KAPITEL EINS: DIE TOTALE VERNICHTUNG
Langsam ging die Kerze in dem Raum aus. Ihr letzter Schein blitzte noch einmal hervor, wie ein letztes Aufbäumen eines sterbenden Wesens, das versuchte noch einmal den Tod zurück zu drängen. Aber auch das half nichts. Obwohl es einem einfachen Wesen sicherlich nicht aufgefallen wäre, so symbolisierte es doch denn Zustand dieser Welt. Umfangen von Dunkelheit und kurz vor dem sterben konnte man die Fehler der törichtn Wesen, die das Chaos die Pforten geöffnet hatten, nicht wiedergut machen. Die Dunkelheit obsiegte schlussendlich und das Licht verließ dieses Zimmer. Aber trotz dem Lichtentzugs konnte er hervorragend sehen. Der Raum war nicht sehr groß und auch nicht sehr hoch. Er war auch schmucklos und war aus einfachem Holz gemacht. Das einzige Möbelstück war ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Es gab auch keine Fenster im Raum, sondern nur ein paar Regale an den Wänden. Man hätte es als beicht oder Kerker Zimmer einstufen können, aber diese anahme war falsch. Im Moment saßen nur zwei Menschen in diesem Raum und schaute sich aneinander an. Der eine der zur Seite der Tür saß hatte eine Größe von beinahe zwei Metern und trug einen grau-braunen Leder Mantel und einen roten Hexenjäger Hut. Während der Andere eine geradezu Zwergenhafte Größe besaß. Seine Kleider ließen vielmehr an einen Adligen erinnern, der sich gerne mit Gold behang. Denn sowohl sein Gürtel, als auch Schuhe, Hose, Hemd und selbst die Schnürsenkel waren Goldfarben. Das war ein starker Kontrast zu seinen beinahe Totenbleichem Gesicht und schwarzen Augen. Auch die Haare hatten ein vermischte weiße Farbe angenommen. Genau genommen sah er eher wie die Zeichnung eines begabten achtjährigen aus ale ein richtiger Mensch. Und genau deswegen sah Ranok seinen Auftraggeber verblüfft an. "Dieser Mann ist ja total wahnsinnig" dachte er. Nie hätte er gedacht dass jemand so Intelligent und weise aussah und trotzdem so etwas Krankes ausarbeiten konnte. Sein Gegenüber hatte eine regungslose Mine aufgesetzt, scheinbar wartete er, dass Ranok noch etwas zu sagen hatte, aber dieser wartete darauf dass sein Auftragsgeber noch etwas zu besprechen hätte. Beide Männer blieben noch mehrere Minuten sitzen, wartend ob der andere noch was zu fragen hätte. Da sein Gastgeber aber nicht redete hielt er die Unteredung für beendet. Da er sich unwohl fühlte, aus welchem Grund auch immer, verließ er schnell den Raum und verschwand ebenso schnell vom Schloss, welches von eiskalten Wachen bewacht wurde. Sie waren nicht nur äußerlich unnahbar, sondern es umgab sie auch eine gewisse Aura. Diese war einfach nur, na ja, kalt zu nennen. Obwohl er nicht gerade der Typ war der gern den Schwanz einzog, hatte er aber vor diesen Kerlen einfach und gelinde gesagt Angst. Aber es war nicht diese Art Angst wie zum Beispiel vor einer Schlacht oder so etwas, sondern einfach eine starke Gefühlsregung die ihm Signalisierte das er vor diesen Wachen einfach nur Angst haben musste. Er schätzte das es mit seinem Uhrinstinkt zu tun hatte. Und was am komischsten bei ihnen waren, die komischen Geräusche die sie ausstießen. Statt wie ein normaler Mensch zu atmen, stießen manche von ihnen Zisch laute aus die so klangen wie eine aggressive Schlange vor dem Angriff. Während wieder andere sich wie eine Mischung aus schnarchenden Zwerg und sterbenden, von Angst und Wut erfüllten, quiekenden Goblin anhörten. Als Ranok durch den Torbogen aus der kleinen Burg raustrat, schaute er noch einmal zurück. Das Schloss sah eigentlich genauso aus wie der Raum, genauso schmucklos, keine Fenster und beinahe völlig unmöbliert. Der Mann