WHFB Der letzte Wolf (veraltete version)

Forget

Bastler
19. September 2009
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KAPITEL EINS: DIE TOTALE VERNICHTUNG


Langsam ging die Kerze in dem Raum aus. Ihr letzter Schein blitzte noch einmal hervor, wie ein letztes Aufbäumen eines sterbenden Wesens, das versuchte noch einmal den Tod zurück zu drängen. Aber auch das half nichts. Obwohl es einem einfachen Wesen sicherlich nicht aufgefallen wäre, so symbolisierte es doch denn Zustand dieser Welt. Umfangen von Dunkelheit und kurz vor dem sterben konnte man die Fehler der törichtn Wesen, die das Chaos die Pforten geöffnet hatten, nicht wiedergut machen. Die Dunkelheit obsiegte schlussendlich und das Licht verließ dieses Zimmer. Aber trotz dem Lichtentzugs konnte er hervorragend sehen. Der Raum war nicht sehr groß und auch nicht sehr hoch. Er war auch schmucklos und war aus einfachem Holz gemacht. Das einzige Möbelstück war ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Es gab auch keine Fenster im Raum, sondern nur ein paar Regale an den Wänden. Man hätte es als beicht oder Kerker Zimmer einstufen können, aber diese anahme war falsch. Im Moment saßen nur zwei Menschen in diesem Raum und schaute sich aneinander an. Der eine der zur Seite der Tür saß hatte eine Größe von beinahe zwei Metern und trug einen grau-braunen Leder Mantel und einen roten Hexenjäger Hut. Während der Andere eine geradezu Zwergenhafte Größe besaß. Seine Kleider ließen vielmehr an einen Adligen erinnern, der sich gerne mit Gold behang. Denn sowohl sein Gürtel, als auch Schuhe, Hose, Hemd und selbst die Schnürsenkel waren Goldfarben. Das war ein starker Kontrast zu seinen beinahe Totenbleichem Gesicht und schwarzen Augen. Auch die Haare hatten ein vermischte weiße Farbe angenommen. Genau genommen sah er eher wie die Zeichnung eines begabten achtjährigen aus ale ein richtiger Mensch. Und genau deswegen sah Ranok seinen Auftraggeber verblüfft an. "Dieser Mann ist ja total wahnsinnig" dachte er. Nie hätte er gedacht dass jemand so Intelligent und weise aussah und trotzdem so etwas Krankes ausarbeiten konnte. Sein Gegenüber hatte eine regungslose Mine aufgesetzt, scheinbar wartete er, dass Ranok noch etwas zu sagen hatte, aber dieser wartete darauf dass sein Auftragsgeber noch etwas zu besprechen hätte. Beide Männer blieben noch mehrere Minuten sitzen, wartend ob der andere noch was zu fragen hätte. Da sein Gastgeber aber nicht redete hielt er die Unteredung für beendet. Da er sich unwohl fühlte, aus welchem Grund auch immer, verließ er schnell den Raum und verschwand ebenso schnell vom Schloss, welches von eiskalten Wachen bewacht wurde. Sie waren nicht nur äußerlich unnahbar, sondern es umgab sie auch eine gewisse Aura. Diese war einfach nur, na ja, kalt zu nennen. Obwohl er nicht gerade der Typ war der gern den Schwanz einzog, hatte er aber vor diesen Kerlen einfach und gelinde gesagt Angst. Aber es war nicht diese Art Angst wie zum Beispiel vor einer Schlacht oder so etwas, sondern einfach eine starke Gefühlsregung die ihm Signalisierte das er vor diesen Wachen einfach nur Angst haben musste. Er schätzte das es mit seinem Uhrinstinkt zu tun hatte. Und was am komischsten bei ihnen waren, die komischen Geräusche die sie ausstießen. Statt wie ein normaler Mensch zu atmen, stießen manche von ihnen Zisch laute aus die so klangen wie eine aggressive Schlange vor dem Angriff. Während wieder andere sich wie eine Mischung aus schnarchenden Zwerg und sterbenden, von Angst und Wut erfüllten, quiekenden Goblin anhörten. Als Ranok durch den Torbogen aus der kleinen Burg raustrat, schaute er noch einmal zurück. Das Schloss sah eigentlich genauso aus wie der Raum, genauso schmucklos, keine Fenster und beinahe völlig unmöbliert. Der Mann mit den roten Hut brachte noch ein paar dutzend Meter zwischen sich und der Burg. Dann blickte Ranok auf die Karte die ihm der Auftragsgeber noch gegeben hatte. Die Karte zeigte die gesamte alte Welt und sie zeigte manchmal seltsame farbige Punkte auf. Und genau auf diesen Flecken befanden sich Gebiete die von autonomen Vampiren beherrscht wurden. Wobei für alle fünf Blutlinien eine andere Farbe verwendet worden. Eigentlich konnte man über diesen Plan nur Staunen. Wegen seiner Genialität seiner Bemühungen und wegen der Dummheit. Schon viele versuchten den Makel der Vampire von der Menschheit zu waschen aber keiner hatte es bislang geschafft. Und es war auch nicht so das man Vampire einfach so schnell umbringen kann. Genau genommen waren sie erstaunlich zäh und jede Blutlinie hatte andere Kräfte. Die von Carsteins zum Beispiel konnte man nicht von Menschen unterscheiden und sie waren besonders gut darin sich zu verstecken und wenn die Gelegenheit günstig war, enttarnten sie sich selbst und griffen dann mit aller verfügbaren Kraft an. Was das Imperium schon einmal beinahe vernichtete. Die Necarch waren wohl diejenigen welche man beinahe nirgends finden konnte da sie sich immer im Hintergrund hielten. Und dazu waren sie auch noch die besten Nekromanten der alten Welt, was sie zu gefährlichen Gegnern machte. Die Blutdrachen streben eigentlich nicht wie die Carsteins nach Herrschaft über die Menschen oder wie die Necarchen das alles auf der Welt Tod war, sondern sie wollten ihre Kampffähigkeiten so verbessern das sie es mit einem Drachen aufnehmen könnten und dann wenn sie das Blut des Drachen getrunken haben wieder normale Menschen zu sein. Und dabei aber ihre Gigantischen Kampffertigkeiten nicht zu verlieren. Dabei vernichteten