Der Bruderkrieg - Wenn Inquisitoren fallen

Ismael Blutstein

Fluffnatiker
11. August 2004
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Ich möchte Euch hier mein neues Armeeprojekt vorstellen. Es handelt sich um eine Art Projekt, welches wir innerhalb unserer Spielergruppe angefangen haben. Ziel ist die Gründung einer 400 Punkte Armee gemäß der Regeln Kampfpatroullie W40K in 40min . Der Zeitraum bis zur Fertigstellung liegt momentan bei Ende März 2007.

Neben der Armee, soll auch ein Showdisplay und eine Geschichte zur Armee vorhanden sein. Es gilt also Hintergrund vor Effektivität, was nicht heißen soll, dass die Listen nicht auch wirksam sein dürfen. Sagen wir es so .. die Armeen sollen eine Geschichte haben, wobei die Geschichten jetzt nicht zwingend in einem Kontext stehen müssen.

In diesem Projekt möchte ich Euch jetzt die Geschichte und Entstehung meiner Armee präsentieren. Der Hintergrund meiner Liste ist über die letzten 2 Jahre hinweg entstanden und das erste Kapitel ist auch nicht aus meiner Feder, sondern aus der Feder von Chimäre. Da es sich um viel Text handelt folgt jetzt erst mal ein kurzer Abriss der Geschichte, gefolgt von einer kurzen komprimierten Zeitlinie.

Der Inquisitor Ismael Blutstein gerät in einen Gewissenskonflikt mit seinem todgeglaubten Bruder. Er, als puritanischer Inquisitor, benutzt die Möglichkeiten des Chaos um seine Ziele zu erreichen und endet dort wo er nie hin wollte. Die Geschichte die ich aufgreife findet kurz vor seiner Gefangennahme statt, wo er sich gerade auf der Flucht befindet. Inzwischen sind seine Gefolgsleute vom Chaos gezeichnet und auch er selbst ist nicht mehr dem Imperator treu ergeben. Die letzten Überbleibsel seines Gefolges verändern sich mit Ihm und keinem ist mehr eine Rückkehr möglich.

Eine Zeitliche Abfolge seine Lebens folgt direkt im Anschluss. Die aktuellen Geschehnisse setzten ca 10 Jahre vor seiner Festnahme an.


948M40 Datenarchiv des Minossystems. Freigabe zur Durchsicht für die Inquisition
<Der Brudermord> von Inquisitorin Anabell Hotum

70 Jahre nach der Befriedung des Minossystems, und 10 Jahre nach der Exekution des Verräters Ismael, öffnete die Inquisition die Akten des Forgeworld Systems Minos 13. Was zuerst wie die reguläre Wiederentdeckung eines Imperialen Forgeworldsystems aussah, entpuppte sich später zu einer, im Hintergrund abspielenden, Familientragödie. Das es zwei Brüder waren, die einander bekämpften, war schon kurios, aber das beide auch noch aus den Reihen der Inquisition kamen, öffnete die Pforten für eine Versteckspiel sondergleichen.

Die Inquisitoren Samuel und Ismael gehörten zu den vielversprochensten Inquisitoren Ihre Zeit. Neid und Missgunst führten dazu, dass letztendlich beide für das Imperium nicht mehr tragbar waren. Ismael verfiel dem Wahnsinn. Bei seiner Festnahme und den anschließenden Verhören fand man heraus das er gar nichts von seinem todgeglaubtem Bruder wusste. Kurz vor seiner Pfählung teilte man es Ihm mit und das Entsetzen in seinem Gesicht war so furchtbar das die Anwesenden danach von der Inquisition geläutert werden mussten .

Samuel, oder Oberst Kareef Sabir Kadin, wie er sich nannte hingegen entkam. Ob er nun immer noch am Leben ist, mag unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich sein. Er war der eigentlich Initiator des Minoskrieges. Dieser Krieg mit seinen vielen Facetten und seinen vielen Beteiligten. Marines wurden gegen Marines ausgespielt, Eldar auf Seiten des Imperiums. Die heiligen Schwestern und dem Kommando des Großinquisitors Rado von Vadis, der sich nach diesem Krieg seinen Thron vergolden ließ, etwas das für Aufregung innerhalb der Inquisition sorgte, jedoch durch die Machtdemonstration von Vadis später akzeptiert wurde. >Siehe hierzu: Neubewertung privater Armeen. Eine Abhandlung nach dem Schwesternkrieg von Inquisitor Hotspure< . Sogar das Chaos, unter dem Befehl des Generals (Eintragung gelöscht) waren Anwesend.

