Delysis' Umbauten: Gedanken zum Tech-Centurion #77

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D

Delysis

Blisterschnorrer
03. März 2011
387
2
7.156
#1
Delysis' Umbauthread
Aus den Schmieden des Mars und dem Constructum der Omnissiahs Fists

Inhalt:

Fahrzeug: Stalker Flugabwehrkanonenpanzer (Start des Umbaus)
Anhang anzeigen 227092
(fertiges Modell)

Diorama: Unbemannter Centurion-Kampfanzug (Start des Umbaus)
Anhang anzeigen 227091
(fertiges Modell)

Fahrzeug: Land Raider Crusader (Start des Umbaus)
Anhang anzeigen 231350
(fertiges Modell)

Gelände: Befestigter Waffenturm des Adeptus Mechanicus (Start des Umbaus)
Anhang anzeigen 227090
(fertiges Modell)

Infanterie: Tech-Centurion der Maschinenkompanie (Start des Umbaus)
​


Moinsen,

ich habe mich im Namen meiner Space Marines einmal über den Stalker hergemacht. Das Original GW-Modell hat mir aus zwei Gründen nicht zugesagt. Zum Ersten meine ich, dass die sehr hoch angesetzten und zu kurz geratenen Waffen die Gesamtoptik sehr stören und zum Zweiten finde ich die Stützen am Rumpf überaus hässlich. Hier hätten 2 Stützen pro Seite ihren Zweck durchaus erfüllt, aber in einem zur Gigantomanie neigenden 40k Universum, mussten es ja insgesamt 8 von den Dingern sein.
🙄

Neben der Optik kommt beim Originalmodell dann noch der fehlende Realismus dazu. Nicht das die anderen Fahrzeuge je einen gesteigerten Realismus in Richting "Funktionsfähigkeit" aufgewiesen hätten, aber ich wollte trotzdem ein "wenig mehr", als mir GW bereit war zu geben.
:lol:

StalkerAAATank1_zpsadfdf85c.jpg


Zum Umbau:

Zuerst habe ich mich der blöden Stützen entledigt (ich wollte bei der Verteidigung eines Imperialen Schreins nämlich keine Löcher in geweihtem Boden hinterlassen) und die Löcher mit PlastikCard verkleidet. Ein angenehmer Nebeneffekt: Mein Stalker kann nun aus der Bewegung heraus den Feuerkampf aufnehmen.
🙂
Danach wollte ich einen um 360 Grad drehbaren Turm haben, indem die beiden Rohre achsparallel angeordnet und die Sensoren in Such- und Zielfolgeradar aufgeteilt sein sollten. Ähnlich wie bei modernen AAA-Systemen der Gegenwart. Also habe ich den Originalaufbau zerschnibbelt und mit einer Bodenplatte versehen, auf die Drehlafette eines Razorbacks geklebt. Die Waffenanlage hat dann einen neuen Platz an der Seite des Turms gefunden. Beide Rohre wurden mit Polystyrolprofilen verlängert, was wie ich finde eine bessere Optik bietet und nebenher auch wieder realistischer ist (da die Lauflänge ein entscheidendes Kriterium für Mündungsgeschwindigkeit und Flugstabilität des Geschosses ist). Die Rohre sind auf den Bildern bisher nur eingesteckt, so dass einige noch etwas krumm wirken - wird nach der Bemalung aber noch gerichtet.

Die Munitionszuführung kommt aus den Gehäusen zweier schwerer Bolter (Seitenbewaffnung eines Predators), deren Mungurte (in der Frontansicht zu sehen) unten in den Turm führen. Die Boltergehäuse soren auch für den nötigen Abstand der Rohre zum Turm. Das Suchradar (hinten) wurde aus der "Stoßstange" eines DA-Landspeeders gebaut. Hier überlege ich aber noch, ob ich die Spiegelfläche noch etwas mit PlastikCard vergrößern soll - mal sehen. Das Radar ist durch die runden Polystyrolprofile 360 Grad drehbar und kann zum Stellungswechsel abgeklappt werden.

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Ich hoffe, euch gefällt mein kleiner Umbau, mit dem ich dieses Thema hier eröffnen möchte. In Zukunft werde ich dann ab und an wieder neue Sachen posten.

Liebe Grüße
Delysis
:bye1:
 
Zuletzt bearbeitet:
#2
Das Original ist echt nicht gelungen.
Sehr toller Umbau! Viel Besser!
Zuerst habe ich mich der blöden Stützen entledigt
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Ja das ist am Orignalmodell das, was mir auch am wenigsten gefällt. Vor allen völlig ohne Bodenplatten.