sie nicht selten ganze Landstriche nur um dann doch als Vampir zu sterben. Ironie des Schicksals würde ein bretonischer Bade dazu sagen. Dann gab es noch die Schwesternschaft von Lahima die von Frauen beherrschte und eine von Intrigen geradezu überkommenden Blutlinie, deren Ziel es war die Menschen durch ihre Intrigen und Manipulationen zu beherrschen ohne das es die Menschen oder andere Wesen, die sie nebenbei auch noch unbemerkt versklavten. Die letzte Blutlinie die noch existiert, währe dann die der Strigoi die man auch Gouhlkönige nannte da sie nicht viel mit Nekromantie zu tun hatten, dafür aber einen Haufen Gouhle um sich scharten. Sie waren gigantische monströse Wesen die größten Teils nur aus gigantischen Muskelbergen bestehen die einen riesigen Groll gegen die anderen Blutlinien haben, denn als die Strigoi Hilfe suchten da ihr Heimatland von einen Großen Ork Waahhag! Zerstört wurde, hetzten sie die anderen Vampire durch die Wälder und jagten sie wie die Jäger die Rehe. Und dazu kamen noch die Menschlichen Nekromanten die den Vampiren treu ergeben waren. Zwar waren sie nicht Unsterblich oder hatten diese starken Selbstheilungs-Kräfte nicht, aber sie waren trotzdem eine Gefahr. Für die Necrachen war die Farbe Schwarz gewählt worden, während die von Carsteins die Farbe Blau abgekriegt hatten. Die Lahmia erhielten die Farbe Grün und die Strigori die Farbe Grau. Und zuletzt die Blutdrachen erkannte man durch die Farbe Rosa. Der erste Vampir denn er erledigen musste war ein Necrach. Er lebte nur gut zehn Meilen von hier entfernt etwas entfernt von einem kleinen Dorf. Es war ein kurzer Fußmarsch, von etwa einer Stunde, der ihn zu einem kleinen Wald führte. Da sich Ranok sicher war das irgendwo Fallen in dem kleinen wald aufhielten, nahm er aus seiner Tasche den Finger eines Vampires und drückte damit gegen die Karte. Sofort veränderten sich die Striche und es zeigte nun den Wald und das Haus. Hätte der Kopfgeldjäger nicht eine starke abneigung gegen Magie, würde Ranok diese Erungenschaft als eine der größten in der Vampire Jagt hinzu rechnen. Der Karte folgend gelang es ihm sich an die Wächter und den Fallen durch zu schleichen. Obwohl die Fallen nur aus zwei dutzend Gouhlen und einer Reisigen Fledermaus bestand. Für ihn zwar kein Problem aber er wollte nicht zuviel aufsehen ergrägen. Als er das Haus sah musste er sich schon anstrengen um nicht laut zu lachen. Das Haus war gerade mal mittelmäßig groß* und hatte einen Normalen Stil im jetzigen Häuserbau. Also ist das hier ein Frischling dachte Ranok bösartig lächelnd. Für einen wie ihm war schon ein normal Vampir kein Problem, da er immun gegen ihren Biss war. Wieso wusste niemand, aber er war es. Er besah sich noch einmal seine Kleidung damit alles passte. Er hatte seinen grau-braunen Mantel an der ihn gegen Magie verteidigte. Dazu hatte er noch seine Sieben Meilen Stiefeln an, was ihn schneller Fortbewegte, ihm aber dafür auch mehr Kraft Entzug. Schließlich Trug er noch seine Unsichtbarkeits Hose, wie er sie gern nannte an, die ihm halt unsichtbar machte. Jedenfalls für einen Menschen oder einem niederen Vampiren. Und schlussendlich trug er noch sein aus Leinen bestehendes Hemd. Es brachte ihm keine Großen Vorteile, außer das sein Körper egal wo er sich aufhielt warm blieb. Egal ob er nun in Norsca oder in den Ogerkönigreichen war, ihm war immer warm. Das letzte was er noch kontrollieren musste war sein Neumodischer Hut. Der hatte eigentlich überhaupt keine Eigenschaften, außer dass er damit um einiges Verwegener aussah. Rankor sah sich um, setzte den Hut wieder auf und nahm Anlauf und sprang dann auf eine Terrasse des zweistöckigen Hauses. Langsam öffnete der Kopfgeldjäger die Tür und blickte ins Schlafzimmer des Vampir Nekromanten. Das er zufällig genau hier gelandet wahr, nahm er als Göttliche fügung. Schnell sah er noch mal auf den Plan, der den liegenden als Vampiren ausmachte, ging auf den Toten Beschwörer zu und rammte ihm einen Dolch ins Herz. Der Vampir war sofort Tod und seine Seele war nun in den Dolch gefangen. Obwohl er der Meinung war das solche Waffen er nicht brauchte, waren sie doch sehr nützlich. Denn man konnte ja nicht jeden gleich denn Schädel einschlagen. Und manchmal hatten Vampire die Fähigkeit nach dem Tot sich selbst wieder zurück zu rufen. Weswegen es Typen gab die genau solche sachen herstellten. Nach der Karte lebten hier noch ein Dutzend andere Nekromanten, alles anfängliche Schwächlinge mit keinen großen Fähigkeiten, die dem Vampir dienten und ihm Treue geschworen hatten. Vermutlich konnten sie gerade mal einen wenns hoch kam zwei oder drei Untote beschwören. Mit so etwas würde man nicht mal einen Bauernhof erobern können. Obwohl Ranok sagen musste das es genau die Landbevölkerung war die um einges abgehärteter wahr als die in den Städten. Leise wie eine Katze ging er durch das Haus und suchte die Zimmer allesamt auf. Vorsichtig sah er in jedes Zimmer und tötete die Nekromanten die darin schliefen. Aber Ranok wahr nicht zufrieden. Es war einfach zu leicht für ihn diese Leute ins Totenreich zu schaffen. Dass ein Necrach sich dermaßen dämlich benimmt hätte er wohl nie Vermutet. Da er sich nicht mit der Schande dieses Hauses beschmutzen wollte, die der Nekromant gebracht hatte wollte er es so schnell wie möglich beenden. Er sah noch in den restlichen Zimmern nach, da er aber nichts fand hielt seinen Auftrag als erfüllt. Mit schnellen Schritten machte sich Rankor sich auf den Heimweg als eine Tür plötzlich neben ihm zersprang.
 
