Es fegte ein Eisiger Wind über das Tal als er aus dem Zelt kletterte. er war ungefähr normal groß hatte einen in dieser Zeit, gerade populären Schnauzer, und besaß ein eher Eierköpfiges Gesicht. genau genommen sah er totall normal aus. Und das war sein größter vorteil. Denn er sah schon so normal aus das ihn keiner zu bemerken schien. Nicht einmal wenn er gleich neben ihm stand. Und trotzdem hatte er es geschaft in die Imperialen Armee zu dienen und dort sogar aufzusteigen. Er war in seiner glänzenden Imperialen Oberoffiziers Rüstung gesteckt worden, samt den Feder Busch Helm. Was einen Oberoffizier überhaupt ausmachte.Neben ihm stand sein getreuer gefährte Ferdinand von Kraderburg, wo auch er abstammte. Eigentlich gehörte Kraderburg zu den Niederen landen oder auch Ödlanden genannt, aber da sich die herrscher von Marienburg einen Scheiß für die im Umland Lebenden scherten, hatte sich die wenigen klein und normalen Städte sich die Umgebung von gehöften und Dörfern einverleibt und so Fürstentümer erichtet. Obwohl sich jeder Fürst sich Marienburg untergestellt hatte, waren sie doch in verschiedenste Richtungen gegangen. Ein paar hatten die Wirtschaft am meisten angekurbelt während andere gänzlich auf Krieger stellten. Dadurch war eine Gesunde Mischung zwischen Florierender Wirtschaft und Truppen erstellt worden. In Kraderburg versuchte man eine Magier Gilde zu eröffnen. Was ihnen auch gelang. da schrieben die imperialen das jahr zweitausendfünfhundert. Da war seine Mutter gerade Schwanger gewesen. zwei jahrzente konnte sich Kraderburg eine Nennenswerte Gilde aufbauen. Zwar waren nur fühnfzehn Magier Mietglied, was für eine Kleinstadt doch eine schöne leistung war. Aber wie immer versuchte das Imperium die Gilde auszulöschen, damit so wenige Magier wie möglich, unter anderen Ländern dienten als im heiligen Imperium. Aber da begang der Sturm des Chaos und kraderburg hatte genug zeit um sich darauf vorzubereiten. Dadurch war Kraderburg noch eine ganze weile Unabhängig. Da es ihn aber nicht Interessierte das er zu den Truppen von den Niederen Landen ging, reiste er einfach ins Nordland und diente dort als Soldat. Nach dem zeitalter der Abrechnung dann, wo er sich besonders hervortat, belohnte man ihn mit einem Orden und einem Titel. Und nun stand er da, an der Grenze zwischen Nordland und dem Ödland. Und vor ihm standen gut zwanzig tausend Männer, jeder von irgendwelchen Straßen angesammelt und ins Ausbildungs lager geschickt geschickt worden. Seinem Ausbildungs Lager. Obwohl das Zeitalter der Abrechnung nun drei jahre her war,(Wir schreiben das jahr zweitausendfünfhundertzweiunddreißig in Imperialer Zeitrechnung.) Aber die Folgen waren immer noch zu spüren. Und deshalb hatte der Herscher von Nordland Befohlen die ehemalige Provinz Westerland wieder in dem Heiligen Imperium einzufügen. Der Grund war, das man durch Westerland nicht nur neue Truppen erlangte, sondern auch noch durch den Reichtum der marieburger bekam. Was wiederrum hieß das mehr essen an die Bevölkerung im Norden ausgeteilt wurde. Weswegen man ihn mit fünftausend Männer an die Grenze geschickt hatten. Das fünftausend Männer nicht ausreichten, hatte er ihnen schon ganz am anfang gesagt. Aber der Kurfürst und seine ratsmietglieder beachteten seine einwände nicht einmal. Sie versprachen ihm bald das er neue männer und auch neue Rekruten kriegen würde. Mehr damit er sie ihn Ruhe lies als das, dass es sie interessierte gab der Kurfühst sein Wort drauf. Und wie viele Männer wurden ihm geschickt? Eintausend Miliz Soldaten, frisch ausgebildet und zwanzigtausend völlig unfähige angemagerte Penner. Aber wenn er es schafte