Ich möchte Euch hier mein neues Armeeprojekt vorstellen. Es handelt sich um eine Art Projekt, welches wir innerhalb unserer Spielergruppe angefangen haben. Ziel ist die Gründung einer 400 Punkte Armee gemäß der Regeln Kampfpatroullie W40K in 40min . Der Zeitraum bis zur Fertigstellung liegt momentan bei Ende März 2007.
Neben der Armee, soll auch ein Showdisplay und eine Geschichte zur Armee vorhanden sein. Es gilt also Hintergrund vor Effektivität, was nicht heißen soll, dass die Listen nicht auch wirksam sein dürfen. Sagen wir es so .. die Armeen sollen eine Geschichte haben, wobei die Geschichten jetzt nicht zwingend in einem Kontext stehen müssen.
In diesem Projekt möchte ich Euch jetzt die Geschichte und Entstehung meiner Armee präsentieren. Der Hintergrund meiner Liste ist über die letzten 2 Jahre hinweg entstanden und das erste Kapitel ist auch nicht aus meiner Feder, sondern aus der Feder von Chimäre. Da es sich um viel Text handelt folgt jetzt erst mal ein kurzer Abriss der Geschichte, gefolgt von einer kurzen komprimierten Zeitlinie.
Der Inquisitor Ismael Blutstein gerät in einen Gewissenskonflikt mit seinem todgeglaubten Bruder. Er, als puritanischer Inquisitor, benutzt die Möglichkeiten des Chaos um seine Ziele zu erreichen und endet dort wo er nie hin wollte. Die Geschichte die ich aufgreife findet kurz vor seiner Gefangennahme statt, wo er sich gerade auf der Flucht befindet. Inzwischen sind seine Gefolgsleute vom Chaos gezeichnet und auch er selbst ist nicht mehr dem Imperator treu ergeben. Die letzten Überbleibsel seines Gefolges verändern sich mit Ihm und keinem ist mehr eine Rückkehr möglich.
Eine Zeitliche Abfolge seine Lebens folgt direkt im Anschluss. Die aktuellen Geschehnisse setzten ca 10 Jahre vor seiner Festnahme an.
948M40 Datenarchiv des Minossystems. Freigabe zur Durchsicht für die Inquisition
<Der Brudermord> von Inquisitorin Anabell Hotum
70 Jahre nach der Befriedung des Minossystems, und 10 Jahre nach der Exekution des Verräters Ismael, öffnete die Inquisition die Akten des Forgeworld Systems Minos 13. Was zuerst wie die reguläre Wiederentdeckung eines Imperialen Forgeworldsystems aussah, entpuppte sich später zu einer, im Hintergrund abspielenden, Familientragödie. Das es zwei Brüder waren, die einander bekämpften, war schon kurios, aber das beide auch noch aus den Reihen der Inquisition kamen, öffnete die Pforten für eine Versteckspiel sondergleichen.
Die Inquisitoren Samuel und Ismael gehörten zu den vielversprochensten Inquisitoren Ihre Zeit. Neid und Missgunst führten dazu, dass letztendlich beide für das Imperium nicht mehr tragbar waren. Ismael verfiel dem Wahnsinn. Bei seiner Festnahme und den anschließenden Verhören fand man heraus das er gar nichts von seinem todgeglaubtem Bruder wusste. Kurz vor seiner Pfählung teilte man es Ihm mit und das Entsetzen in seinem Gesicht war so furchtbar das die Anwesenden danach von der Inquisition geläutert werden mussten .
Samuel, oder Oberst Kareef Sabir Kadin, wie er sich nannte hingegen entkam. Ob er nun immer noch am Leben ist, mag unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich sein. Er war der eigentlich Initiator des Minoskrieges. Dieser Krieg mit seinen vielen Facetten und seinen vielen Beteiligten. Marines wurden gegen Marines ausgespielt, Eldar auf Seiten des Imperiums. Die heiligen Schwestern und dem Kommando des Großinquisitors Rado von Vadis, der sich nach diesem Krieg seinen Thron vergolden ließ, etwas das für Aufregung innerhalb der Inquisition sorgte, jedoch durch die Machtdemonstration von Vadis später akzeptiert wurde. >Siehe hierzu: Neubewertung privater Armeen. Eine Abhandlung nach dem Schwesternkrieg von Inquisitor Hotspure< . Sogar das Chaos, unter dem Befehl des Generals (Eintragung gelöscht) waren Anwesend.
Die Ziele waren vielfältig. Die Rache die Samuel trieb, der geistige Wahnsinn von Ismael, die Verlockung ein perfektes STC zu finden, Sklavenjagd, Treue zum Imperium und die Rettung eines Systems. Alles war vorhanden und macht aus diesem kleinem System mit seinen Kämpfen ein interessantes Beispiel für die Macht des Wortes. Den es waren diese beiden Inquisitoren die mit Worten der Verlockungen und der Lügen sich die Autorität der lokalen Streitkräfte sicherten. So ist es nicht verwunderlich das man sich danach fragte welche Möglichkeiten der Beweisführung für die Rechtschaffenheit eine Inquisitors notwendig sind. Von Vadis plädierte für die Flammenmethode fand aber nicht wirklich Zustimmung. Weitere Informationen zu dem Minossystem befinden sich im Archiv 834X12vl9002 Memoiren des Inquisitors Lugor.