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Hm, also einige Dinge sind mir gleich ins Auge gesprungen. Deine Geschichte ließe sich viel besser lesen, wenn du die doch ziemlich häufigen Rechtschreib- grammatik und Zeichenfehler korrigieren würdest. ( Ich weiß es ist lästig<_<)
Sonst hat mich noch gewundert, dass da plötzlich von einem Halboger die Rede ist, ( Die Vorstellung ist irgendwie😱) Vielleicht solltest du die Personen zusammenhängend beschreiben und nicht hier ein wenig und da ein wenig. Das ist ein wenig verwirrend.
Ansonsten freue ich mich auf den nächsten Teil
 
KAPITEL EINS; TEIL ZWEI.



Bevor sich Ranok versah wurde er von einem schwarzen Schatten zu Boden gedrückt und nur dank seiner übermenschlichen Kraft konnte er sich losreißen und wieder aufstehen. Nach einem schnellen Blick auf das Vieh erkannte er das es ein Vargulf war. Wenn man den Imperialen und Tileanischen Gelehrten Glauben schenkte waren Vargulfs die wahren Kinder der Vampire. Normaleiweiße vermehrten sich Vampire durch den Blutkuss der einem den Fluch des Vampirs gab, aber Vargulfs waren von weiblichen Vampiren zur Welt gebracht worden sein und damit die wirklichen Vampire ausmachen. Ranok hielt sich dagegen eher an die Geschichten die, die Vampire selbst gesagt hatten und was die Zwerge und Elfen bestätigen konnten. Und zwar das Vargulfs nichts anderes war als Vampire die ihren Blutdurst endgültig erlegen und dadurch in diese Monster Verwandelt worden waren. Am meisten verwandelte sich die Blutlinie der Strigori in Vargulfs. Wieso wusste zwar keiner, aber es war bewiesen das es so war. Für einen normalen Menschen waren diese Wesen wohl ein beinahe unbesiegbares Monster, für ihn war das wenig mehr als einen Goblin umzubringen. Zugegeben, einen verdammt großen Goblin. Mit Gigantischen reiszähnen. Und einer gigantischen Wut im Bauch. Aber nichts desto trotz ein Goblin. Ranok sah sich seinen Gegner genau an und entdeckte sofort eine schwachstelle. Sie war zwar klein aber für einen wie ihn sicherlich groß genug. Denn wenn man genau auf die Bewegungen achtete, konnte man sehen das der Vargulf bei seinem linken Bein etwas hinkte. Wahrscheinlich wegen einer früheren Verletzung. Plötzlich, mit einem wütenden schnauben, sprang das Monster nach vorn um ihn mit seinen riesigen Zähnen den gar aus zu machen. Gleichzeitig aber, sprang Ranok zur Seite und zog seine Doppel Schuss Pistole. Nur eine Sekunde später schoss er alle zwei Kugeln ab, Genau auf das Herz des Vargulfs. Die Kugeln drangen in den Körper ein und blieben dann ungefähr im Herz stecken. Genauso wie normale Kugeln konnten auch sein das zähe Fleisch nicht durchdringen. Aber das war auch beabsichtigt. Das Vieh blieb einige Momente noch stehen. Aus Schock oder aus einem anderen Grund wusste er nicht. Brüllend reiste sich der Vargulf gerade aus der Starre, als plötzlich Silberne Fäden durch seine Adern Sichtbar wurden. Staunend blickte das Monster auf diese Fäden und man konnte den verwirrten Blick selbst einem Wesen wie ihm ansehen obwohl es wohl überhaupt keine Ähnlichkeit mit einem Menschen noch auf weißt. Ranok war schon vor geraumer zeit drauf gekommen das es sehr sinnvoll war, in den Kugeln Quecksilber hinein zu tun. Das hatte nämlich die schöne Wirkung das der Vampire starb. Aber das dauerte ziemlich lange und da Quecksilber sehr teuer war hatte man nur eine geringe Anzahl von diesen Spezial-Kugeln und er benutzte sie auch nicht oft. Und leider Tötete das Quecksilber nur schwache Vampire nach einer geringen Zeit. Also nutzte er die Verwunderung meistens um seine Feinde schnell ins Jenseits zu Befördern. Also nahm er seinen Dolch den er schon zum Töten der Nekromanten und des Necerachen benutzt hatte und stach mit dessen Klinge in den Leib des Vargulfs. Sofort brachte der Dolch die Wirkung und das Monster brach zusammen. Ranok zog denn Dolch schnell aus dem Leichnam, wischte ihn so gut wie möglich bei dem Fell des Toten Vargulfs ab und lud seine Doppel Schuss Pistole nach. Dann setzte er noch seinen Hut auf, den er beim Angriff des Vargulfs verloren hatte. Letztlich steckte er noch den Dolch ein und wollte sich auf den Heimweg machen als er ein Heulen hörte. Und zwar das Heulen eines Ghouls. Seufzend zog er noch eine weitere Pistole, die aber nur normale Kugeln verschoss, und zog noch dazu sein Schwert. Heute würde er wieder etwas später zu der Herberge, zwölf Meilen entfernt kommen und essen und Schlafen können. Zwar wusste er nicht wie viele Ghoule hierher kommen würden, aber wenn sie unter hundert waren sollte er sich keine Sorgen machen. Schließlich waren bei Goulen nur zwei Dinge gefährlich. Erstens ihre verdreckten und von gefährlichen gerade zu Krankheiten wimmelten Klauen und zweitens ihre schiere Zahl. Also wartete er einfach ruhig ab und wartete dass sie endlich das Haus erreichen würden. Vielleicht zahlte sein Auftragsgeber auch dafür dass er den Wald von diesem Abschaum befreit. Nachdem aber schon zehn Minuten vergangen wahren wurde er langsam Sauer. Da es ihn Langweilte das die Ghoule so lange brauchten, sprang er aus dem Fenster. Ein normaler Mensch hätte sich umschauen müssen um herausfinden zu müssen wo diese verkrüppelten Bastarde sich versteckten. Ranok hatte dies aber schon so gut wie Gespürt. Er richtete sich auf und hob abwehrbereit seine Waffen und rannte los. Und schon waren sie da. Es waren knapp dreißig von ihnen jeder, dieser Viecher hatten die Krallen freudig erhoben. Wie es aussah waren sie auf eine Mahlzeit vorbereitet. Und diese sollten sie auch bekommen. Ob sie sie nun im Totenreich oder hier erhielten war für diese Wesen ja nicht wichtig. Ohne anzuhalten rannte Ranok weiter und schoss nebenbei seine beiden Pistolen Kugeln ab. Diese durchschlugen beide in zwei verschiedene Schädel ein und flogen weiter durch die Ghoule durch. Mit nur zwei Kugeln hatte er diese Monster um gut ein Drittel dezimiert was schon eine Glanzleistung war. Aber die Ghoule sollten auch eine Chance haben. Mit schnellen Schritten gelangte er bei den Monstern an, die immer noch total verwirrt, wegen ihren verlusten, durcheinander rannten. Mit einem schnellen Schlag hackte er einem Ghoul den Kopf ab und nutzte den Schwung um gleich weitere drei aufzuspießen. Erst dann bemerkten die Ghoule das er unter ihnen wütete. Sofort begannen alle wild zu kreischen und rannten auf ihn zu. Währenddessen hatte Ranok schon sechs weitere von ihnen getötet. Er schoss mit seiner Pistole die er frisch nachgeladen hatte auf die Ghouls die wiederum vier von ihren Artgenossen verloren. Und der restliche Kampf war eigentlich nur noch ein Gemetzel. Obwohl das ganze ein reines Gemetzel war. Nachdem er endlich fertig war wischte er sein Schwert an den Körpern der Ghoule ab. Danach nahm er alle Leichen der Ghoule und trug sie ins Haus. Dort nahm er eine Kerze die in einem Arbeitszimmer stand und zündete damit die Leichen an. Sofort ging er aus dem Haus und ging in einen verzeichneten Keller. Von dort warf er dabei alle Bücher und dunkle Schriften die er Fand ins Feuer. Es war schon längst nach Mitternacht und Ranok spürte geradezu die Müdigkeit und ging Schnurgerade aus auf sein Lager zu das er einige Meilen neben dem Schloss seines Auftragsgeber aufgebaut hatte. Es war ungefähr zwölf Meilen entfernt weswegen er sich auch so beeilte. Denn obwohl er seine Sieben Meilen Stiefeln anhatte kostete es ihm zu viel Kraft sie zu benützen. Ranok freute sich schon richtig auf sein warmes Bett in einem verhältnismäßigem entwickelten Land. Schließlich musste auch ein Kopfgeldjäger wie er zum Schlaf kommen.
 
