Der Kettenroman des Wahnsinns

Ich wollte eigentlich erst posten wenn alle geschrieben haben wo sie sind, damit wir alle gleichzeitig kämpfen können .... aber sobald die gepostet haben werde ich die schonnoch beschäftigen *G*
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neue Karte, der Weiße Punkt ist Robin. Der zweite Rote Punkt ist der 2 Teil meiner Streitmacht (Medardus etc.) ich habe die ja geteilt.

Das Licht der untergehenden Sonne, warf weite Schatten durch die Ruinen - und Kraterlandschaft. Fast jeder Kämpfer lag kribblich und ungeduldig in seinem Schützenloch oder in seiner Verschanzung. Die Schreie die durch die Dämmerung halten wurden mit der Dunkelheit immer bizzarer. Zwar konnten die Schreie niemanden verwunden, so hatten sie doch einen unheimlichen psychologischen Effekt.
Neben Bulwai lagen 2 Wechselmagazine, in dieser Nacht würde er sie bitter nötig haben.

mfg
 
Hast du jetzt grade mal so nebenbei meien narkämpfer gekillt??
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Wieso schreibt du immer EP??

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Lucius, Schreckte auf als einer der Auserkohrenen, welcher eigentlich ruhen sollte, vor dem Haus hervorsah und erschossen wurde, mehrere Plasmaschüsse umkreisten ihn bis plötzioch einer von ihnen seinen Kopf erfasste....

Lucius sprang aufudn Lies den Sonic Blaster zu sich bringen, er stellte auf schnellfeue rund feuerte mehrere schüsse gegen die Halbzerstörte Mauer, diese Brach unter den enorm schrillen Tönen zusammen und hinterlies eine Staubwolke. Der Blast Master hatet un Freies Schussfeld und sovort begann der Schützde mit dem Durchladen der waffe, er hatet die Fräquens auf niederhalten eingestellt. Die Waffe begann Zu Viebrieren udn Lucius wuste das der Asuerkohrenen jedne moment Fäuer würde, im Nächsten Momment war nurnoch ein unglaublcih dröhnender Bass zu hören, selbst Lucis hatte ein piepen in den ohren nachdem die waffe abgefäuert wurde...

Der Blastmaster Riss in den Imperialen trupp der sich eben noch mit seienn schüssen in der Dunkelheit bemerkbar gemach hatte....

Anek udn der Rest des Trupps warhen mitlerweiel zu der Deckung gehechtet hinterder sich Lucisu und der Blast Maser schütze befanden...
 
Auch Medardus hatte seine Feuerposition nahe der Hauptstraße eingenommen. Das dumpfe dröhnen von schweren Motoren war zu hören, selbst ihm als Inquisitor wurde ein bisschen mulmig. Besaß er doch außer ein paar Sprenggranaten nichts womit man eine Chimäre oder sogar einen Leman Russ Kampfpanzer stoppen könnte ... dazu kamen die neuen Bestien die das Chaos ausgebrütet hatte, auch sie würden in dieser Nacht unweigerlich ihre Premiere haben.
 
Malicant rappelte sich hoch und griff nach seiner Pistole nochimmer hing das monotone Fiepen in seinen Ohren. Dann erblickte er Grant der die Treppe hochgewankt kam und gegen eine Wand zu seiner linken taumelte. Ohne ein Geräusch zu verursachen fiel sein Melter zu Boden als er sich an den Kopf griff und seine Ohren zu schützen suchte. Malicant wuchtete sich in die Höhe und stolperte mit wackligen Beinen auf ihn zu. Das Fiepen wurde immer schriller und er sah wie sich Grants Lippen bewegten verstand aber kein Wort. Dann stieß er ihn zur Seite und wankte die Treppe herab. Unten ließ er seinen blick schweifen. Er erblickte Jenkins der sich die Hände auf die Ohren presste und sich mit aufgerissenem Mund und zusammengepressten Lidern auf dem Boden wälzte. Neben ihm lag sein Gewehr im Staub. Davor hingen mehrere Tote über die Reste der Fassade dieses Gebäudes. Etwas traf ihn an der Schulter. Malicant taumelte zur Seite schaffte es aber das Gleichgewicht zu halten. Er drehte sich nach rechts und sah noch Johnson neben ihm zusammenbrechen. Sein Helm kullerte zu Boden doch auch das ging in dem anschwellenden Pfeifen unter. Auch der hielt sich die Ohren zu und Malicant konnte Blut zwischen seinen Fingern erkennen. Unendlich langsam als wäre er nicht Herr seinen eigenen Körpers bewegte er die hand an seine Ohren als sie wieder in sein Blickfeld glitt war sie voller Blut. Er versuchte zu denken doch sein Kopf war unnatürlich leer. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. vor sich in der gegenüberliegenden Ruine sah er einen violetten schimmer. Bevor er jedoch fixieren konnte was es war verschleierten Tränen seine Sicht. Jetzt presste auch er die Hände an die Ohren. Sein kopf fühlte sich an als wolle er zerplatzen. Er sah Schemenhaft die in Trümmern liegende Straße. Dann brach er auf die Knie