Die Ziele waren vielfältig. Die Rache die Samuel trieb, der geistige Wahnsinn von Ismael, die Verlockung ein perfektes STC zu finden, Sklavenjagd, Treue zum Imperium und die Rettung eines Systems. Alles war vorhanden und macht aus diesem kleinem System mit seinen Kämpfen ein interessantes Beispiel für die Macht des Wortes. Den es waren diese beiden Inquisitoren die mit Worten der Verlockungen und der Lügen sich die Autorität der lokalen Streitkräfte sicherten. So ist es nicht verwunderlich das man sich danach fragte welche Möglichkeiten der Beweisführung für die Rechtschaffenheit eine Inquisitors notwendig sind. Von Vadis plädierte für die Flammenmethode fand aber nicht wirklich Zustimmung. Weitere Informationen zu dem Minossystem befinden sich im Archiv 834X12vl9002 Memoiren des Inquisitors Lugor.
 
Armeeliste die Erste
So und hier jetzt der erste Entwurf der Liste. Änderungen sind möglich, da noch Punkte frei sind, wenn auch nicht viele.
1 Inquisitor (25 + Punkte)
Gefolge : 1 Begleiter, 1 Heiliger, 1 Akolyt mit Sturmschild, 1 Akolyt mit 2 Nahkampfwaffen(eine davon E-Waffe), 1 Krieger mit E-Faust und 1 Krieger mit Melter (88 Punkte)

5 Inquisitionsgardisten mit 2 Plasmawerfer im Rhin 58 Punkte Variante (128 Punkte)

5 Marines mit RakWerfer und Flammenwerfer (91 Punkte)

1 Todeskultassi (40 Punkte)

Damit bin ich bei 375 Punkten..

Wie der Inqui ausgestattet wird ist noch nicht sicher.
 
Sodele .. die erste Packung habe ich heute besorgt. Ich fange mit den Marines an. Ismael hatte nach dem Kampf von Minos 13 immer noch die Autorität eines Inquisitors und konnte so immer noch auf Ressourcen der benachbarten Systeme zugreifen. Er befand sich zwar auf der Flucht, doch solange er vor den Nachrichten und Agenten des Imperiums war konnte er frei schalten und walten. Doch er wurde zu einem Tier .. einem Tier auf der Flucht.

Bald mied er die Gegenden die Ihm gefährlich werden konnten, denn es galt nicht nur vor dem Imperium versteckt zu sein, sondern auch seine eigenen Truppen zu führen und ihnen ihre Loyalität abzuverlangen. Mit Versprechungen und einem Meer von Lügen der Versuchung band er die Truppen an sich, die nichts davon ahnten was in ihrem Anführer wirklich vorging. So kam es das die Truppen selber zu dem wurden was Ihr Anführer schon lange war.

Es handelt sich nach wie vor um Marines, aber Ihr äußeres hat sich verändert. Die Truppen in seinem Gefolge gehen, wie Ismael selber, gerade den einen Schritt weiter. Daher habe ich mich für die Einheit der Marines entschieden nicht normale Marines einzusetzen, sondern tatsächlich Chaos Marines. Für die Gardisten und das Gefolge habe ich die FW Chaos Miliz bestellt. Bis dahin möchte ich die Marineumbauten fertig haben. Für ein Farbschema habe ich mich noch nicht entschieden, aber ich tendiere momentan zu einem Gelben Farbschema, was an bestimmten Stellen in eine Form der Verrotung übergeht.
 
Nachfolgend jetzt der Hintegrund für die Marines , welche Ismael begleiten. Es handelt sich um die sogennanten Schwarzschatten, ehemals eine Kampfabteilung der Silberschatten.