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Erwarte eigentlich viel mehr Kritik als Lob.🙄

Nachdem du ja schon damit rechnest....😉

Langsam ging die Kerze im (besser: in dem) Raum aus. Ihr letzter Schein blitzte noch einmal hervor, wie ein letztes Aufbäumen eines sterbenden Wesens, das versuchte noch einmal den Tod zurück zu drängen. Aber auch das half nichts. Die Dunkelheit ob-siegte schlussendlich und das Licht verließ dieses Zimmer. Aber trotz des Lichtentzuges konnte er hervorragend sehen. Der Raum war nicht sehr groß und auch nicht sehr hoch. Er war auch schmucklos und (war aus) einfachem Holz gemacht. Das einzige Möbelstück war ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Es gab auch keine Fenster (im Raum), sondern nur ein paar Regale an den Wänden. Im Moment saßen nur zwei Menschen im der eine der zur Seite der Tür stand hatte eine Größe von beinahe zwei Metern <--Satzbau stimmt nicht. Während der Andere eine geradezu zwergenhafte Größe besaß. Rankor (ich bin sicher nicht der Einzige, der hier an Star Wars denken muss) sah seinen Auftraggeber verblüfft an. "Dieser Mann ist ja total wahnsinnig" dachte er. Nie hätte er gedacht das jemand so Intelligent und weise aussah und trotzdem so etwas krankes ausarbeiten konnte. Sein Gegenüber hatte eine regungslose Mine aufgesetzt, scheinbar wartete er, dass Rankor noch etwas zu sagen hatte, aber dieser wartete darauf das sein Auftragsgeber etwas sagte <--Wortwiederholung: sagen. Beide Männer blieben noch mehrere Minuten sitzen, wartend ob der andere noch was zu sagen hätte <--und nochmal. Da sein Gastgeber aber nicht redete hielt er die Unterbrechung für beendet. Schnell verließ er den Raum und verließ (noch ne Wiederholung) ebenso schnell das Gebäude was (besser: welches) von eiskalten Wachen bewacht wurde (wieso sind die eiskalt? Erschließt sich dem Leser nicht). Das Schloss sah eigentlich genauso aus wie der Raum, Genauso schmucklos, keine Fenster und beinahe völlig unmöbliert. Als er endlich durch das Eisentor durchgegangen war, blieb er erst stehen und atmete mal durch. Dann blickte Rankor auf die Karte, die ihm der Fremde noch gegeben hatte. Die Karte zeigte die gesamte alte Welt und sie zeigte manchmal rote Punkte auf. Und genau auf diesen Flecken befanden sich Gebiete die von autonomen Vampiren beherrscht wurden. Wobei für alle fünf Blutlinien eine andere Farbe verwendet worden (ich denke, die sind alle rot?). Eigentlich konnte man über diesen Plan nur Staunen. Wegen seiner Genialität seiner Bemühungen und wegen der Dummheit. Schon viele versuchten den Makel der Vampire von der Menschheit zu waschen aber keiner hatte es bislang geschafft. Und es war auch nicht so das man Vampire einfach so schnell umbringen kann. Genau genommen waren sie erstaunlich zäh und jede Blutlinie hatte andere Kräfte. Die von Carsteins zum Beispiel konnte man nicht von Menschen unterscheiden und sie waren besonders gut darin sich zu verstecken und wenn die Gelegenheit günstig war, enttarnten sie sich selbst und griffen dann mit aller verfügbaren Kraft an. Die Necarch waren wohl diejenigen, welche man beinahe nirgends finden konnte da sie sich immer im Hintergrund hielten. Und dazu waren sie auch noch die besten Nekromanten der alten Welt.