mit den roten Hut brachte noch ein paar dutzend Meter zwischen sich und der Burg. Dann blickte Ranok auf die Karte die ihm der Auftragsgeber noch gegeben hatte. Die Karte zeigte die gesamte alte Welt und sie zeigte manchmal seltsame farbige Punkte auf. Und genau auf diesen Flecken befanden sich Gebiete die von autonomen Vampiren beherrscht wurden. Wobei für alle fünf Blutlinien eine andere Farbe verwendet worden. Eigentlich konnte man über diesen Plan nur Staunen. Wegen seiner Genialität seiner Bemühungen und wegen der Dummheit. Schon viele versuchten den Makel der Vampire von der Menschheit zu waschen aber keiner hatte es bislang geschafft. Und es war auch nicht so das man Vampire einfach so schnell umbringen kann. Genau genommen waren sie erstaunlich zäh und jede Blutlinie hatte andere Kräfte. Die von Carsteins zum Beispiel konnte man nicht von Menschen unterscheiden und sie waren besonders gut darin sich zu verstecken und wenn die Gelegenheit günstig war, enttarnten sie sich selbst und griffen dann mit aller verfügbaren Kraft an. Was das Imperium schon einmal beinahe vernichtete. Die Necarch waren wohl diejenigen welche man beinahe nirgends finden konnte da sie sich immer im Hintergrund hielten. Und dazu waren sie auch noch die besten Nekromanten der alten Welt, was sie zu gefährlichen Gegnern machte. Die Blutdrachen streben eigentlich nicht wie die Carsteins nach Herrschaft über die Menschen oder wie die Necarchen das alles auf der Welt Tod war, sondern sie wollten ihre Kampffähigkeiten so verbessern das sie es mit einem Drachen aufnehmen könnten und dann wenn sie das Blut des Drachen getrunken haben wieder normale Menschen zu sein. Und dabei aber ihre Gigantischen Kampffertigkeiten nicht zu verlieren. Dabei vernichteten sie nicht selten ganze Landstriche nur um dann doch als Vampir zu sterben. Ironie des Schicksals würde ein bretonischer Bade dazu sagen. Dann gab es noch die Schwesternschaft von Lahima die von Frauen beherrschte und eine von Intrigen geradezu überkommenden Blutlinie, deren Ziel es war die Menschen durch ihre Intrigen und Manipulationen zu beherrschen ohne das es die Menschen oder andere Wesen, die sie nebenbei auch noch unbemerkt versklavten. Die letzte Blutlinie die noch existiert, währe dann die der Strigoi die man auch Gouhlkönige nannte da sie nicht viel mit Nekromantie zu tun hatten, dafür aber einen Haufen Gouhle um sich scharten. Sie waren gigantische monströse Wesen die größten Teils nur aus gigantischen Muskelbergen bestehen die einen riesigen Groll gegen die anderen Blutlinien haben, denn als die Strigoi Hilfe suchten da ihr Heimatland von einen Großen Ork Waahhag! Zerstört wurde, hetzten sie die anderen Vampire durch die Wälder und jagten sie wie die Jäger die Rehe. Und dazu kamen noch die Menschlichen Nekromanten die den Vampiren treu ergeben waren. Zwar waren sie nicht Unsterblich oder hatten diese starken Selbstheilungs-Kräfte nicht, aber sie waren trotzdem eine Gefahr. Für die Necrachen war die Farbe Schwarz gewählt worden, während die von Carsteins die Farbe Blau abgekriegt hatten. Die Lahmia erhielten die Farbe Grün und die Strigori die Farbe Grau. Und zuletzt die Blutdrachen erkannte man durch die Farbe Rosa. Der erste Vampir denn er erledigen musste war ein Necrach. Er lebte nur gut zehn Meilen von hier entfernt etwas entfernt von einem kleinen Dorf. Es war ein kurzer Fußmarsch, von etwa einer Stunde, der ihn zu einem kleinen Wald führte. Da sich Ranok sicher war das irgendwo Fallen in dem kleinen wald aufhielten, nahm er aus seiner Tasche den Finger eines Vampires und drückte damit gegen die Karte. Sofort veränderten sich die