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Kann mal wer den Noisemarine ausschalten der mich angreift bitte?.....Danke
 
Die Halblinge waren die perfekte Straßenkämpfer. Durch ihre vom Staub der Stadt ergrauten Uniformen und ihre geringe Größe, huschten sie von Krater zu Krater. Das einzige was ihre Deckung zu nichte macht war ... Bulwai. Es hatte einen erneuten Schrillen Schrei gegeben, der nun durch die Straßen verhallte. Würden die herannahenden Chaosjünger von dieser Waffe unterstützt auf die Verteidigungslinien donnern würde es kein Entrinnen geben, das bedeutete das man sie jetzt ausschalten musste.

Außer Atem kamen sie in die Straße in der der Kaskrin Trupp Jade Stellung bezogen hatte. Vorsichtig, an eine zerschossene Wand gedrückt, tastete sich der kleine Trupp voran...

Eines der Häuser sah noch katastrophaler aus als der Rest (Soweit dies noch möglich ist). Der Putz und ganze Steine des Mauerwerks waren gleich dutzend weise aus der Wand gefallen.

Aus dem Haus des Trupps Jade war kein Lebenszeichen mehr zu hören, plötzlich nahm er aus einem der Nebenhäuser eine Bewegung war. Für dieses Treffen hatte sich Bulwai die letzen Granaten des Granatwerfers aufgehoben. Gebückt schlich sich Bulwai näher an die Hauswand, unmittelbar vor dem Haus war ein großer Bombentrichter. Mit einem kleinen Satz, sprang er hinein. Anscheinend erwartete, wer immer dort auch war, keine Bedrohung mehr.

Für die Halblinge war es leicht im Schutt und Staub der Straße Schutz zu finden, Bulwai hatte es dagegen nicht so einfach. Diesmal hatte er keine Lust wieder beschossen zu werden, zu schmerzhaft war noch die Erinnerung an das letzte Zusammentreffen. Das Haus in dem die Gestalten standen, verdiente kaum noch die Bezeichnung "Haus". Alles was noch von ihm übrig war, war die Front, ein Geschütztreffer hatte es fast völlig zerstört.

"Soll ich reingehen? .... aber wenn sie mich zuerst sehen bin ich geliefert ....." Bulwai schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Nach einer kurzen Pause entschied er sich für die nächst beste. Den Angriff er Schoss eine Granate durch eins der zerschossenen Fenster direkt ins innere des Gebäudes, die Halblinge schauten gebannt auf die Fenster, ob jemand töricht genug war um sich dort blicken zu lassen.
Das Magazin des Granatwerfers schaltete ein Geschoss weiter, und erneut feuerte in das Gebäude. Alles was man aus dem Gebäude hörte waren verwirrte Stimmen, Geschrei und das Einstürzen des Mauerwerks


fertig
 
Das Fiepen riß abrupt ab dafür Grollte der Sturm mehrerer Explosionen durch das Gebäude auf der Anderen Seite. Malicant nahm die Hände von den Ohren und griff nach seiner Plasmapistole. Vor ihm im Krater hob Jenkins den Kopf. Mit Blut beschmierten Händen ertastete er sein Gewehr und legte es an. Neben Malicant erhob sich Johnson und sah desorientiert in die Gegend. Hinter ihm stolperte Grant die Treppen herab. Mit wackligen Beinen erreichte er den Treppenabsatz. Er hatte seinen Melter wieder in der Hand. Blut floss aus seinen Ohren. Mit dem Blick auf Malicant sagte er etwas doch Malicant hörte immernoch nichts. Als grant in richtung der Straße deutete blickte Er seinem Arm hinterher und sah wie ein Trupp Imperialer Soldaten das Gebäude stürmte. Sofort rannte Malicant los und wies Seine Leute an ihm zu folgen. Grant, Jenkins, Nares und der noch ziemlich mitgenommen taumelnde Johnson rannten mit ihm über die Straße. Malicant hatte sein Energieschwert gezogen und stürmte wie wild auf die Ruine vor ihm zu. Langsam kehrte sein Hörvermögen wieder und der Schlachtenlärm pulsierte in seinen Trommelfellen immer lauter
 
Lucius schreckte auf als die Granate detonierte, der geasamte Trupp ging in deckung. Lucius spürte die gegenwart eines Mächtigen Gegner´s, welche rihn zu neuen höchstleistungen antreiben würde...

