Bilder eurer letzten Schlacht - Picdump

Gleich 2x Warcry gespielt letzte Woche im Urlaub, Fotos kommen daher erst jetzt. Beide Male meine Jade Obelisken gegen die Huanchis Jäger von @Red Redemption Cultist.



Das Massaker an den Echsen beginnt
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Die Verteidigung der Bresche
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Zusammentreffen am Schatz in der Mitte
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"Mein Schatz!" sprach die Jadepriesterin und rief zur Echsenjagd
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Star Wars Legion Schlacht am vergangenen Wochenende.
Separatisten gegen das Schattenkollektiv.
Obwohl ich wegen eines dummen Stellungsfehlers Maul schon früh im Spiel verloren habe, und damit auch ca. 80% meiner Kommandokarten, hatten die Seps meinen Söldnern nicht viel entgegenzusetzen. Am Ende standen nur noch Count Dooku und ein paar B1-Droiden, während ich nicht eine volle Einheit verloren habe.

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Ich hatte zuletzt zwei Spiele:

1. ASOIAF Targaryen gegen Baratheon (verloren)

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Neugierig gefragt: Worüber gibt sich denn die Spieltiefe/Reiz/Taktik, wenn es nahezu kein Gelände auf dem Feld gibt? Ich habe WHF u.a. nur wenig gespielt. Da weis ich noch, dass das Manövrieren um Gelände ein Thema war - und natürlich den Gegner in schlechte Charges zu locken. 😉
Hier sieht es so ein bisschen nach High-Noon Shoot out aus.
 
@Tane das täuscht.
Bei WFB hattest du typischweise um die 6 Geländestücke. Hier hast du 4, aber der Tisch ist auch nur 2/3 so groß. Die Anzahl bezogen auf die Fläche ist also in etwa die gleiche. Die Regimenter sind 14cm breit. Bei manchen Editionen, war die typische WFB Regimentsblockbreite nur 8 bis 10cm. Was weniger Platz zwischen den Geländestücken erfordert. Dadurch dass es sich auf den Bildern um 2D Gelände handelt, sieht es außerdem nach weniger aus. (Ich spiele nach Möglichkeit mit 3D Gelände, weil mit als alter Tabletopper, bei 2D Gelände was fehlt.)

Bei WFB wurden meist Häuser (unpassierbar), Wälder und Berge verwendet, ein Sumpf oder Feld eher selten. Hauptsächlich also Sichtlinienblocker und Bewegungsbeschränker (vom mehr Ränge schießen mal abgesehen).
Die Vielfalt der Effekte ist bei Asoiaf höher und meiner Erfahrung nach auch die tatsächlich gespielten unterschiedlichen Geländestücke. Einige Spieler verwenden gerne immer die selben Geländestücke, weil diese den Spielstil ihrer Armee unterstützen. Andere sind da flexibler und wählen ihre Geländestücke je nach ihrer Strategie. Eigentlich sieht man nur Hecken und Mauern selten, Leichenhaufen, Weirwodd Tree, Bäume, Pallisade, Stakes und Sumpf sieht man regelmäßig.

Im direkten Vergleich zu WFB fällt auf, dass man wenig Sichtblocker verwendet. Das liegt vor allem daran, dass alle Schusseinheite, die eine Sichtlinie benötigen eine Maximalreichweite von 6" oder 12" haben. Kann der Gegner auf einen schiessen, kann man ihn - Sichtwinkel vorausgesetzt - meist auch chargen. Es gibt normalerweise kein "drei Runden unter Beschuss auf den Feind zulaufen".

Bei WFB wurde bei Turnieren das Gelände vorgegeben und im privaten Bereich oft die erwähnten Häuser, Berge und Wälder einfach irgendwie ausgeglichen platziert und oft war es egal auf welcher Seite man aufstellt. Bei asoiaf wählt jeder Spieler die Art der Geländestücke, die er platziert, was schon mal einen Unterschied macht. Und auch das "nicht einvernehmliche" Platzieren sorgt für eine strategischer Platzierung. Manche Spieler schaffen bewusst "bessere" Tischhälften, um den Gegner dazu zu bewegen, falls er den Würfelwurf für die Entscheidung ob er die Seite wählt oder wählt wer anfängt, die Seite zu wählen.

Die Auswirkungen des Geländes bei beiden Spielen finde ich von der Stärke vergleichbar, aber von der Mechanik/Art der Auswirkung her etwas unterschiedlich.

Für beide Systeme gilt, wenn man nicht gerade Turnier spielet und es einem nicht genug Gelände ist, kann man einfach mehr aufstellen.
 