Weiter hab ich nicht gelesen. Tut mir leid, ich würde gerne irgendwas Positives sagen, aber du hast so dermaßen viele Fehler in der Geschichte, dass man gar nicht dazu kommt sich auf den Inhalt zu konzentrieren. Die offenkundigsten Probleme neben der Rechtschreibung an sich sind die ständigen Wortwiederholungen und dass du dich fortlaufend mit den Zeiten verhaspelst. Sorry, aber du solltest dringend an Rechtschreibung, Grammatik und Stil arbeiten bevor du hier weitere Geschichten reinstellst.
 
Danke das du so offen über meine Schwachstellen gesprochen hast. Und dafür das du dir die mühe gemacht hast das ganze auch noch auszubessern. Du hast vermutlich recht wenn du sagtst das ich an meiner Rechtschreibung und so noch Üben muss. danke nochmal wegen der erlichen meinung!

Keine Ursache und nichts für ungut. Ich hoffe, ich hab nicht für Depressionen gesorgt 😉
 
KAPITEL ZWEI: ALLEIN IM PUP




Der Gestank war geradezu überwältigend. Überall lag Schmutz und Unrat und die Menschen waren nicht viel besser dran. Sie waren in Lumpen gehüllt und waren meist mit Narben und Beulen im Gesicht bedeckt. Wie man an so einem Ort sich ein Vampir von großer macht Leben konnte, wird ihm wohl ewig ein Rätsel bleiben. "Und dazu noch in einem solchen Schuppen wohnen" dachte er angewidert. Aber nichts desto trotz musste er zugeben das die Tarnung perfekt war. Denn es war so ziemlich jedem egal wenn hier und da ein Krüppel oder ein Penner verschwand. Die Tarnung war sogar so perfekt, dass selbst mehrere Dutzend hungrige Vampire hier lebten. Was diese auch taten. Er hoffte nur das seine Morde an Vampire sich bis hierher noch nicht verbreitet hatten. Denn sonst war er ganz umsonst diesen Langen Weg gegangen. Seine Füße führten ihn zu der Stadt Mitte, die aus kleinen aus allem Gezimmert die Häuser bestand. genau genommen war es nicht mal ein Dorf. Oder besser gesagt war es offiziell nicht mal da. Vor mehreren Jahrhunderten waren die reichen und Adeligen drauf gekommen dass es viel besser war, die Krankheits- Erreger gleich aus den Großstädten zu entfernen, als ihn erst viel später zu bekämpfen. Und das hieß sie ließen die Behinderten, Penner, Mörder, Diebe und das ganze andere Gesindel raus zuwerfen. Wobei dadurch überall im Imperium solche Gettos entstanden. Statt sich darüber aber aufzuregen, nahmen das Gesindel es eher mit Gelassenheit als mit Wut wie es die ganzen Heerscher erwartet hätten. Alles was sie getan hatten was die Heerscher verärgerte war, das sie statt der Grenzen zu verlassen, sie überall Gettos errichteten. Und diese waren die perfekten Orte um sich als Vampire, Psychopath, Mörder und was sonst noch alles sich hier niederzulassen. Obwohl nirgends sonst als hier die Hexenjäger nach Abtrünnigen und Monstern suchten, waren immer noch die meisten von ihnen hier. Die Imperialen Spione sicherten nur das Umland der Stadt ab, damit keiner dieser Monster ihnen entkam. Nun kam er endlich dort an wo er hin wollte. Das Haus war gut vier Stöcke groß und war aus dunklem Holz gefertigt worden. Die Tür stand sperrangelweit offen und offenbarte den meisten die vorbeigingen einen tiefen Einblick ins Haus. Es hatte eine schöne Innenausstattung und war mit mehreren Tische, Stühlen und anderen (in dieser Stadt dazu zählenden) Luxus Artikel überfüllt. Im ersten Anschein nach schaute es aus als wäre das Wirtshaus ein ganz normale absteige. Aber wie man an den fast nackten Frauen erkannte die auf den Tischen herumtanzten sah, war das nicht nur eine normale Taverne. Es war außerdem eines der teuersten Hurenhäuser der Stadt. Und genau das war sein Ziel. Rankor betrat das Gast-Hurenhaus und ging geradewegs zu dem Wirt um sich ein kaltes Bier zu bestellen. Obwohl diese Stadt von den übelsten Bastarden die, die Welt jemals gesehen hatte geführt wurde, lief die Wirtschaft geradezu ins grüne. Das Bier war besser als das was man im restlichen Imperium erlangte, und falls man mal was Geschäftliches oder Vergnügendes machen wollte war dieser Ort genau der richtige. Obwohl seine meisten Einwohner Bettler und anderer Abschaum war, gab es hier keine besseren Informanten wie