Neben der Armee, soll auch ein Showdisplay und eine Geschichte zur Armee vorhanden sein. Es gilt also Hintergrund vor Effektivität, was nicht heißen soll, dass die Listen nicht auch wirksam sein dürfen. Sagen wir es so .. die Armeen sollen eine Geschichte haben, wobei die Geschichten jetzt nicht zwingend in einem Kontext stehen müssen.
In diesem Projekt möchte ich Euch jetzt die Geschichte und Entstehung meiner Armee präsentieren. Der Hintergrund meiner Liste ist über die letzten 2 Jahre hinweg entstanden und das erste Kapitel ist auch nicht aus meiner Feder, sondern aus der Feder von Chimäre. Da es sich um viel Text handelt folgt jetzt erst mal ein kurzer Abriss der Geschichte, gefolgt von einer kurzen komprimierten Zeitlinie.
Der Inquisitor Ismael Blutstein gerät in einen Gewissenskonflikt mit seinem todgeglaubten Bruder. Er, als puritanischer Inquisitor, benutzt die Möglichkeiten des Chaos um seine Ziele zu erreichen und endet dort wo er nie hin wollte. Die Geschichte die ich aufgreife findet kurz vor seiner Gefangennahme statt, wo er sich gerade auf der Flucht befindet. Inzwischen sind seine Gefolgsleute vom Chaos gezeichnet und auch er selbst ist nicht mehr dem Imperator treu ergeben. Die letzten Überbleibsel seines Gefolges verändern sich mit Ihm und keinem ist mehr eine Rückkehr möglich.
Eine Zeitliche Abfolge seine Lebens folgt direkt im Anschluss. Die aktuellen Geschehnisse setzten ca 10 Jahre vor seiner Festnahme an.
948M40 Datenarchiv des Minossystems. Freigabe zur Durchsicht für die Inquisition
<Der Brudermord> von Inquisitorin Anabell Hotum
70 Jahre nach der Befriedung des Minossystems, und 10 Jahre nach der Exekution des Verräters Ismael, öffnete die Inquisition die Akten des Forgeworld Systems Minos 13. Was zuerst wie die reguläre Wiederentdeckung eines Imperialen Forgeworldsystems aussah, entpuppte sich später zu einer, im Hintergrund abspielenden, Familientragödie. Das es zwei Brüder waren, die einander bekämpften, war schon kurios, aber das beide auch noch aus den Reihen der Inquisition kamen, öffnete die Pforten für eine Versteckspiel sondergleichen.
Die Inquisitoren Samuel und Ismael gehörten zu den vielversprochensten Inquisitoren Ihre Zeit. Neid und Missgunst führten dazu, dass letztendlich beide für das Imperium nicht mehr tragbar waren. Ismael verfiel dem Wahnsinn. Bei seiner Festnahme und den anschließenden Verhören fand man heraus das er gar nichts von seinem todgeglaubtem Bruder wusste. Kurz vor seiner Pfählung teilte man es Ihm mit und das Entsetzen in seinem Gesicht war so furchtbar das die Anwesenden danach von der Inquisition geläutert werden mussten .
Samuel, oder Oberst Kareef Sabir Kadin, wie er sich nannte hingegen entkam. Ob er nun immer noch am Leben ist, mag unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich sein. Er war der eigentlich Initiator des Minoskrieges. Dieser Krieg mit seinen vielen Facetten und seinen vielen Beteiligten. Marines wurden gegen Marines ausgespielt, Eldar auf Seiten des Imperiums. Die heiligen Schwestern und dem Kommando des Großinquisitors Rado von Vadis, der sich nach diesem Krieg seinen Thron vergolden ließ, etwas das für Aufregung innerhalb der Inquisition sorgte, jedoch durch die Machtdemonstration von Vadis später akzeptiert wurde. >Siehe hierzu: Neubewertung privater Armeen. Eine Abhandlung nach dem Schwesternkrieg von Inquisitor Hotspure< . Sogar das Chaos, unter dem Befehl des Generals (Eintragung gelöscht) waren Anwesend.
Die Ziele waren vielfältig. Die Rache die Samuel trieb, der geistige Wahnsinn von Ismael, die Verlockung ein perfektes STC zu finden, Sklavenjagd, Treue zum Imperium und die Rettung eines Systems. Alles war vorhanden und macht aus diesem kleinem System mit seinen Kämpfen ein interessantes Beispiel für die Macht des Wortes. Den es waren diese beiden Inquisitoren die mit Worten der Verlockungen und der Lügen sich die Autorität der lokalen Streitkräfte sicherten. So ist es nicht verwunderlich das man sich danach fragte welche Möglichkeiten der Beweisführung für die Rechtschaffenheit eine Inquisitors notwendig sind. Von Vadis plädierte für die Flammenmethode fand aber nicht wirklich Zustimmung. Weitere Informationen zu dem Minossystem befinden sich im Archiv 834X12vl9002 Memoiren des Inquisitors Lugor.