Die Schwarzschatten - Wie Ismael die Marines fand
Die Silber Schatten entstanden während der dritten Gründung und sind ein Unterorden der Imperial Fists. Als die Zeit des Wiederaufbaus kam, benötigte das Imperium viele neue Einheiten um den Forschern und Entdeckern der neuen Welten, den Rogue Tradern, effektive und kampfkräftige Einheiten zur Verfügung zu stellen. Die Silber Schatten waren ein solcher Orden. Erste Aufzeichnungen berichten davon das sie einem Rogue Trader namens Darkus Maliat unterstellt wurden, welcher den Auftrag hatte die westlichen äußeren Ringe zu erforschen.

Der frisch, auf dem Planeten Callius IV, gegründete Orden hatte kaum Zeit eine Heimatfestung aufzubauen. Zu jung und zu frisch waren die Truppen, und so kam es das die Silber Schatten komplett auf den Weg gingen, ohne eine Heimatfestung und ohne eine Heimat. Gerade weil kein eigener Heimatplanet und damit auch kein offizieller Rekrutierungsplanet zur Verfügung stand, legen die Silber Schatten seit jeher großen Wert auf Ihren Genpool, nur die befähigtsten und besten Rekruten werden übernommen und seit damals ist es Tradition das jede Kampfgruppe von möglichst vielen Apothecarien begleitet werden.

Ein weiteres Schlüsselerlebnis passierte im Minos Sektor. Der Orden diente zu diesem Zeitpunkt einem Inquisitor namens Marcelus Weitseher, der unter dem Deckmantel der Rogue Trader reiste. Marcelus erkannte in dem von Bürgerkriegen gebeuteltem System, einen großen Nutzen für das Imperium. Reich an Rohstoffen und Industrie wollte er das System für das Imperium sichern. Da er aber auch seinen Auftrag weiter ausführen musste, blieb ihm nichts anders übrig, als seine Truppen zu teilen.

Als neuen Sitz für den Orden wählte er den Planeten Nitrak. Nitrak Industriewelt und Heimat von Milliarden, Weit im Westen der bekannten Galaxie und im Herzen des Minos Sektors. Der Reichtum des Planten war so immens, die Anzahl der Profitierenden so gering. Der Reichtum und die wertvollen Fabrikanlagen waren Marcelus so wichtig. daß er eine Kampfeinheit auf einem der beiden Monde, Natrak I, stationierte. Die Oberschicht wanderte auf den zweiten Mond Natrak II aus. Dort lebten sie in Saus und Braus und die Planetaren Gouverneure nahmen sich Ihren Teil. Nach dem Höhepunkt kam die Ignoranz und Dekadenz.
Das Imperium wurde skeptisch und begann gerade die Missstände auf Natrak kontrollieren zu wollen, als es zu einem erneuten Grossangriff auf Cadia kam. Auch der Minossektor blieb nicht verschont. Natrak zog, gerade wegen der Garnison der Silber Schatten, Aufmerksamkeit auf sich, und auf dem Höhepunkt des Kreuzzuges wurde der Mond Natrak I fast vollkommen zerstört.

Der Kreuzzug endete und es kehrte Ruhe ein in den Minossektor. Inzwischen war die wirtschaftliche Lage Natrak nicht mehr so im Mittelpunkt der imperialen Interessen, dafür aber von großer wirtschaftlicher Bedeutung für den Minossektor. So konnte der Reichtum Natraks aufrecht gehalten werden ohne das das Imperium sich in die Angelegenheiten der inzwischen monarchischen Regierung einmischen konnte. Diese Regierung entstand unter dem Einfluss des inzwischen verstorbenen Großkanzlers Siegmund von Taufen. Noch heute hat die Familie von Taufen einen festen Platz im Parlament inne.