hier. Also hatten sich sogar ein paar Adelige angesiedelt. Natürlich ein paar Meilen von diesem Drecksloch entfernt. Schließlich war die Grenze zwischen Profit Risiko und Wahnsinn nicht weit auseinander. Und deswegen hatten sich auch ein paar Vampire angesiedelt. Und gen au die hatten ein paar Informationen die ihm wichtig erschienen. Also trank er sein restliches Bier mit einem schluck aus, rülpste leise und ging ohne viel umschweife ins erste Geschoss. Dort waren mehrere Zimmer die wohl fürs übernachten gedacht waren. Im zweiten Stock und im dritten Stock war es genauso, aber im vierten war es schlagartig anders. Statt aber die Veränderung zu betrachten die sich im diesem Gang aufhielt, wie das gestöhne das von ein paar Türen durchdrang, ging er geradewegs auf die nächste Tür mit goldenen Rahmen zu und öffnete sie. Dahinter fand er einen Raum der sehr reich Möbliert worden war. Überall standen Vasen mit Blumen drin auf Tischen oder Fenster Bänken. Auf die schnelle viel ihm das Zimmer seines Auftragsgebers ein. Schnell schüttelte er den Gedanken ab und konzentrierte sich auf die einzige Person die noch in diesem Zimmer war. Sie war in einem roten, aus Seide bestehenden, Kleid bekleidet und schaute ihn an. Dann huschte ein Lächeln über ihren Zügen.“ Dann wollen wir doch mal ein bisschen Spaß haben nicht wahr, mein Kleiner?“ sagte sie lächelnd und Schritt auf ihn zu. Eigentlich war sein Plan gewesen sie gleich umzubringen, aber ihre Verführungs- Kräfte die jedem Lahimia Vampire zu Eigen waren hatten selbst ihn zögern lassen. Wütend das eine ganz normale Vampiren ihn so schnell aus der Fassung bringen konnte, schlug er ihr kurzerhand den Schädel ein. Mit der anderen hand zückte er den Dolch und stach ihr damit dann in die Seite rein. Augenblicklich viel sie um wie ein nasser Sack und spritzte das ganze Zimmer voller Blut. Dann ging er mit raschem Schritt ins nächste Zimmer und tötete dort alle die sich darin befanden. Wobei er vermutlich auch nicht Vampire umbrachte, aber das war ihm egal. Die Schande durch eine einfache vampirin so ,beinflusst worden zu sein. Er hatte gut eine, zwei oder sogar drei Minuten gewartet bevor er sie ins Jehenseits geschickt hatte. So etwas könnte vielleicht einem hexenjäger p9assieren, aber ihm. Nein, das war ein schlag gegen seiner Ehre, seinem Stolz und am meisten gegen seine Würde. Und die konnte er nur durch Kübel weise Blutes wieder herstellen. Mit diesem Forsatz rannte ersofort ins nächste Zimmer und dann wieder auf das nächste, und immer so weiter. In nur einer Minute hatte er den gesamten vierten Stock Vampire frei gemacht. Aber seine Wut war noch längst nicht gestielt. Und sofort ging es zum nächsten Stock. Dort war kein großer Unterschied außer das die Rahmen der Türen Silber waren und nicht Golden. Er krachte in die Tür hinein, und bevor der Vampire oder wer auch immer drinnen war, reagieren konnte wurde er schon von Rankor getötet. Leider aber blieb es nicht unbemerkt das überall die Türen eingeschlagen wurden und so rannten die Untote schon nach draußen. Wo sie durch seine in Raserei gerade zu getriebenen Arme rannten. Mal schoss er mit seinen zwei Pistolen einer Vampirin in den Schädel oder in die Brust, mal hackte er mit seinem Schwert einen der Köpfe ab. Oder er benutzte den Dolch der ihre Sellen hineinsog. Die unglaubliche Schweinerei die draus folgte oder auch nur die Todesarten von den verschiedensten von ihnen zu erklären, hatte womöglich Stunden gebraucht. Aber eines war sicher. Die Nachtschicht die das wegmachen musste, hatte sein tiefstes Mitgefühl. Nachdem er so ziemlich alle Vampire umgebracht hatte , die ihm in die quere gekommen waren, ging er zu einer Falltür an der Decke und öffnete sie. Gleich drauf flog die Leiter hinunter, die ihn beinahe erschlug wäre er nicht Reflex schnell nicht zur Seite gesprungen. Schnell kletterte er die Leiter rauf und fand sich in einem von Gerümpel geradezu übersäten Dachboden wieder. Dort musste er nicht lange suchen und er fand es schließlich. Nach dem er die ersten Zeilen durchgelesen hatte, fand er das wonach er gesucht hatte. Und noch viel mehr.
 