Danach wollte ich einen um 360 Grad drehbaren Turm haben, indem die beiden Rohre achsparallel angeordnet und die Sensoren in Such- und Zielfolgeradar aufgeteilt sein sollten. Ähnlich wie bei modernen AAA-Systemen der Gegenwart.
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[Klugscheißmodus] ganz moderne mit Phased-Array-Radar brauchen das nicht mehr zwingend[/Klugscheißmodus], aber ich weiß schon was du meinst. 😉

die Such antenne ist wirklich etwas klein. Hier würde eine breite schon etwas besser aussehen. Vieleicht kan man auch eine einfache nehmen wie beim Wiesel 2 AFF
http://www.bredow-web.de/Panzer_und_Kanonen/LeFlaSys_Ozelot_-_Rheinmetall/a_OZELOT-2.jpg
 
#3
Seht geiler Umbau! Die Idee mit drehbarem Turm find ich klasse, hätte ich auch mal drauf kommen sollen. Sehr schön umgesetzt.

Lediglich die PC Platten an den Seiten könnten Nieten vertragen, find ich. Ansonsten ein sehr schöner Umbau.

wedge schrieb:
Ja das ist am Orignalmodell das, was mir auch am wenigsten gefällt. Vor allen völlig ohne Bodenplatten.
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Ich vertrete ja immernoch die Meinung, dass sich die Stempel in den Boden bohren sollen. Dann wären Platten natürlich kontraproduktiv ^^
 
#7
Freut mich, dass der Umbau im Großen und Ganzen recht gut ankommt. Ich hatte schon befürchtet, dass er vom Turm her zuuuu „modern“ für 40k wirken könnte.

wedge schrieb:
[Klugscheißmodus] ganz moderne mit Phased-Array-Radar brauchen das nicht mehr zwingend[/Klugscheißmodus], aber ich weiß schon was du meinst.

die Such antenne ist wirklich etwas klein. Hier würde eine breite schon etwas besser aussehen. Vieleicht kan man auch eine einfache nehmen wie beim Wiesel 2 AFF
http://www.bredow-web.de/Panzer_und_Kanonen/LeFlaSys_Ozelot_-_Rheinmetall/a_OZELOT-2.jpg
Zum Vergrößern anklicken....

Grundsätzlich korrekt, aber auch in der Realität ist ein solches Multifunktionsradar noch nicht auf ein AAA-System anwendbar, dass sich als „Rohrwaffensystem“ im Bereich der Nah- und Nächstflugabwehr bewegt. Hier benötigt man immer noch 2 unabhängig voneinander arbeitende Sensoren – das Zielfolgeradar muss ja auf das aktuell aufgeschaltete Ziel „fixiert“ bleiben, um so den Waffenrechner mit Daten zu füttern und die Kanonen nachführen zu können, während das Suchradar unabhängig davon die weitere Rundumabtastung sicherstellen muss. Kombinierte Phased-Array-Systeme kommen da zum Einsatz, wo ein geringer Erfassungsbereich (also bei weitem keine 360 Grad) keine negativen Auswirkungen hat, etwa weil mehrere Systeme den Erfassungsbereich ergänzen/erweitern, Sensoren und Effektoren auf eine große Reichweite ausgelegt sind, oder eine weitere Zielverfolgung durch den Effektor selbst (Fire and Forget) stattfindet.

Die Form des Spiegels am Ozelot sieht mir dann aber doch noch zu modern aus. Hier finde ich einen gekrümmten retromäßigeren Spiegel passender. Die Spiegelfläche würde ich dann aber nicht in der Breite, sondern vielmehr noch etwas in der Höhe vergrößern. Mal schauen.

BW-Hannover schrieb:
Lediglich die PC Platten an den Seiten könnten Nieten vertragen, find ich. Ansonsten ein sehr schöner Umbau.
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Stimmt, die wirken noch etwas fade. Hast du/ habt ihr eine Idee, wie ich mir Nieten erstellen kann? Wäre da für Hilfe echt dankbar.

