Zug 2: Aeldari
Nachdem die größeren Ziele vernichtet waren begannen die Aeldari nun die Infanterie aufs Korn zu nehmen. Die Waffenstellungen wurden komplett vernichtet und die Infantrietrupps auf Ost- und Westflanke mussten schwere Schäden hinnehmen. Die Swooping Hawks der Aeldari besetzten das Missionsziel im Zentrum des Schlachtfelds und der Yncarne verschlang die Seele des imperialen Feldherren.
Zug 2: Astra Militarum
Mit dem eintreffen der ersten Chimäre aus Norden erlangten die Legionäre wieder etwas Hoffnung. Voller Eifer stürmte der Trupp auf der Ostflanke nach vorn und räucherte die Aeldari Rangers mit ihren Flammenwerfern aus. Dabei besetzten sie auch noch ein Missionsziel.
Zug 3: Aeldari
Die Antwort der Aeldari ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem die Fire Prisms sich um die neu eingetroffene Chimäre gekümmert hatten, ließ der Yncarne eine Spur der Verwüstung zurück. Sowohl der Trupp der sich eben noch aus der zerstörten Chimäre retten konnte, als auch der versprengte Rest der Westflanke fielen seinem Angriff zum Opfer.
Auf der Ostflanke brachte der Wraithlord Vergeltung für die gefallenen Rangers.
Zug 3: Astra Militarum
Die heranfahrenden Panzerbesatzungen des Astra Militarum konnten ihren Augen kaum trauen. Sie konnten keine Überlebenden in den eigenen Stellungen ausmachen. Als die verzweifelten Funksprüche plötzlich aufhörten hatten sie noch auf ein Wunder gehofft, doch jetzt hatten sie traurige Gewissheit. Die Panzer eröffneten das Feuer und konnten sowohl dem Wraithlord als auch einem der Fire Prisms die imperiale Gerechtigkeit beibringen.
Zug 4: Aeldari
Mit Eintreffen der Reserven gab es endlich neue Ziele für die Prismenkanonen. Während die Chimären zunächst noch Glück hatten, gingen zwei Hellhounds in Rauch auf. Der Yncarne setzte sich in Bewegung und stürmte auf die heranrückenden Panzer vor (und vergaß dabei, dass er sich direkt hätte dort hin teleportieren können als die Hellhounds explodiert sind
🤣 )
Zug 4: Astra Militarum
Die Aeldari Geschütze nutzen ihre Reicheweite voll aus und setzten vor Beschuss sogar noch zurück, so dass es den imperialen an erreichbaren Zielen mangelte. Also blieb ihnen nichts anderes als Vollgas zu geben und vorzurücken.
Zug 5:
Den Aeldari gelang es noch einen imperialen Panzer auszulöschen, an sonsten verlief der letzte Zug im wesentlichen ereignislos. Am Ende stand es 90:38 für die Aeldari