Brainstormig - Spielzugsystem

Das Problem bei so einer Befragung ist, das wenn man ein System mit anderer Zugfolge noch nicht gespielt hat, man keine Vergleichsmöglichkeiten hat und dann immer für das bekannte stimmt.
Auch funktionieren manche Sachen bei bestimmten Spielgrößen besser als andere.

Unde jetzt? Diktatorische Entscheidung? Feslegung einer bestimmten Punktzahl unter oder über der das System auf keinen Fall gespielt werden darf?
 
Ruhig Jungs (und Mädels?) es ist alles gut 😀.

Wir haben doch viele Ideen. Alle haben was für und gegen sich. Lasst uns doch einfach eine Aufstellung machen in der genau erklärt ist was wie funktionieren soll. Also Variante 1, (blablabla) Varainate2, (blabla) und Variante3 (Bla blabla Bla) und dann wird abgestimmt. So viel Vorstellungsvermögen wird jeder schon haben.

cya
 
Ich finde bei all den Gedanken welche art von Spielerabfolge Phasen etc hier sollte man auhc einfach mal im auge behalten auf was das System ausgelegt sein soll...

Nicht jeder Variante eignet sich für alle Spielgrößen Gleich gut. Was in nem Skrimisch mit wenigen modellen super klappt ist sperrig bei vielen Modellen und umgekehrt.
40k hat ja im laufer der Jahre immer mehr an Masse zugelegt.. Genau das führt doch dazu dass man 'stundenlang' zusieht was der Gegenspiieler so treibt.

Wieso nicht einfach zuerst mal anpeilen mit wieviel Modellen man im schnitt spielen will? Ich würde da von nem gewissen Basiswert ausgehen, welche Massenarmeen deutlich übertreffen und der von elitären Armeen deutlich unterchriten wird.

Sobald man dann diesen Richtwert festgelegt hat kann man dann überhaupt erst mal einschätzen mit welchem System man wohl den besten kompromiss hat was Spielfluß betrifft, dieeinzelnen Modelle angemessen würdigt und ja... was sich da anbietet.

Für mich sind die Regeln ja auch nur das werkzeug welches ich für ein spaßiges und forderndes Spiel benötige. Wie überall sonst gilt. ich suhc mir das Werkzeug aus sobald ich weiß was ichda eigentlich genau machen will.

Mein Vorschlg ist also in einer Afrage herrauszufinden wie groß die spiele sein sollen ( gemessen an der Modell- bzw. Einheitenzahl) und dann in einer Zweiten Umfrage auf die einzelnen Varianten einzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei 40k ist eben, dass du ziemlich alle Möglichkeiten ausschöpfen kannst. Du kannst eine Pure Infanteriearmee bei Imps spielen oder aber eine sehr elitäre GK-Liste. Das wird nicht wirklich besser, wenn wir unser System hintergrundnah gestalten wollen (Wie an anderer Stelle erwähnt worden ist: 1SM = 20 imps). Wir bräuchten also Regeln, die sowohl das eine als auch das andere abdecken können.
 
Dann muss man da eben Kompromisse finden.. Man kann nunmal nciht hingehen und 50 SM hinstellen die dann gefühlte 3000Orks heldenhaft abwehren...

Vllt sollte nan auch einfach mal überlegen was auf einer Platte denn maximal auf den tisch gebracht werden kann bevor man wirklich aufgrund von Platzmangel ncihts mehr machen kann weils zugeht wie in der U-Bahn von Tokio. Das ist dann die Obergrenze. mehr geht nicht. Ich weiß dass SM super toll sind. Trotzdem muss man sich auch berlegen was man Spieltechnisch überhaupt machen kann. Ich kann mir nicht vorstellen dass es als SM-Spieler Spass mach nur 5 SM über die Platte zu jagen nur damit mein Astra Spieler auf der gegenseite seine 100 Infantristen einsetzen kann.
 
Dann muss man da eben Kompromisse finden.. Man kann nunmal nciht hingehen und 50 SM hinstellen die dann gefühlte 3000Orks heldenhaft abwehren...

Vllt sollte nan auch einfach mal überlegen was auf einer Platte denn maximal auf den tisch gebracht werden kann bevor man wirklich aufgrund von Platzmangel ncihts mehr machen kann weils zugeht wie in der U-Bahn von Tokio. Das ist dann die Obergrenze. mehr geht nicht. Ich weiß dass SM super toll sind. Trotzdem muss man sich auch berlegen was man Spieltechnisch überhaupt machen kann. Ich kann mir nicht vorstellen dass es als SM-Spieler Spass mach nur 5 SM über die Platte zu jagen nur damit mein Astra Spieler auf der gegenseite seine 100 Infantristen einsetzen kann.

Das ist absolut richtig, und hier gillt es eben den gesunden Mittelweg zu finden.
 
Ich kann mir nicht vorstellen dass es als SM-Spieler Spass mach nur 5 SM über die Platte zu jagen nur damit mein Astra Spieler auf der gegenseite seine 100 Infantristen einsetzen kann.
Also dazu kann ich nur sagen, dass mit 12 MI Exosuits plus 1 Jagdbomber/Orbitalrakete/Landungsschiff gegen 100+ Bugs anzutreten so ziemlich das geilste ist was ich je im Bereich Tabletop gespielt habe. Der Kampf ist dermaßen asymmetrisch, dass man sich erstmal kaum vorstellen kann, das das funktioniert - tut es aber.
 