BW-Hannover schrieb:
Ich vertrete ja immernoch die Meinung, dass sich die Stempel in den Boden bohren sollen. Dann wären Platten natürlich kontraproduktiv ^^
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So hatte ich das auch gedacht, obwohl es dazu ja noch keinen Kanon gibt, oder!? Bodenplatten sähen zwar sicher besser aus als diese Stempel, aber vom tatsächlichen Wert wären die noch unsinniger, als im Boden versenkbare Stempel. Ausleger sollen ja ein Aufschaukeln und umkippen verhindern. Das Rhino hat aber sicher ordentlich Masse und einen recht tiefen Schwerpunkt, sodass es sicher nicht umkippen wird. Die Stempel könnten also nur vor dem „Wegrutschen“ auf entsprechend schlechtem Untergrund oder bei Hangneigung schützen. In diesem Fall würden aber Bodenplatten wieder keinen Sinn machen, ja sogar Kontraproduktiv sein.

Freder(TM) schrieb:
Die Idee ist gut, der Turm gefällt, jedoch weniger die Seitenplatten.
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Nach dem Wegschnibbeln der Stempel sind halt erstmal große Löcher vorhanden. Ich habe die Struktur der Seitenplatten so gewählt, dass ich mein Zweifarbenschema darauf anwenden kann bei dem der vordere und hintere Bereich anders betont wird. Aber was genau sagt dir denn an den Platten nicht zu, bzw. wo hast du Verbesserungsvorschläge? Ich bin da noch vollends offen.

Magistrus98 schrieb:
gelungener umbau sieht auf jeden fall mer nach nem klassischen space marine tank aus als das orriginal, allerdings schießt das orriginal model mit raketen und nicht mit kukeln.
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Danke Dir! Aber was die verschossenen Objekte angeht, sehe ich das anders. Obwohl, „Kugeln“ soll meine Variante ja auch nicht verschießen.
:lol:

Die Waffenanlage heißt ja aber „Icarus-Sturmkanone“, was die Vermutung von Projektilen nahelegt (im Gegensatz zum Skyspear-Raketenwerfer). Ob diese jetzt wie bei der Boltpatrone auch eine Raketenunterstützung haben, sei mal dahingestellt, aber im Wesentlichen habe ich bei einer Sturmkanone halt ein mehr oder weniger „einfaches“ ballistisches Geschoss vor Augen. Wenn du aber ne offizielle Quelle für die Verwendung von Raketen hast, dann bitte immer her damit. Ich versuche ja, mich möglichst korrekt innerhalb des gegebenen Fluffs zu halten.

Keep schrieb:
Bei den Seitenplatten muss ich Freder aber Recht geben, die sind ein wenig zu Klotzig/Kantig. Die verlängerten Rohre sind auch noch ein bisschen windschief
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Ich finde aber, dass gerade das Kantige besser zu den Space Marines passt, als die Verwendung runder Formen. Wegen der doch sehr klotzigen Erscheinung sehe ich jetzt auch nicht so ein Problem, da ja gerade alle zuletzt erschienenen SM-Fahrzeuge sehr klobig waren und so schon eine designmäßige Übereinstimmung besteht. Geschmacksmäßig könnte man sicher über die Anordnung bestimmter Platten streiten und vielleicht schräge Kanten hinzufügen (ähnlich wie bei der Grundpanzerung an der Seite des Rhinos)!? Für Vorschläge bin ich jedenfalls immer offen – ist ja auch noch nix bemalt.

Die schiefen Läufe hatte ich ja schon erwähnt. Die sind halt noch nicht festgeklebt. Im Waffengehäuse sind sie nur eingesteckt und an die Enden der Mündungsfeuerdämpfer auch nur gestiftet. Hast aber Recht, da muss ich noch ein bissle was korrigieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
#9
Ich finde aber, dass gerade das Kantige besser zu den Space Marines passt, als die Verwendung runder Formen.
Zum Vergrößern anklicken....
Ja aber 🙂
Das Grunddesin vom SM ist Kantig aber mit abgeschrägten Ecken. z:B. an den Platten an der Tür fällt es besonders auf. Die Tür ist abgeschrägt dienen zussätlich Platte nicht.
Imo würde das Design aufwerten wenn du ein Paar Ecken abschrägst.
 
#10
Ich finde den Umbau auch sehr gelungen, vor allem die langen Läufe (obwohl die noch nicht endgültig befestigt sind) sehen auch sehr gut aus.

Wenn man die 2 Türme an einem in der Mitte festmacht, dann muss man aber auch die Läufe so lang machen... alles andere sähe falsch aus =)
Dagegen so lange Läufe an den einzelnen Türmen wären nicht so toll^^

Die kleinen Türme finde ich von der Idee her nicht schlecht, ich finde nur das die etwas wacklig aussehen, die dürfen bei mir nicht mit BF4 schießen =)

Aber ein nettes Projekt hier =) Weiter so!
 