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1. 10 Ghoule mit zwei Kugeln WOW
2. Nicht mal der dümmste Vampir würde sich silberne Türen einbauen lassen
3.Vampire bluten kaum. wenn man ihnen den Kopf abhackt, kommt nicht viel mehr als ein dünnes Rinnsal raus
4. Dein Held muss echt ein harter Kerl sein, wenn er einfach so Horden von Vampiren tötet, ich bin gespannt
ansonsten wünsche weiterfrohes schaffen.
 
1. Danke, Jahrelange übung.
2. Das waren keine Silbernen Türen, ich habe geschrieben Silberner rahmen. Du weißt schon wie wenn man was einfärbt. (Vampire halten halt viel von Türrahmen.
3. Hast vermutlich recht aber, wenn man sich gerade mit Blut vollgepumpt hat könnte so was schon mal passieren oder?
4. Das waren nur Lahima Vampire, die sind im Nakampf ziehmlich schwach. (ziehen ihre Kräfte durch ihre Verführung.) Nebenbei bemerkt war er stocksauer das ein normaler Vampire es geschaft hatte ihn ein paar Sekunden lang nicht zu töten. Das kratzt an die Ehre.

Danke für das Lob!
 
KAPITEL DREI: ENDLICH DA!



Mit einem freudigen Aufschrei durchschritt Ranok das Tor und sah sich sogleich in einem Wirrwarr von Straßen, Gassen und Häusern wieder. Jemand der das erste mal diese Großstadt betreten würde sich sicherlich sogleich verirren, aber ein Kerl wie er kannte sich in jedem Gelände aus. Zwar war es schwer, aber er konnte den Weg zu seinem Ziel genau Riechen. Obwohl die vielen Gerüche ihn ziemlich verwirrten, roch er trotzdem noch die ganz bestimmte Duftnote die Wirklich einmalig war. Also machte er sich schleunigst auf den weg da er so schnell wie möglich mit ihm sprechen wollte. Auf den Straßen regte sich tiefster verkehr, was es ihm schwer machte weiterzukommen. Aber mit etwas gut eingesetzten Ellbogen Stößen und heftiges Furcht einflößendes Anschreien schaffte er es doch irgendwie, den Markt zu erreichen. Dort herrschte, soweit das möglich war, sogar noch mehr Verkehr als bei der kleinen Nebenstrasse. Sofort Schritt er auf den Früchte Händler zu wobei er ein paar Jugendliche die ihn respektlos anrempelten, zusammenschlug und sie danach gegen ein Geschäft warf, was Bildern mit nackten Frauen und Männern zu verkaufen schienen. Wie es aussah hatten sich die Geschäfts Leute wohl eine neue Brunche gesucht, die auf die Sexualtrieb der Menschen appellierte. Kopfschüttelnd ging er auf den Frucht Stand zu. Obwohl er sonst nichts gegen Menschen hatte, fand er ihre Verkaufs Strategien einfach nur Barbarisch. Zwerge würden nie anderen Zwergen plötzlich Bilder von nackten Zwerginnen zeigen und herum brüllen das, wenn man zehn von diesen Bildern kaufte sie ihn nachts Vielleicht besuchen würde. Oder Hochelfen die so etwas mit einem Dolch in die Lenden Beantworten würden. Aber Menschen waren, gelinde gesagt, ungefähr auf den gleichen Entwicklungs- standen wie Grünhäute. Schließlich wussten sie erst wie man Eisen Bearbeitete als die Zwerge es ihnen zeigten. Selbst die Technologien hatten sie alle von den Zwergen und Hochelfen übernommen und ein bisschen herum experimentiert was zu ein paar irren Gerätschaften herauskommen. Und was die Magie anging, die konnten sie früher nur in einer Wild vorm benutzen bevor sich die Hochelfen endlich dazu bewegt hatten und den Menschen die sieben Winde zeigten. Aber so waren sie nun halt, die Menschen. Endlich hatte er sich durch ringen können und war beim Früchte Markt angekommen. Dort nahm er sich mehrere dutzend Erdbeeren und aß sie genüsslich auf. Man konnte ihm viele ausländische gute Früchte nennen, aber Erdbeeren waren einfach die besten. Eigentlich hatte er erwartet dass sie etwas matschig oder so waren, aber zu seiner erfreulichen Überraschung waren sie wirklich einfach nur lecker. Der Verkäufer, ein Glatzköpfiger dicklicher Mann mit einem Haufen verfaulter Zähne im maul, stellte ihm sogar noch eine Schüssel Zucker hin, wo er seine Erdbeeren freudig eintunkte. nachdem er fertig gegessen hatte, redete ihn der Markt Besitzer an und fragte ihn ob er schon die neuesten Neuigkeiten wusste. Obwohl er nicht sehr viel auf Bekanntschaften legte, war er der Verkäufer sofort sympathisch. Nicht nur das er ihm mehr Erdbeeren anmietete, sondern er erzählte ihm wirklich die neuesten Neuigkeiten die ihm vorher nicht bekannt waren. So sagte dieser zu ihm das der Gold und Porno Markt geradezu vor Geld platzte was in ihm Hineinfloß. Dass der Gold Markt ganz oben war, wunderte ihn nicht so sehr, das aber der Porno Verkauf sich so gut in wahres Geld umleiten ließ das überraschte ihn. Das dieser ihm aber auch noch sagte das es eine fünfzig Protzentiege Chance gab das die Imperialen das Ödland und danach Marienburg eroberten, dass überraschte ihn wirklich. Dankend zahlte er für die Erdbeeren und für den Zucker, wobei er auch wegen der Informationen noch etwas draufzahlte. Danach machte er sich wieder auf den Weg zu seinem eigentlichen Ziel. Trotz des Staus kam er rasch dem Dwergsbezirk näher, wo er sich mit Erkart Fooger, dem Bruder von Arkart Fooger, treffen würde. Leider war Marienburg eine verdammt große Stadt und Dwergsbezirk nun mal verdammt klein. Ein Mensch würde sicherlich Stunden brauchen bis er dort angekommen wäre. Und das nur wenn wenig Stau war und er schon oft diesen Weg gegangen wäre. Aber dank Gaya, die Göttin seines Volkes welche er anbetete, hatte er durch seine Nase einen entschiedenen Vorteil. Also folgte er einfach seiner Nase, und das im wörtlichen Sinne, und kam letztendlich zum Hafen. Durch den Anblick des Meeres berauscht setzte er sich auf eine Bank und sah es sich an. Immer wieder fuhren die Gigantischen Schiffe aus dem Hafen und Segelten hin zur großen Krallensee, die sich zwischen Norsca und der Küste der alten Welt lag. Obwohl viele Gelehrten behaupteten das Norsca noch zur alten Welt gehörte, hatten sich ebenso viele widersetzt Norsca anzuerkennen. Wieso wusste niemand aber es war wieder einmal eine bewiesene Tatsache. Eigentlich musste er schon längst bei Erkart sein, da er aber Hunger hatte, ging er zuerst noch zu einem Würstchen Stand der in der Nähe sein Lager aufgeschlagen hatte und bestellte sich eine Wurst. Dabei fragte der Verkäufer ob er vielleicht nicht einen heißen Hund haben möchte.“ Willst du mich etwa verarschen?