Ja sorry, ich weine ja mit ihnen, aber leider ist es so... Wie schon gesagt wurde, irgendwie mag GW die Tzeentcher nicht so... Frag mich warum...
Naja du gehst da jetz aber auch nur von Dosenstandards aus. Wenn du auch nur das willst, geb ich dir recht, ansonsten...
Bossmobs (egal welche), Orkboyz, Grotze, nahezu jede imperiale Standardinfanterie (bis auf Whiteshields und Penals) sind bessere Standards als die von dir aufgezählten.
Was heißt hier Neigungen, Slaanesh ftw :slaanesh:
Naja, ich denke einfach, dass wäre eine Möglichkeit auch Fluffspielern die Möglichkeit zu geben wieder wirklich hart aufstellen zu können...
Der alte Codex hats ja auch geschafft, da fühlt man sich als Kultspieler von dem neuen sowieso schon verarscht. Ich sehs ja an meinen Slaaneshi, bei denen ich jetzt über Kyborgs nachdenken muss, obwohl mir das wirklich völlig wiederspricht...
Ich glaube ich hab von allen GWFlern die meisten Slaanesh-Neigungen/Veranlagungen. :lol:
Möcht ich ganz gern überhört haben...![]()
Jo richtig, in der Hinsicht haste dann natürlich recht mit deiner Aussage. 🙂Jepp - ansonsten wird der Vergleich auch schwieriger.
Jo richtig aber 3 Megabosse für 130 pts sind nie verkehrt. 😉Bossmobs mit Doc etc. sind natürlich eine Ansage - aber die wird, gerade für Ork-Verhältnisse auch ziemlich teuer.
Die meisten Armeen haben eh einfach keine Zeit und keine Mittel um sich um die Grotze zu kümmern, die das Spiel eh so gut wie immer in Reserve starten.Grotze sind nur gut, weil die meisten Spieler sie zu lange ignorieren - sie sollen doch nix anderes als auf einem MZ rumglucken.
doch kann man und zwar weil du die Standards direkt vergleichst. Ich allerdings betrachte sie unter taktischen Aspekten und da sind 5 dumme Menschen mit 4 Spezialwaffen-Optionen bzw. 10 Menschen mit 3 Spezialwaffenoptionen einfach mal besser als 5 Dosen mit 1 Speziwaffe bzw. 10 mit 2.Wie gesagt hier kann man nicht einfach so pauschalisieren.
Die is ja echt krass bemalt. :blink:Sorry fürs OT, aber ich glaube diese Armee hat Slaneesh persönlich bemalt um mehr Jünger zu seiner Seite zu ziehen.