Kleiner Seiteneinwurf, da ich mich als Teil der "ich spiele kein 40k mehr"-Fraktion gar nicht in die Listendiskussion selber einklinken will:
Wo kommt die neue Generation den in Kontakt mit den bösen Internetseiten, die Einheit X,Y und Z als Schrott deklarieren und zu Liste A mit Einheiten B+C raten? Bzw. zu welchem Zeitpunkt der Hobbyphase findet der erste Kontakt statt und von welchen Neulingen reden wir überhaupt?
Das ganze ist doch völlig schwammig und nen reiner Internet(bzw. Forenhype). Am Ende hängt es doch gar nicht vom Alter ab, sondern weitaus mehr von de Mentalität des Spielers.
Peter Pokemon, 12 und Opas liebster Enkel wird sicher nicht YTTH oder 3++ lesen. Er spielt was Opa ihm kauft und das hängt von der "kompetenten" Beratung des lokalen Rothemds ab. Klar, ziemlich verallgemeinert aber sicherlich ein Spielertyp, den jeder von uns schon mal erlebt hat (ausser man war noch nie in nem GW Laden).
Was ist nun aber mit den Späteinsteigern ins Hobby? Kann man den überhaupt in irgendeine Schublade stecken? Den Azubi, den Lehramt-Studenten im zweiten Semester, oder den 33 Jahre alten Familienvater? Der eine ist Vitrinenmaler, der andere reiner Spaßspieler, der Familienvater fährt gerne auf Turniere, etc...
Wenn ich mir allein schon im lokalen Club die D-Wars und WM/H Spieler so anschau, scheitert jedwedes Schubladendenken.
Wieso soll es dann einen massiven Einfluß des Internets auf die Community und im besonderen neue Spieler geben? Wenn wir 40kings mal weglassen (keine Sprachbarriere), dürfte ein Großteil der Spieler so Seiten wie YYTH oder 3++ gar nicht kennen, bzw. nicht mit einer hohen Frequenz besuchen. Und auch die deutschsprachige Forenwelt ist sicherlich nicht der Nabel der (TTG-)Welt.
Wo kommt die neue Generation den in Kontakt mit den bösen Internetseiten, die Einheit X,Y und Z als Schrott deklarieren und zu Liste A mit Einheiten B+C raten? Bzw. zu welchem Zeitpunkt der Hobbyphase findet der erste Kontakt statt und von welchen Neulingen reden wir überhaupt?
Das ganze ist doch völlig schwammig und nen reiner Internet(bzw. Forenhype). Am Ende hängt es doch gar nicht vom Alter ab, sondern weitaus mehr von de Mentalität des Spielers.
Peter Pokemon, 12 und Opas liebster Enkel wird sicher nicht YTTH oder 3++ lesen. Er spielt was Opa ihm kauft und das hängt von der "kompetenten" Beratung des lokalen Rothemds ab. Klar, ziemlich verallgemeinert aber sicherlich ein Spielertyp, den jeder von uns schon mal erlebt hat (ausser man war noch nie in nem GW Laden).
Was ist nun aber mit den Späteinsteigern ins Hobby? Kann man den überhaupt in irgendeine Schublade stecken? Den Azubi, den Lehramt-Studenten im zweiten Semester, oder den 33 Jahre alten Familienvater? Der eine ist Vitrinenmaler, der andere reiner Spaßspieler, der Familienvater fährt gerne auf Turniere, etc...
Wenn ich mir allein schon im lokalen Club die D-Wars und WM/H Spieler so anschau, scheitert jedwedes Schubladendenken.
Wieso soll es dann einen massiven Einfluß des Internets auf die Community und im besonderen neue Spieler geben? Wenn wir 40kings mal weglassen (keine Sprachbarriere), dürfte ein Großteil der Spieler so Seiten wie YYTH oder 3++ gar nicht kennen, bzw. nicht mit einer hohen Frequenz besuchen. Und auch die deutschsprachige Forenwelt ist sicherlich nicht der Nabel der (TTG-)Welt.