“ fragte Ranok Erborst. Sofort hob der Händler die Arme abwehrend hoch und rief schnell aus“ Nein, nein mein Heer, so heißt der Name dieser Speise beim einfachen Volk“. Neugierig was diese neue Speise war, bestellte er sich eine. Wie es aussah war der heiße Hund, nichts anderes als eine Wurst in einem Langen Weißbrot, wo man Zwiebeln und eine Schafe Soße hinein gab. Vorsichtig bis er hinein, nur um dann einen noch viel größeren Bissen zu nehmen. Dieser heiße Hund war einfach nur lecker. Er bestellte sich sofort noch eine, aber dieses Mal mit mehr scharfer Soße. Mit raschen Bissen hatte er auch das schnell in seinem Magen befördert. Nun bestellte er sich sogar ein drittes und aß es dieses mal genüsslich auf. Obwohl er nicht viel von Brot und Gemüse hielt, musste er zugeben dass es mit der richtigen Beisetzung von Fleisch wirklich ein Festmahl war. Er bezahlte dankend die drei heißen Hunde und machte sich gleich drauf auf den Weg zu einem Wirtshaus. Dort aß er zwei Fette Welse die zwar hässlich aussahen ihm aber sehr Mundeten. Dazu trank er Ungefähr zwei Liter Bier. Bei einem Menschen hätte das sicherlich böse Auswirkungen, aber er wahr ja auch kein Mensch. Satt und zufrieden machte er sich auf den Weg zu seinem Auftragsgeber. Obwohl es schon längst zehn Uhr schlug, wie er der Sonnenuhr und dem Schlagen der Kirchen entnehmen konnte, war es immer noch erstaunlich hell. Wahrscheinlich deswegen weil die Sonnenwende genau heute war. Obwohl das Bier ihn eigentlich nicht viel benebelte, bemerkte er doch dass er sehr aggressiv war. Das fand er heraus als er grundlos einen Obdachlosen zusammenschlug. Als Entschädigung gab er ihm so viel Gold das er sich damit ein kleines Haus kaufen konnte. So erschuf er das so genannte „Penner verprügeln“ wo sich die Obdachlosen freiwillig zusammenschlagen ließen und dafür Geld bekamen. Dadurch ging die Penner rate um sechzig Protzend zurück. Aber Ranok war noch immer zu aggressiv also suchte er sich ein neues Opfer. Da er aber auf der schnelle keines fand, wartete er einfach ab und ging weiter. Da er seine Sieben Meilen Stiefeln benutzte kam er schnell voran. Zu seinem Glück und zu dem anderen Pech, traf er auf einen Haufen Jugendlicher aus der Gosse die gerade einem alten Mann von Gut achtzig Jahren anrempelten und ihn aus dem Gleichgewicht brachten. Man sah den jugendlichen gerade zu an das sie Blut sehen wollten. Und das sollten sie auch bekommen. Mit einem schnellen Sprung war er bei dem alten Mann der gerade das Gleichgewicht verlor und stützte ihn mit einer Hand, mit der anderen traf er einen der halbwüchsigen der gerade auf den alten Kerl losgehen wollte. Der hieb den er auf die Nase kriegte war so stark das er gut ein paar Schritt nach hinten flog. Krachend landete er auf die Straße wo er benommen liegen blieb. Erstaunt sahen sie sich die Jugendlichen nun einem über zwei Meter großen Mann entgegen, der nicht sehr friedlich aussah. Aber statt auf ihr Gefühl zu gehorchen, obsiegte die Wut und Empörung und sie griffen ihn an. Was Besseres hätte ihm gar nicht passieren können. Es waren ungefähr zehn die von etwas Alkohol benommen waren. Die zu besiegen war sogar leichter als einen Goblin in einer Schlucht abzuknallen. Lachend schlug er mit seinen Fäusten aus seinen Gegnern ein, die jeden auch noch so fiesen Trick bei ihm versuchten. Ranok wollte ihnen aber eine Chance geben weswegen er auf seine miesen tricks verzichtete, und er nur mit den Fäusten zuschlug. Wobei sie sowieso keine Chance gegen ihn hatten, aber es machte so mehr Spaß. Die erste fünf wurden schon von ein paar leichten Schlägen von ihm außer Gefecht gesetzt. Die restlichen zögerten und zogen plötzlich Waffen. Es waren normale Prügelstöcke aus Eisen und Dolche die sie in der hand hielten. Zwar nichts allzu gefährliches für einen wie ihn, er sollte aber trotzdem vorsichtig sein. Zwei der jugendlichen kamen auf ihn zu und schlugen mit ihren Prügel Stöcken auf ihn ein. Gerade als er einem mit einem schönen Fausthieb in den Magen fertig machte, bemerkte er das ein dritter hinter seinem Rücken war und mit dem Prügel Stock auf seinen Schädel zielte. Schnell hüpfte Ranok weg, wusste aber das der hieb ihn treffen würde. Da schnellte plötzlich ein Spazierstock aus Eiche hervor und traf den feigen Angreifer gegen die Schläfe. Verwundert sah er sich um und erblickte den alten Mann wie er jetzt aufrecht und mit Angeschwelter Brust hinter ihm stand.“ Eigentlich hätte ich gedacht das Menschen wie du schon ausgestorben warst „sagte der alte Knacker und ging auf den Jugendlichem vor ihm zu. Der schlug brüllend auf den alten Kerl ein, dieser aber hielt den Knüppel schlag einfach mit der linken Hand ab, als wäre es nichts weiter als ein kleiner Ast, und schlug mit dem Spazierstock in die Magen Gegend des Jugendlichen. Staunend sah Ranok sich den Mann an. Aber nicht nur er stand mit offenem Mund dar und starrte den alten Knacker mit einem verblüfften Blick an. Aber selbst jetzt hörte einer der jugendlichen nicht auf sein Gefühl das ihm riet, die Beine in die hnad zu nehmen und sich so schnell es geht aus dem Gefahrenbereich zu entfernen. Manchmal fragte er sich wirklich wieso man so dumm war, aber trotzdem verlangte das man ihn als Erwachsen betrachtete. Wie ein Irrer schrie er den alten an und rannte auf ihn zu. Dieser rammte ihm einfach nur den Gehstock in die Weichteile und schon lag dieser wimmernd am Boden und hielt seine Kronjuwelen. Obwohl er es nicht genau hören konnte, hätte er einen ganzen Beutel Gold drauf gewettet das er irgendetwas Knacksen gehört hatte, als der Gehstock frontal in die Edelsten Teile gekracht waren. Fragend sah er sich um und entdeckte dass der letzte halbwüchsige wohl geflohen war. Ranok wollte den Alten Mann gerade Ansprachen als er plötzlich einen scharfen Schmerz in seinem Rücken spürte. Er drehte sich verwundert um und erblickte den Jugendlichen der ihm einen Dolch in die Lunge gestochen hatte.
 
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Hmmm, ein wenig verwirrend ist das schon, was will er denn jetzt in Marienburg? aber das wirst du wohl noch später erklären:mellow:
was mich wirklich verwundert ist, was ist Ranok, denn jetzt für einer ist er ein mensch? wenn ja warum spricht er von anderen Menschen so als seien sie eine andere rasse ( ich bezweifle mal, dass Ranok ein Nazi ist:lol🙂
 
das soll die ganze spannung in die höhe treiben und so. Deswegen hat mein letzter beitrag so gendet. Denn ein normaler mensch würde dadurch draufgehen. Also stellst du dir die Frage was ist er? Ist er ein Vampire der seine eigene Gattung jagt? Oder ist er vielleicht ein Mutant der versucht das was er den Menschen angetan hat wieder gut zu machen? Ist er vielleicht sogar ein verzauberter Hamster der wieder seine eigenen gestalt haben will? So ungefähr. Und was das mit Marienburg betrieft, das habe ich, glaube ich jedanfalls im Text erwähnt. Aber keine angst ich werde es im nächsten teil erzählen.
 
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