Hallo Leute, da bin ich wieder! Nach einer längeren Bastelpause, habe ich mich wieder dem Gelände- und Dioramenbau zugewandt. Zunächst einmal stehen zwei Dioramen auf dem Programm. Auf beiden soll später ein Lanz Bulldog ausgestellt werden.
Zunächst der Rohbau einer Gebäudeecke und dem Base. Das Haus wurde aus Pappe gefertigt, das Base und die Verzierungen am Hasu sind aus Styrodur, damit sie geritzt und geprägt werden können. Das Base ansich wurde in einem Bilderrahmen platziert.
Anhang anzeigen 192845Anhang anzeigen 192846Anhang anzeigen 192847Anhang anzeigen 192848Anhang anzeigen 192849
Da mir das Base noch zu leer war, entschied ich mich noch die Ecke einer Backsteinscheune als Werkstatt darzustellen.
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Für die Scheunenwände nutze ich Forex, ein harter Kunststoff, der sich mit einer Gravurnadel aber sehr schön eingeritzt werden kann. Mit 3 mm Dicke schaut er auch ausreichend stabil aus. Das Tor wurde aus 1mm Polystyrol angefertigt.
Anhang anzeigen 192853Anhang anzeigen 192854
In einem weiteren Schritt wurde, mit Griesmehl und Ponal, Putz dargestellt. Ich habe mich bewußt so entschieden, weil Griesmehl gegenüber Sand eine feiner Oberfläche gibt.
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Um der Tür eine realistische Oberfläche zu verpassen, habe ich auf eine Technik vom dem genialen Modellbauer Emmanuell Nouaillier zurückgegriffen.
Zunächst der Rohbau einer Gebäudeecke und dem Base. Das Haus wurde aus Pappe gefertigt, das Base und die Verzierungen am Hasu sind aus Styrodur, damit sie geritzt und geprägt werden können. Das Base ansich wurde in einem Bilderrahmen platziert.
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Da mir das Base noch zu leer war, entschied ich mich noch die Ecke einer Backsteinscheune als Werkstatt darzustellen.
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Für die Scheunenwände nutze ich Forex, ein harter Kunststoff, der sich mit einer Gravurnadel aber sehr schön eingeritzt werden kann. Mit 3 mm Dicke schaut er auch ausreichend stabil aus. Das Tor wurde aus 1mm Polystyrol angefertigt.
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In einem weiteren Schritt wurde, mit Griesmehl und Ponal, Putz dargestellt. Ich habe mich bewußt so entschieden, weil Griesmehl gegenüber Sand eine feiner Oberfläche gibt.
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Um der Tür eine realistische Oberfläche zu verpassen, habe ich auf eine Technik vom dem genialen Modellbauer Emmanuell Nouaillier zurückgegriffen.