Er inizierte sich in seine kateter meherer Ladungen von einer seltsamen droge, woraufhin seine Leeren, schwarzen glasig wurden, zu unbendiger Raserei angetriegen aktivierte Lucius seine Energie Klauen

Mit einem lauterwerdenden summen kündigte der Schockbooster seine Funktion an

Der Trupp brachte sich in stellung und Anek aktivierte seine Pechschwarze energie Waffe, welche jetzt fast lila läuchtete...
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hehe, taktischer Rückzug
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Mit zunehmender Dunkelheit trafen immer größere Ströme der Kultisten an die Kreuzung. Die Marines hatten mühe noch alle zurückzuhalten, immer wenn einer von ihnen fiel waren 2 neue zur Stelle um den Gefallenen zu ersetzen. "Wir lassen uns zurückfallen" schrie Michael in sein Vox und begann langsam zurückzufallen und Deckungsfeuer für den rest zu geben.
 
Lucius sah diese Feigheit duch das gewaltige Loch welches der Blastmaster gerissen hatte und konnte sie nicht ertragen, doch viel übermütiger war Anek welcher einen kleinen Schemen gesehen hatte und diesem nun sovort entgegen stürmte....

Lucius gab gefehl mit dem Sonic Blaster zu feuern und die Schnellfeuer Fräquens einzustellen

Fast Synkron Lud der Auserkohrene den Sonic Blaster mehrmals durch, er begann ein schrilles Unerträglich hohes geräusch hervor zu drengen und im selben Moment schoss der Marine.

Ein schrilles Geräeusch gefolgt vom nächsten raste aus dem Lauf der Schallwaffe, eine gewaltieg druckwelle fegte über dem boden zu einigen Imperialen Kriegern
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Viel spass
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Wie jetzt zwei Schüsse auf meinen Trupp auch nö oder?


Malicant wurde von den Beinen gerissen als eine Woge von Energie über ihm dahin brandete. Grant und Johnson taumelten. Jenkins welcher in der Ruine zurückgeblieben war legte ruhig sein Gewehr an und zielte auf den Hals des linken Schützen. Mit einem unhörbaren Geräusch ging das schwere Gewehr los und der Space Marine verschwand aus seinem Sichtfeld. Doch ob er Tod war oder nur vorsichtig war konnte Jenkins nicht erkennen. Er ließ sich hinter ein Stück wand fallen und jagte ein neues Magazin in die Sniper
 
so habe mal wieder ein wenig zeit und Motivation
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Thanatos liess sich durch das Loch in der Decke mitten auf den Blasterschützen fallen, er bremste seinen sturz, indem er sein Kettenschwert in den Nacken des Chaos anhängers rammte und sich bis ganz runter durchfräste, ohne ein Weiteres wort fiel der Verräter um und Thanatos zog sein Kettenschwert mit einem Grins en raus und warf das unbrauchbar gewordene Teil weg, dann machte er mit seiner Plasmapistole den Blaster unbrauchbar und aktivierte seine Energiefaust. Im selben augenblick, sprag der rest der Kaskrins herrunter, rollten in deckung und eröffneten das feuer....
 
Weiter ging der wilde Lauf. Die Karskin trampelten durch den Staub ihre Wut herausbrüllend.
Malicant wurde von Krämpfen geschüttelt er brach vornüber und blieb auf dem staubigen Asphalt der Straße liegen. Hinter ihm brach auch die anderen Zusammen. Grant umkrampfte seinen Melter bevor er ihm aus der Hand fiel und er mit verdrehten Augen auf die Knie rutschte. Hinter Grant berührte Johnsons Gesicht den Staub. Klirrend zerbrach das Funkgerät als es hart auf dem Boden aufschlug. Nares lag zuckend am Boden vor einer Wand der Ruine seine Bewegungen wirbelten Staub auf und sein Helm rollte aus der Wolke. Hinter der Wand der Ruine war ein unregelmäßiges Scheppern zu hören als Jenkins mit dem Kopf wieder und wieder gegen die Wand schlug. Vor der Ruine aus der sie soeben gekommen waren lagen fünf Karskin am Boden und wandten sich.

Lächelnd verschwand eine lila gepanzerte Gestalt in den tiefen der Ruine