Was der @Brumbaer sagt!
Außerdem hast du viel taktische Tiefe durch die zivilen Einheiten. Jeder hat neben seinen Feldeinheiten 2-3 Modelle neben dem Feld stehen, die über verschiedene Felder auf dem Taktikbord das Spiel beeinflussen. Die können z. B. Zusatzbewegungen generieren, Paniktests verursachen, Heilen und alles mögliche sonst. Außerdem gibt es je ein Deck Taktikkarten pro Seite, die je nach Fraktion und dann nochmal je nach Heerführer unterschiedlich sind. Da hst du also jede Menge Optionen.
 
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@Tane das täuscht.
Bei WFB hattest du typischweise um die 6 Geländestücke. Hier hast du 4, aber der Tisch ist auch nur 2/3 so groß. Die Anzahl bezogen auf die Fläche ist also in etwa die gleiche. Die Regimenter sind 14cm breit. Bei manchen Editionen, war die typische WFB Regimentsblockbreite nur 8 bis 10cm. Was weniger Platz zwischen den Geländestücken erfordert. Dadurch dass es sich auf den Bildern um 2D Gelände handelt, sieht es außerdem nach weniger aus. (Ich spiele nach Möglichkeit mit 3D Gelände, weil mit als alter Tabletopper, bei 2D Gelände was fehlt.)

Bei WFB wurden meist Häuser (unpassierbar), Wälder und Berge verwendet, ein Sumpf oder Feld eher selten. Hauptsächlich also Sichtlinienblocker und Bewegungsbeschränker (vom mehr Ränge schießen mal abgesehen).
Die Vielfalt der Effekte ist bei Asoiaf höher und meiner Erfahrung nach auch die tatsächlich gespielten unterschiedlichen Geländestücke. Einige Spieler verwenden gerne immer die selben Geländestücke, weil diese den Spielstil ihrer Armee unterstützen. Andere sind da flexibler und wählen ihre Geländestücke je nach ihrer Strategie. Eigentlich sieht man nur Hecken und Mauern selten, Leichenhaufen, Weirwodd Tree, Bäume, Pallisade, Stakes und Sumpf sieht man regelmäßig.

Im direkten Vergleich zu WFB fällt auf, dass man wenig Sichtblocker verwendet. Das liegt vor allem daran, dass alle Schusseinheite, die eine Sichtlinie benötigen eine Maximalreichweite von 6" oder 12" haben. Kann der Gegner auf einen schiessen, kann man ihn - Sichtwinkel vorausgesetzt - meist auch chargen. Es gibt normalerweise kein "drei Runden unter Beschuss auf den Feind zulaufen".

Bei WFB wurde bei Turnieren das Gelände vorgegeben und im privaten Bereich oft die erwähnten Häuser, Berge und Wälder einfach irgendwie ausgeglichen platziert und oft war es egal auf welcher Seite man aufstellt. Bei asoiaf wählt jeder Spieler die Art der Geländestücke, die er platziert, was schon mal einen Unterschied macht. Und auch das "nicht einvernehmliche" Platzieren sorgt für eine strategischer Platzierung. Manche Spieler schaffen bewusst "bessere" Tischhälften, um den Gegner dazu zu bewegen, falls er den Würfelwurf für die Entscheidung ob er die Seite wählt oder wählt wer anfängt, die Seite zu wählen.

Die Auswirkungen des Geländes bei beiden Spielen finde ich von der Stärke vergleichbar, aber von der Mechanik/Art der Auswirkung her etwas unterschiedlich.

Für beide Systeme gilt, wenn man nicht gerade Turnier spielet und es einem nicht genug Gelände ist, kann man einfach mehr aufstellen.

Was der @Brumbaer sagt!
Außerdem hast du viel taktische Tiefe durch die zivilen Einheiten. Jeder hat neben seinen Feldeinheiten 2-3 Modelle neben dem Feld stehen, die über verschiedene Felder auf dem Taktikbord das Spiel beeinflussen. Die können z. B. Zusatzbewegungen generieren, Paniktests verursachen, Heilen und alles mögliche sonst. Außerdem gibt es je ein Deck Taktikkarten pro Seite, die je nach Fraktion und dann nochmal je nach Heerführer unterschiedlich sind. Da hst du also jede Menge Optionen.
Aha, wieder was gelernt danke! Mangels Wissen, musste ich einfach mal nachfragen.
 
So, nachdem der Thread ja quasi was mit Spielen zu tun hat, hab ich den Thread mal in den Spielberichte Bereich verschoben und dort gepinnt.

Vielleicht hilft der Thread ein wenig mehr Fokus in diesen Bereich zu bekommen (wobei sich trotzdem die Frage stellt ob mehr Leute Spielberichte teilen würden). Oft landen sie ja in Armeeprojekten oder den Systemforen.
 
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Reaktionen: Arcadius und Arellion
Bei mir ist das letzte Gefecht schon ne ganze Zeit her und das letzte waren Soloregeln von GW 2021.

Spielbericht hier:
War die zweite Runde einer Solokampagne zwischen Stormcast Helden und Bloodbound.
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