Striche und es zeigte nun den Wald und das Haus. Hätte der Kopfgeldjäger nicht eine starke abneigung gegen Magie, würde Ranok diese Erungenschaft als eine der größten in der Vampire Jagt hinzu rechnen. Der Karte folgend gelang es ihm sich an die Wächter und den Fallen durch zu schleichen. Obwohl die Fallen nur aus zwei dutzend Gouhlen und einer Reisigen Fledermaus bestand. Für ihn zwar kein Problem aber er wollte nicht zuviel aufsehen ergrägen. Als er das Haus sah musste er sich schon anstrengen um nicht laut zu lachen. Das Haus war gerade mal mittelmäßig groß* und hatte einen Normalen Stil im jetzigen Häuserbau. Also ist das hier ein Frischling dachte Ranok bösartig lächelnd. Für einen wie ihm war schon ein normal Vampir kein Problem, da er immun gegen ihren Biss war. Wieso wusste niemand, aber er war es. Er besah sich noch einmal seine Kleidung damit alles passte. Er hatte seinen grau-braunen Mantel an der ihn gegen Magie verteidigte. Dazu hatte er noch seine Sieben Meilen Stiefeln an, was ihn schneller Fortbewegte, ihm aber dafür auch mehr Kraft Entzug. Schließlich Trug er noch seine Unsichtbarkeits Hose, wie er sie gern nannte an, die ihm halt unsichtbar machte. Jedenfalls für einen Menschen oder einem niederen Vampiren. Und schlussendlich trug er noch sein aus Leinen bestehendes Hemd. Es brachte ihm keine Großen Vorteile, außer das sein Körper egal wo er sich aufhielt warm blieb. Egal ob er nun in Norsca oder in den Ogerkönigreichen war, ihm war immer warm. Das letzte was er noch kontrollieren musste war sein Neumodischer Hut. Der hatte eigentlich überhaupt keine Eigenschaften, außer dass er damit um einiges Verwegener aussah. Rankor sah sich um, setzte den Hut wieder auf und nahm Anlauf und sprang dann auf eine Terrasse des zweistöckigen Hauses. Langsam öffnete der Kopfgeldjäger die Tür und blickte ins Schlafzimmer des Vampir Nekromanten. Das er zufällig genau hier gelandet wahr, nahm er als Göttliche fügung. Schnell sah er noch mal auf den Plan, der den liegenden als Vampiren ausmachte, ging auf den Toten Beschwörer zu und rammte ihm einen Dolch ins Herz. Der Vampir war sofort Tod und seine Seele war nun in den Dolch gefangen. Obwohl er der Meinung war das solche Waffen er nicht brauchte, waren sie doch sehr nützlich. Denn man konnte ja nicht jeden gleich denn Schädel einschlagen. Und manchmal hatten Vampire die Fähigkeit nach dem Tot sich selbst wieder zurück zu rufen. Weswegen es Typen gab die genau solche sachen herstellten. Nach der Karte lebten hier noch ein Dutzend andere Nekromanten, alles anfängliche Schwächlinge mit keinen großen Fähigkeiten, die dem Vampir dienten und ihm Treue geschworen hatten. Vermutlich konnten sie gerade mal einen wenns hoch kam zwei oder drei Untote beschwören. Mit so etwas würde man nicht mal einen Bauernhof erobern können. Obwohl Ranok sagen musste das es genau die Landbevölkerung war die um einges abgehärteter wahr als die in den Städten. Leise wie eine Katze ging er durch das Haus und suchte die Zimmer allesamt auf. Vorsichtig sah er in jedes Zimmer und tötete die Nekromanten die darin schliefen. Aber Ranok wahr nicht zufrieden. Es war einfach zu leicht für ihn diese Leute ins Totenreich zu schaffen. Dass ein Necrach sich dermaßen dämlich benimmt hätte er wohl nie Vermutet. Da er sich nicht mit der Schande dieses Hauses beschmutzen wollte, die der Nekromant gebracht hatte wollte er es so schnell wie möglich beenden. Er sah noch in den restlichen Zimmern nach, da er aber nichts fand hielt seinen Auftrag als erfüllt. Mit schnellen Schritten machte sich Rankor sich auf den Heimweg als eine Tür plötzlich neben ihm zersprang.