#11
Delysis schrieb:
Ich finde aber, dass gerade das Kantige besser zu den Space Marines passt, als die Verwendung runder Formen. Wegen der doch sehr klotzigen Erscheinung sehe ich jetzt auch nicht so ein Problem, da ja gerade alle zuletzt erschienenen SM-Fahrzeuge sehr klobig waren und so schon eine designmäßige Übereinstimmung besteht. Geschmacksmäßig könnte man sicher über die Anordnung bestimmter Platten streiten und vielleicht schräge Kanten hinzufügen (ähnlich wie bei der Grundpanzerung an der Seite des Rhinos)!? Für Vorschläge bin ich jedenfalls immer offen – ist ja auch noch nix bemalt.
Zum Vergrößern anklicken....
Ok das hab ich schlecht ausgedrückt, klar sind SM Fahrzeuge unglaublich kastig und klobig. Aber ich meinte das die Seitenplatten eher aussehen wie drangetackert in Ork manier, insbesondere auch weil es viele einzelne sind und nicht ein durchgehendes Stück. Sie erscheinen mir auch relativ dünn, ich würde für SM Panzerplatten mindestens 1.5mm dicke nehmen. Wenn du die Platten nochmal überarbeiten würdest, sodass es aussieht als wär es ein Stück (Greenstuff hilft gegen Lücken) würde das denke ich besser aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
#13
Hallo Leute,

Vielen Dank für eure Verbesserungsvorschläge! Die meisten davon konnte ich in der einen oder anderen Weise auf das Modell anwenden.

@Mac_Bob:
Der Tipp mit dem Polystyrolprofil war genau richtig. Ich habe zwar auch eine Lochzange, aber da ist der kleinste wählbare Duchmesser mit 2,5 mm doch noch etwas zu groß. Auf die Idee, einen meiner ohnehinn nur rumliegenden 1mm dünnen Poly-Stäbe zu nehmen, bin ich da aber überhaupt nicht gekommen. Klasse Tipp - wurde am Modell auch gleich umgesetzt.

@wedge:
An der Tür und an zwei Stellen der Seitenpanzerung, habe ich diese mal ein wenig abgeschrägt. Wie du sagtest, macht diese winzige Veränderung doch gleich einiges mehr her! Dank Dir!

@Keep:
Ich habe die Übergänge der Panzerplatten mal mit Milliput verspachtelt, so das beim "tiefsten" Stück der Seitenpanzerung der Eindruck einer durchgehenden Platte entsteht. Zu den Laufrädern hin, habe ich die Panzerung nach unten dann noch geschlossen und ebenfalls verspachtest, wodurch sie "massiver" wirkt. Lediglich die "Aufpanzerung" an den Seiten muss ich noch verspachteln - kommt aber noch.

Die Polystyrolplatten an sich haben jeweils eine Stärke von 1mm (also insgesammt 2mm an der Aufpanzerung der Seiten vorne und hinten sowie 3mm an der Tür). Das sollte nun eigentlich reichen (die Aufpanzerungen der Rhinofront sind auch nur 1mm stark). Dein Tip mit dem "Verspachteln" der einzelnen Platten war aber genau richtig - der Rest sollte sich dann mit der Bemalung erledigen, da man spätestens dann ja nicht mehr das farblich abstehende dünne PlastikCard vor Augen hat.

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Im Großen und Ganzen sollte der Gute dann Grundierbereit sein. Wie geschrieben, werde ich noch die Rohre richten und die Aufpanzerung verspachteln. Am Radarspiegel werde ich wohl erstmal nix mehr machen. Solltet ihr noch weitere Ideen haben, dann am besten bis Ende nächster Woche - denn danach wollte ich den Stalker in die "Bekleckerung" geben.
🙂

Viele Grüße
Delysis
 
#15
Hi Delysis, genau so muss ein Flakpanzer nach meinen Vorstellungen aussehen. Das Original mit unabhängigen Geschützen fand ich vom ersten Moment an schon komisch. Vielleicht ist GW einfach nur ihrer Zeit voraus, aber ich mag meine Flakpanzer konventionell mit zwei verbundenen Geschützen und das hast du wunderbar hingekriegt. Die Panzerung sieht nach der Überarbeitung jetzt auch richtig gut aus. 45° Winkel ftw! 😀
Was mir nicht so zusagt, sind die Nieten. Im Vergleich zum restlichen Fahrzeug sind mir die etwas zu überdimensioniert. Aber irgendwas ist ja immer... ^^
Bin total gespannt, wie es weitergeht!! 🙂
 
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