Im Thread zu den Armeekonzepten habe ich gerade eine Antwort verfasst, die eigentlich hier besser reinpasst, weil sie eine Frage der Grundmechanik des Spiels betrifft.
Sie nahm Bezug auf Galatea, der schon mal vorpreschen wollte und Armeekonzepte diskutieren wollte. ( Kann ich nachvollziehen, das finde ich auch sehr spannend)
...Das ist halt eine Frage, die auch zur Grundmechanik gehört. Wie bekomme ich es hin, dass jede Fraktion grundsätzlich alles kann, sich aber spezifisch anfühlt beim Spielen. Ich denke, der Reiz für die meisten Bartlisten besteht darin, sich jeweils die Rosinen herauszu picken und Schwächen der eigenen Armee durch geschickte Wahl von Verbündeten zu kompensieren. Genau das muss unattraktiv gemacht werden. aber wie? Denn grundsätzlich finde ich Verbündetenmatrizen nicht verkehrt. Aber eben aus dem Grund, dass man bestimmte Hintergrundkonstellationen damit abbilden kann. Wie wäre es z.B. damit, soetwas wie zur Zeit des Codex Dämonenjäger wieder einzuführen? Erlaubnis von Verbündeten nur in bestimmten Missionen, in denen bestimmte Allierte Sinn ergeben? Das Geblubber im geleakten WD zur 7. Edi zeigt eindeutig, wie nötig ein Fanregelwerk ist. Oder Punkteaufschläge für Codexfremde Einheiten, schon um dafür zu sorgen, dass man lieber erst mal schaut, was man mit der eigene Armeeliste zustande bringt....
Edit. Sichtlinien:
Ich sehe es so: Sobald man keine Einzelcharktere mehr spielt sondern Einheiten, kommt man um Abstraktion nicht herum. ein Punkt wurde schon angesprochen. Die Spielsteine verhalten sich nicht wie echte Kämpfer. Sie sind statisch( wäre doch mal ne Marktlücke, aktive Miniroboter zu entwickeln, die ein gefechtsmäßiges Verhalten anden Tag legen).
Wenn wir uns auf Einheitenebene bewegen, stellt sich weiterhin die Frage, inwiefern man einen Nebel des Krieges simuliert. ein Ansatz wäre es, die Einheiten könne nur mit gegnerischen Einheiten interagieren, die sie sehen können und sehen können sie diese nur auf eine bestimmte Entfernung, die je nach dem, ob die feindliche Einheit z.B. geschossen hat, auch erweitert oder verkürzt werden kann. Gelände sollte meiner Meinung nach abstrakt Sichlinien behandeln. Z. B. einheitne, die aus Gebäuden schießen, können nur mit sovielen Soldaten herausschießen, wie Fensteröffnungen vorhanden sind. Gegenbeschuss auf Gebäude erfolgt auf Fensteröffnungen und Verluste werden zufällig unter den Figuren ermittelt, die im selben Stockwerk sind. Ruien hingegen verleihen lediglich einen Deckungswurf und gelten ansnsten für alle chießbelange als offenes Gelände. Man könnte auch noch überlegen, ob Einheiten in Ruinen die Möglichkeit haben sollten, sich bis zur Feuereröffnung versteckt zu halten um Hinterhalte legen zu können. Das wir aber kniffelig.