Langsam ging die Kerze in dem Raum aus. Ihr letzter Schein blitzte noch einmal hervor, wie ein letztes Aufbäumen eines sterbenden Wesens, das versuchte noch einmal den Tod zurück zu drängen. Aber auch das half nichts. Obwohl es einem einfachen Wesen sicherlich nicht aufgefallen wäre, so symbolisierte es doch denn Zustand dieser Welt. Umfangen von Dunkelheit und kurz vor dem sterben konnte man die Fehler der törichtn Wesen, die das Chaos die Pforten geöffnet hatten, nicht wiedergut machen. Die Dunkelheit obsiegte schlussendlich und das Licht verließ dieses Zimmer. Aber trotz dem Lichtentzugs konnte er hervorragend sehen. Der Raum war nicht sehr groß und auch nicht sehr hoch. Er war auch schmucklos und war aus einfachem Holz gemacht. Das einzige Möbelstück war ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Es gab auch keine Fenster im Raum, sondern nur ein paar Regale an den Wänden. Man hätte es als beicht oder Kerker Zimmer einstufen können, aber diese anahme war falsch. Im Moment saßen nur zwei Menschen in diesem Raum und schaute sich aneinander an. Der eine der zur Seite der Tür saß hatte eine Größe von beinahe zwei Metern und trug einen grau-braunen Leder Mantel und einen roten Hexenjäger Hut. Während der Andere eine geradezu Zwergenhafte Größe besaß. Seine Kleider ließen vielmehr an einen Adligen erinnern, der sich gerne mit Gold behang. Denn sowohl sein Gürtel, als auch Schuhe, Hose, Hemd und selbst die Schnürsenkel waren Goldfarben. Das war ein starker Kontrast zu seinen beinahe Totenbleichem Gesicht und schwarzen Augen. Auch die Haare hatten ein vermischte weiße Farbe angenommen. Genau genommen sah er eher wie die Zeichnung eines begabten achtjährigen aus ale ein richtiger Mensch. Und genau deswegen sah Ranok seinen Auftraggeber verblüfft an. "Dieser Mann ist ja total wahnsinnig" dachte er. Nie hätte er gedacht dass jemand so Intelligent und weise aussah und trotzdem so etwas Krankes ausarbeiten konnte. Sein Gegenüber hatte eine regungslose Mine aufgesetzt, scheinbar wartete er, dass Ranok noch etwas zu sagen hatte, aber dieser wartete darauf dass sein Auftragsgeber noch etwas zu besprechen hätte. Beide Männer blieben noch mehrere Minuten sitzen, wartend ob der andere noch was zu fragen hätte. Da sein Gastgeber aber nicht redete hielt er die Unteredung für beendet. Da er sich unwohl fühlte, aus welchem Grund auch immer, verließ er schnell den Raum und verschwand ebenso schnell vom Schloss, welches von eiskalten Wachen bewacht wurde. Sie waren nicht nur äußerlich unnahbar, sondern es umgab sie auch eine gewisse Aura. Diese war einfach nur, na ja, kalt zu nennen. Obwohl er nicht gerade der Typ war der gern den Schwanz einzog, hatte er aber vor diesen Kerlen einfach und gelinde gesagt Angst. Aber es war nicht diese Art Angst wie zum Beispiel vor einer Schlacht oder so etwas, sondern einfach eine starke Gefühlsregung die ihm Signalisierte das er vor diesen Wachen einfach nur Angst haben musste. Er schätzte das es mit seinem Uhrinstinkt zu tun hatte. Und was am komischsten bei ihnen waren, die komischen Geräusche die sie ausstießen. Statt wie ein normaler Mensch zu atmen, stießen manche von ihnen Zisch laute aus die so klangen wie eine aggressive Schlange vor dem Angriff. Während wieder andere sich wie eine Mischung aus schnarchenden Zwerg und sterbenden, von Angst und Wut erfüllten, quiekenden Goblin anhörten. Als Ranok durch den Torbogen aus der kleinen Burg raustrat, schaute er noch einmal zurück. Das Schloss sah eigentlich genauso aus wie der Raum, genauso schmucklos, keine Fenster und beinahe völlig unmöbliert. Der Mann mit den roten Hut brachte noch ein paar dutzend