drybrushing hinzufügen sollte. Das sind jeweils recht klar definierte Sachen innerhalb der Community.
Noch schlimmer wird es, wenn definitiv falsche Informationen weiter gegeben werden. Glazing, die als solches titulierte Technik der Miniaturenbemalung funktioniert definitiv nicht mit unverdünnten hochpigmentierten Farben ?
Und zum Abschluss noch das zuvor erwähnte Layering Beispiel auf GD Niveau:
Sieht leider aus wie von der Kartoffelkamera ?♂️
Ich muss die Tage mal ein besseres machen, denn so erkennt man die einzelnen Linien nicht.
Aber ihr könnt mir glauben, da ist absolut kein Blending drin. Es sind nur Mischfarben aus Weiß und Blau und man sieht jeden einzelnen Übergang.