@Galatea Das Problem ist dabei doch das bei den Marines für ein solches Szenario die Figuren nicht entsprechend stark bewaffnet sind. Um die Feuerkraft eines MI Exosuits zu haben bräuchte jeder Terminator eine Sturmkanone und einen Raketenwerfer. Und dann wäre sie leider immer noch zu langsam und würden von einer massenarmee überrannt werden.
 
Bei Marines heißen die Teile Centurions, Cybots könnte man auch als solches sehen, Modelle wären also da

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Bzw ware der direkte Vergleich mit 3 imperiale Ritter vs 100 Käfer, oder Riptides usw. Es hat an sich eh schon jedes Volk irgendwas das dem Entspricht nur ist das Spiel darauf nicht ausgelegt, man muss 20 Standardmarines kaufen auch wenn 3 andere Modelle die ganze Arbeit machen, anstelle das man eben nur die 3 Modelle kauft
 
Als ich mit meinem Mod angefangen habe. Gab es die centurions noch nicht. Das ist doch auch ein Symptom dafür das es im System krank. Warum muss man denn sonst noch solche Rüstungen einführen wenn man schon die hochgepriesenden Terminatoren hat. Klar marketing ist dad eine aber wenn man keine codexleichen hätte würden sich das bestehende Programm ausreichend verkaufen.

Ich hab on meinem mod die Terminatoren mit ähnlich spielwerten wie die exosuits ausgestattet und rs hat gut funktioniert.
 
Von dem her muss man die Voelkerlisten völlig neu erstellen. Das Problem an völlig offenen Listen ist das immer irgendwas das man hat besser ist im direkten Vergleich. Und wenn es nur die Tatsache ist leichter Deckung zu finden weil die Einheit kleiner ist. Da müsste so etwas her wie die Flames oft War Listen. Dann kann die Sturmkompanie die nur aus Bikes besteht eben keine Centurions bekommen sonder nur Terminatoren usw.
 
Daa sollte doch auch das Ziel sein. Das man mit den Armeelisten in der Lage ist ein Themenarmee zu bauen und diese dann auch ohne Probleme spielbar ist. Das gibt den Spieler viel mehr Möglichkeiten. Das funktioniert doch in anderen tabletops auch. In 40k ist doch der Punkt erreicht wo man für eine Konkurrenzfähig Armee bestimmt Einheiten immer dabei haben muss. Das ist doch mit eines der Kernprobleme.
 
Ich spiele seit Ende der 3.Edi 40k und fand es schon immer frustrierend, welche Macht der erste Spielzug in der Regel hat. Die Vorgehensweise, dass erst Armee A alle Phasen abhandelt und Armee B dann (evtl. schon empfindlich dezimiert) erst reagiert, setzt sich durch alle Runden fort. Wird mmn auch nicht durch zufällige Spieldauer relativiert. Als Alternative sehe ich z.B. die Abfolge bei "Operation Overlord". Nachdem von beiden Spielern die Bewegungsphase abgehandelt worden ist, gab es "Initiative-Karten" (bei OO unterteilt in 6 Segmente - wäre aber auch beliebig erweiterbar). Ein Spieler beginnt eine Ini-Karte z.B. mit dem Wert 6 zu legen und der zweite Spieler kann im Bereich von 5-1 eine weitere Karte zu legen (verdeckt - mit unterschiedlicher Wirkung z.B. Beschuss/volle Deckung/Angriff/etc). Sobald Ini-Phase1 erreicht ist (man kann dabei auch die Runden verkürzen und Ini-Phasen "überspringen"), werden die Ini-Phasen den jeweiligen Einheiten zugeordnet und abgehandelt (umgekehrt von 1 nach oben). In der nächsten Runde fängt dann Spieler 2 an, die Ini-Karten zu legen.
Dies System ist zwar erst mal ungewohnt, führt aber automatisch zu mehr Balance. Ich habe OO selten gespielt, weil es weniger Spieler gab und 40k sehr viel breiter vertreten ist - die Spieldynamik fand ich bei den Regeln von OO ausgeglichener und die Spiele waren damit spannender (Faktoren, wie z.B. Niederhalten fanden auch bei OO Berücksichtigung).
 
@Galatea Das Problem ist dabei doch das bei den Marines für ein solches Szenario die Figuren nicht entsprechend stark bewaffnet sind. Um die Feuerkraft eines MI Exosuits zu haben bräuchte jeder Terminator eine Sturmkanone und einen Raketenwerfer. Und dann wäre sie leider immer noch zu langsam und würden von einer massenarmee überrannt werden.
Space Marines sind von der Ausrichtung deiner Liste ja auch eher gegen große Modelle spezialisiert (die Marines können mit ihren Boltern Kampfpanzer ernsthaft bedrohen, weil sie Piercing/2 und Multihit haben).
Mein Hintergedanke bei Space Marines war immer, dass sie Massekrupszeug nicht mit den Boltern bekämpfen, sondern mit Granaten, Flammenwerfern und ggf. im Nahkampf. Der Bolter ist am effektivsten gegen andere Space Marines, Tyranidenkrieger und alles was in der Kategorie läuft - für imperiale Soldaten ist er schon Overkill.