Natrak II wurde Heimat der Oberschicht, umgeben von massiven Verteidigungsanlagen und einer elitären Armee ehemaliger imperialer Soldaten, wurden die ehemaligen Verteidiger des Sektors fast vergessen. Die Überbleibsel der Silber Schatten errichteten auf Natrak I eine erneute Garnison, doch von Taufen reagierte schnell und berechnend. Er konnte nicht riskieren das Imperium erneut in die Region zu bekommen und so strich er den Silber Schatten fast alle Mittel. Aus Ermangelung von Astropathen und Navigatoren konnten die Marines nicht um Hilfe rufen und auch nicht das Imperium informieren über das was wirklich geschah.
Doch nicht nur das.. irgendwas hatte sich auf Natrak 1 eingenistet. Während des Kreuzzuges war Natrak 1 von mehreren Virusbomben getroffen wurden. Doch da von Taufen keine finanziellen Mittel, geschweige denn Alternativen bot, blieb den Marines nicht anderes übrig wie Ihren Stützpunkt mehr recht wie schlecht selbst gegen die Gefahren zu schützen. Aber es waren keine Viren die die Bomben zurück gelassen hatten, nein es waren Parasiten welche die chaotischen Streitkräfte heimlich hinterlassen hatten. Eben diese Parasiten infizierten alles was sie finden konnten. Waren die letzten Apothecarien anfangs noch in der Lage dem entgegen zu wirken, so kämpften sie einen scheinbar aussichtlosen Kampf und .... unterlagen . Der Orden wurde unrein. Da auch kein neue saubere Gensaat vorhanden war, wurden die Verluste auch nicht mehr ersetzt, und wenn dann schon mit unsauberer Gensaat.

Von Taufen war nicht dumm, er hätte die Marines vernichten können, doch hätte das eventuell die Händler und Reisende verwirren können. So gab es für alle Ankommenden auf Natrak immer noch einen imperialen Außenposten bewacht von der Elite der Galaxis ... einer Abteilung Marines. Doch niemand ahnte, und die paar die es taten lebten nicht lange, das in Wirklichkeit die Marines zur Untätigkeit verdammt waren. Lediglich die Reise zwischen Natrak selbst und dem Mond war Ihnen möglich, alle anderen Flüge wurden durch die Streitkräfte Natraks II, welche sich inzwischen Goldene Wächter Natraks nannten, kontrolliert.

Auf Natrak selber, immerhin ein Planet der Größe 4, nach terrestrischen Maßstab eine Größe über Terra, lebten inzwischen über 5 Milliarden Menschen. Verteilt über gigantische Fabrikationsanlagen, welche immerhin 72% der Landmasse und somit 65% der gesamten Planetenoberfläche ausmachen, vegetiert die Bevölkerung dahin. Unbebaute Flächen gibt es nur wenige und eigentlich ist nur die Ebene von Nunloth wirklich nennenswert. Diese Ebene jedoch deckt immerhin ein Gebiet von fast 1.000.000m2 Kilometern ab. Aufgrund tektonischer und mineralischer Gegebenheiten erschloss sich hier nie die Industrie. Eine unwirkliche Welt, welche immer mal wieder versucht wurde zu erschließen und sich immerhin durch 3 Klimazonen zieht, bietet heute eine Heimat für knapp 700.000 Menschen und dient als Übungsgelände für die planetaren Verteidigungskräfte. Denn so sehr sich von Taufen auch wehrte, bei einer Bevölkerung von 5 Milliarden Menschen war es unumgänglich eine lokale Armee aufzustellen.

Diese Planetaren Verteidigungskräfte gleichen in fast allen Punkten einer modernen imperialen Armee, einzig ein massiver Mangel an Großraumschiffen fehlt dieser Armee um sich mit den imperialen Gegenstücken direkt zu vergleichen. Nach Jahren der gesteuerten Isolation verkamen die Marines zu einem "Sondereinsatzkommando", welche nur auf besonderen Wunsch einiger weniger planetaren Kommandanten angefordert worden. Zu dieser Zeit ergab es sich auch das diese Kampfgruppe nicht mehr den Namen Silber Schatten trugen, sondern nur noch Schwarz Schatten genannt worden, da sie hier in der Dunkelheit fast in Vergessenheit gerieten.