Meter zwischen sich und der Burg. Dann blickte Ranok auf die Karte die ihm der Auftragsgeber noch gegeben hatte. Die Karte zeigte die gesamte alte Welt und sie zeigte manchmal seltsame farbige Punkte auf. Und genau auf diesen Flecken befanden sich Gebiete die von autonomen Vampiren beherrscht wurden. Wobei für alle fünf Blutlinien eine andere Farbe verwendet worden. Eigentlich konnte man über diesen Plan nur Staunen. Wegen seiner Genialität seiner Bemühungen und wegen der Dummheit. Schon viele versuchten den Makel der Vampire von der Menschheit zu waschen aber keiner hatte es bislang geschafft. Und es war auch nicht so das man Vampire einfach so schnell umbringen kann. Genau genommen waren sie erstaunlich zäh und jede Blutlinie hatte andere Kräfte. Die von Carsteins zum Beispiel konnte man nicht von Menschen unterscheiden und sie waren besonders gut darin sich zu verstecken und wenn die Gelegenheit günstig war, enttarnten sie sich selbst und griffen dann mit aller verfügbaren Kraft an. Was das Imperium schon einmal beinahe vernichtete. Die Necarch waren wohl diejenigen welche man beinahe nirgends finden konnte da sie sich immer im Hintergrund hielten. Und dazu waren sie auch noch die besten Nekromanten der alten Welt, was sie zu gefährlichen Gegnern machte. Die Blutdrachen streben eigentlich nicht wie die Carsteins nach Herrschaft über die Menschen oder wie die Necarchen das alles auf der Welt Tod war, sondern sie wollten ihre Kampffähigkeiten so verbessern das sie es mit einem Drachen aufnehmen könnten und dann wenn sie das Blut des Drachen getrunken haben wieder normale Menschen zu sein. Und dabei aber ihre Gigantischen Kampffertigkeiten nicht zu verlieren. Dabei vernichteten sie nicht selten ganze Landstriche nur um dann doch als Vampir zu sterben. Ironie des Schicksals würde ein bretonischer Bade dazu sagen. Dann gab es noch die Schwesternschaft von Lahima die von Frauen beherrschte und eine von Intrigen geradezu überkommenden Blutlinie, deren Ziel es war die Menschen durch ihre Intrigen und Manipulationen zu beherrschen ohne das es die Menschen oder andere Wesen, die sie nebenbei auch noch unbemerkt versklavten. Die letzte Blutlinie die noch existiert, währe dann die der Strigoi die man auch Gouhlkönige nannte da sie nicht viel mit Nekromantie zu tun hatten, dafür aber einen Haufen Gouhle um sich scharten. Sie waren gigantische monströse Wesen die größten Teils nur aus gigantischen Muskelbergen bestehen die einen riesigen Groll gegen die anderen Blutlinien haben, denn als die Strigoi Hilfe suchten da ihr Heimatland von einen Großen Ork Waahhag! Zerstört wurde, hetzten sie die anderen Vampire durch die Wälder und jagten sie wie die Jäger die Rehe. Und dazu kamen noch die Menschlichen Nekromanten die den Vampiren treu ergeben waren. Zwar waren sie nicht Unsterblich oder hatten diese starken Selbstheilungs-Kräfte nicht, aber sie waren trotzdem eine Gefahr. Für die Necrachen war die Farbe Schwarz gewählt worden, während die von Carsteins die Farbe Blau abgekriegt hatten. Die Lahmia erhielten die Farbe Grün und die Strigori die Farbe Grau. Und zuletzt die Blutdrachen erkannte man durch die Farbe Rosa. Der erste Vampir denn er erledigen musste war ein Necrach. Er lebte nur gut zehn Meilen von hier entfernt etwas entfernt von einem kleinen Dorf. Es war ein kurzer Fußmarsch, von etwa einer Stunde, der ihn zu einem kleinen Wald führte. Da sich Ranok sicher war das irgendwo Fallen in dem kleinen wald aufhielten, nahm er aus seiner Tasche den Finger eines Vampires und drückte damit gegen die Karte. Sofort veränderten sich die Striche und es zeigte nun den Wald und das