(Dass bei FoW 4-5 Männchen auf einem Base stehen, ist nur Kosmetik und dem Maßstab geschuldet, sie zählen in allen Regelbelangen aber als ein Modell/Team)
eben und das ist das was ich glaube auf das kodos hinaus will
(Dass bei FoW 4-5 Männchen auf einem Base stehen, ist nur Kosmetik und dem Maßstab geschuldet, sie zählen in allen Regelbelangen aber als ein Modell/Team)
Noch zum Thema AOP. Ist jetzt aber auch nur ein Einwurf. Spielt jemand hier Flames of War? Wäre zwar auch ein wenig aufwendiger in der Gestaltung, aber wie wäre es mit einem Listendesign nach dieser Art. Oder ein Armeeaufbau über Formationen (Siehe Apokalypseformationen jedoch nicht so aufgebläht wie die aus dem Regelbuch).
Also praktisch ein Minimum das die Formation haben muss und ein Maximum das die Formation hat (z.B. Space Marine Kompanie, Grüne Horde, Heiza Kult, Jagdkader etc.). Bei manchen Formationen als Vorraussetzung dass eine andere Formation mit mindestens einer bestimmten Anzahl an Auswahlen gefüllt ist. Vorteile und/oder Nachteile. Das eben die volle Formation oder 3/4 gefüllte Formation gewisse Vorteile gewährt, aber eine Minimalformation auch Nachteile haben könnte um ein wenig vom Rosinenpicken abzuhalten. Über sollche Formationen könnten ja auch bestimmte Space Marine Orden, Chaos Space Marine Legionen, Imperiale Regimenter, Tau Kader, Ork Clans, Eldar Weltenschiffe und so weiter gecht gut dargestellt werden.
Ich hatte es schonmal im open40k Thread geschrieben, aber da ist keiner darauf überhaupt eingegangen. Ich würde Formationen nicht als Bezeichung für ne zusammengesetzte Truppe nehmen, sondern eher zur Erstellung der Armee (also Armee Organisationsplan). Eben dass entsprechende Minimalformationen gewisse Mali haben können, weil sie nicht optimal operieren können oder gut gefüllte Formationen Bonusfähigkeiten erhalten. Um eben das Rosinenpicken einzelner Einheiten zu verhindern. Als Beispiel kann man jetzt die Apoformationen wählen, wobei die gerade in der 6. Edition oft viel zu groß gestaltet wurden und meist auch viel zu unflexible bei den verwendeten Einheiten sind.
Hier zitiere ich dann nochmal den von mir genannten Bereich aus dem anderen Thread:
Dinge die zusammen als 1 Auswahl gekauft werden, teilweise zusammen gehören, zusammen aufgestellt werden müssen, 1 gemeinsamen Reservewurf machen usw.
Mein Vorschlag für Reserve: Standard auswählen kommen fix in der 3. Runde, Rest fix in Runde 4. Möchte man das Einheiten früher oder später kommen wird gewürfelt. Eine Runde früher kommt die Einheit auf 5+, 1 Runde später auf 4+, 2 oder mehr Runden später erscheint die Einheit auf 3+
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Damit kann man planen ob man eine Einheit fix haben möchte oder das Risiko eingeht das sie gar nicht kommt
Mein Vorschlag: vor dem Spiel festlegen, in welcher Runde sie kommen. So kann man bei guzter Planung Glück haben oder eben auch Pech. Man weiß schließlich bei der Erstellung eines Schlachtplanes nie, wie sich die Tatsächlichen Gegebenheiten entwickeln.
Lies dir doch bitte mal das AT-43-Regelwerk durch das ich in diversen Threads verlinkt habe. Da ist das Missionsdesign so gestaltet das exakt das nicht passiert.Wuerde nur zu verweigerungen führen. Dann kommen schnelle Einheiten in der letzten Runde und setzen sich aufs Missionsziel ohne das der Gegner was machen kann. Wenn man Einheiten bis zum Schluss zurückhalten will, dann soll auch das Risiko da sein das sie gar nicht kommen und man die Punkte abgibt