Durch die Isolation geriet der Orden mehr und mehr in eine verzweifelte Randposition und das ehemalige bedenkenlose Vertrauen in das Imperium gerieten ins Wanken. Von Ihren Brüdern den Silber Schatten hörten sie nichts mehr, und der Kontakt zu anderen imperiumstreuen Truppen war nicht existent. Von inneren „Kämpfen“ zerfressen, hielt etwas Einzug im Orden, und es war etwas was keiner auszusprechen wagte. Als Brüder anfingen Brüder zu töten schien das Ende nahe. Es war in dieser dunklen Stunde das ein Inquisitor auf die Marines aufmerksam wurde und sie in seine kleine Streitkraft wieder eingliederte. Ismael Blutstein hieß er und er schien wie eine neue Sonne Licht über die Marines zu bringen.
 
So der erste Farbversuch für die Marines. Hat leider als Testmini einige Farbschichten ertragen müssen, aber im groben gefällt er mir so recht gut.

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<div class='quotetop'>ZITAT(Esco @ 28.11.2006 - 22:55 ) [snapback]930271[/snapback]</div>
originelles Farbschema ...die Kampfspuren gefallen mir sehr gut. 🙂

Hoffe bald auch Ismael bzw. Samuel hier in diesem Thread mal zu sehen... sind die beiden, bzw. Ismael in deinem Falle, eigentlich schon in Arbeit ?
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Nein ist er noch nicht. Es wird wohl 2 Varianten geben, von denen 1 auf den Chaos Miliz Teilen von FW aufsetzen wird , aber die Bestellung ist noch nicht da. Die andere Variante soll auf einem Eldar Runenpropheten basieren.
 
Tolle Idee mit den abtrünnigen Inquisitoren und das Projekt an sich (bezogen auf eure Runde) gefällt mir auch sehr.. da hat man glatt mal Lust auch soetwas in der Richtung durchzuführen .. 🙄 ..

Das Farbschema gefällt mir auch, aber die Akzente am Helm sind deutlich zu hell/hart und versauen den Gesamteindruck. Zieh den Akzent nur auf einer Kante und akzentuier nicht flächig. Ansonsten müsstest du das am gesamten Modell machen .. 🙂
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Einherjer @ 29.11.2006 - 20:05 ) [snapback]930807[/snapback]</div>
Das Farbschema gefällt mir auch, aber die Akzente am Helm sind deutlich zu hell/hart und versauen den Gesamteindruck. Zieh den Akzent nur auf einer Kante und akzentuier nicht flächig. Ansonsten müsstest du das am gesamten Modell machen .. 🙂
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Also es handelt sich nach wie vor um die erste Testmini für das zukünftige Schema. Die harten akzente sollten eigentlich in die Richtung eines angedeuteten Schädel gehen, aber auch nach erneuter Korrektur kommt es nicht so rüber wie gewünscht. Farbschema bleibt, dafür habe ich jetzt an den Kampfspuren die Akzente mit Silber gezogen. Der Helm ist nochmal auf diesen Schädelversuch akzentuiert wurden, aber ich glaube nicht das ich das umsetzen werden.

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Dafür habe ich mal den ersten Ismael Versuch gestartet. Dies wäre die Variante mit E-Waffe und Psikraft Vernichtung. Wobei ich überlege aus der Hand noch Blitze zu modelieren. Der Schaft der Waffe wird noch verlängert, aber der Stuff muss erst trocknen 🙂

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Bitte Meinungen 🙂
 
Das mit dem Schädel würde ich weglassen, oder einen anderen Helm aus dem CSM-Bitz nehmen. Weiß grad nicht wie ich den beschreiben soll, schau einfach in den Index Astartes IV bei den Alpha Legion Farbschemen, da wird das bei nem Deva. auch gemacht.

Ismael sieht echt verdammt cool aus, vorallem in der Pose.
Hätte aber eher einen böse grinsenden Kopf genommen mit gesenktem blick.
 
Das mit dem Helm beim Chaosmarine gefällt mir selber auch nicht so sehr .. ich werde es wohl ändern.

Zu Ismael .. leider keinen anderen passenden Kopf gefunden.

BTW .. Habe die Geschichte der Schwarzschatten etwas geändert. Ich bin darauf aufmerksam gemacht worden das es da Unstimmigkeiten gibt / geben könnte. Ich hoffe das es jetzt besser passt. Die Korrekturen sind in inversiver Schrift im oberen Beitrag zu erkennen.