Haus. Hätte der Kopfgeldjäger nicht eine starke abneigung gegen Magie, würde Ranok diese Erungenschaft als eine der größten in der Vampire Jagt hinzu rechnen. Der Karte folgend gelang es ihm sich an die Wächter und den Fallen durch zu schleichen. Obwohl die Fallen nur aus zwei dutzend Gouhlen und einer Reisigen Fledermaus bestand. Für ihn zwar kein Problem aber er wollte nicht zuviel aufsehen ergrägen. Als er das Haus sah musste er sich schon anstrengen um nicht laut zu lachen. Das Haus war gerade mal mittelmäßig groß* und hatte einen Normalen Stil im jetzigen Häuserbau. Also ist das hier ein Frischling dachte Ranok bösartig lächelnd. Für einen wie ihm war schon ein normal Vampir kein Problem, da er immun gegen ihren Biss war. Wieso wusste niemand, aber er war es. Er besah sich noch einmal seine Kleidung damit alles passte. Er hatte seinen grau-braunen Mantel an der ihn gegen Magie verteidigte. Dazu hatte er noch seine Sieben Meilen Stiefeln an, was ihn schneller Fortbewegte, ihm aber dafür auch mehr Kraft Entzug. Schließlich Trug er noch seine Unsichtbarkeits Hose, wie er sie gern nannte an, die ihm halt unsichtbar machte. Jedenfalls für einen Menschen oder einem niederen Vampiren. Und schlussendlich trug er noch sein aus Leinen bestehendes Hemd. Es brachte ihm keine Großen Vorteile, außer das sein Körper egal wo er sich aufhielt warm blieb. Egal ob er nun in Norsca oder in den Ogerkönigreichen war, ihm war immer warm. Das letzte was er noch kontrollieren musste war sein Neumodischer Hut. Der hatte eigentlich überhaupt keine Eigenschaften, außer dass er damit um einiges Verwegener aussah. Rankor sah sich um, setzte den Hut wieder auf und nahm Anlauf und sprang dann auf eine Terrasse des zweistöckigen Hauses. Langsam öffnete der Kopfgeldjäger die Tür und blickte ins Schlafzimmer des Vampir Nekromanten. Das er zufällig genau hier gelandet wahr, nahm er als Göttliche fügung. Schnell sah er noch mal auf den Plan, der den liegenden als Vampiren ausmachte, ging auf den Toten Beschwörer zu und rammte ihm einen Dolch ins Herz. Der Vampir war sofort Tod und seine Seele war nun in den Dolch gefangen. Obwohl er der Meinung war das solche Waffen er nicht brauchte, waren sie doch sehr nützlich. Denn man konnte ja nicht jeden gleich denn Schädel einschlagen. Und manchmal hatten Vampire die Fähigkeit nach dem Tot sich selbst wieder zurück zu rufen. Weswegen es Typen gab die genau solche sachen herstellten. Nach der Karte lebten hier noch ein Dutzend andere Nekromanten, alles anfängliche Schwächlinge mit keinen großen Fähigkeiten, die dem Vampir dienten und ihm Treue geschworen hatten. Vermutlich konnten sie gerade mal einen wenns hoch kam zwei oder drei Untote beschwören. Mit so etwas würde man nicht mal einen Bauernhof erobern können. Obwohl Ranok sagen musste das es genau die Landbevölkerung war die um einges abgehärteter wahr als die in den Städten. Leise wie eine Katze ging er durch das Haus und suchte die Zimmer allesamt auf. Vorsichtig sah er in jedes Zimmer und tötete die Nekromanten die darin schliefen. Aber Ranok wahr nicht zufrieden. Es war einfach zu leicht für ihn diese Leute ins Totenreich zu schaffen. Dass ein Necrach sich dermaßen dämlich benimmt hätte er wohl nie Vermutet. Da er sich nicht mit der Schande dieses Hauses beschmutzen wollte, die der Nekromant gebracht hatte wollte er es so schnell wie möglich beenden. Er sah noch in den restlichen Zimmern nach, da er aber nichts fand hielt seinen Auftrag als erfüllt. Mit schnellen Schritten machte sich Rankor sich auf den Heimweg als eine Tür plötzlich neben ihm zersprang.
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