sie alle auszubilden und sie zu einer halbwegs starken Armee zusammentun konnte, könnte er in Kraderburg deren Truppen vereinen und helfen die anderen Fürstentümer zu überzeugen das das Imperium sich mehr um sie sorgen würde als es die reichen Händler in Marienburg taten. Dabei hatte er sogar einen trumpf im Ärmel. Da marienburg nur die Reichen und mittleren Schichten als Mitglieder der Stadt sahen waurden die ganzen die auf der Straße lebten nie mitgezählt. Früher waren diese alle in Gangs, banden und was auch immer unterteilt gewessen. Aber durch einen Jungen bandenchef war das ganze zusammen gebrochen. Die alte Ordnung wurde nun von seiner Herrschaft über alle Penner, Landstreicher, Obdachlose und wer weiß sonst was, zunichte gemacht. Dies geschah vor genau zwanzig Jahren. Dadurch das dieser typ eine Firma gegründet hatte, waren viele der Untersten schicht weiter hoch gekommen. Und so hatte marienburg einen gigantischen zuwachs bekommen, was jedenfalls die Wirtschaft anging. Der Kerl wollte aber nicht nur in Marienburg ganz oben sein. Also ließ er überral im Land seine leute verteilen die ihm zur ganzen macht der Niederen Lande helfen soll. Aber da er dies jatzt erreicht hatte, wollte er seinen Machtbereich vergrößern. Aber das ging nicht und somit musste er Zehn Jahre lang seine Wirtschaft aufbauen, obwohl diese eh schon am platzen war. Und nun kam er ins spiel. Durch die Eroberung des Imperiums hätte er um einiges bessere karten sich im Imperium zu verbreiten. Und so seine Firma zu vergrößern. Letztendlich hieß das nur das so ziehmlich das ganze Umland ihn mit offenen Armen empfangen würde. Aber zuerst musste er aus diesen Landstreichern und Obdachlosen eine Armee bilden. Und das konnte lange dauern. Er stand nun auf einem großen Felsen, hinter ihm seine Leibwache vor ihm eine riesige anzahl von den übelsten Pennern des Nordalandes. Aber da musste er durch. Er stellte nochmal den Lautsprecher ein, eine lange Röhre in der man ganz normal reinreden konnte und die Worte wurden um einiges lauter." Hallo, ihr tapferen Männer unseres heiligen imperiums, begann er die begrüsung wobei er um einiges mehr log als das er die warheit sprach, ich bin eurer Befehlshaber Gühnter von Kraderburg. Wir üben mal die begrüßung die jeder Soldat als erstes Lernt. Aslo los grüßt mich". Grinsend wartete er drauf das er aufs sachlimmste entäuscht wurde. Aber so kam es nicht einmal. Jeder der Penner hob grüßend die Hand und schrie" Hallo Gühnter". Das sie sich schon an seinen Namen erinnerten keimte bei ihm eine Hoffnung. " Und als nächstes werdet ihr mal alle baden" sagte er sogleich als nächstes. Aber statt wie erwartet in den Fluss, der sich hinter ihnen durchschlingelte, sahen sie sich verständnislos an un einer aus der ersten Reihe fragte dann" Was ist das, Baden"? So schnell wie sein Hoffnungs keim aufgeblüht war, so schnell war er auch schon von unachtsamen Stiefeln zertreten. Aber alles mit der Ruhe. Schon bald würde er aus diesem Sau haufen eine Armee aufstellen. Eine Armee die das Imperium Ruhm ehre und Reichtum bringen würde. Und ihm die Nötige macht gab seinen Plan durchzusetzten.
Hey leute!:mellow:
Tut mir Leid das es mit dem helden der geschichte jetzt noch nicht weitergeht aber ich dachte mir das etwas abwechslung nicht schlecht wäre.:lol:😎
Sagt mir Bitte was ihr von diesem Teil haltet!:wub:
Auch Kritik ist wie immer auch erwünscht.:angry:
Also dann, viel Lese spass.😀
Ach ja, noch was. Dieser Teil meiner Geschichte beginnt sechs Monate bevor Ranok das Spielfeld betritt.
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Tut mir Leid das es mit dem helden der geschichte jetzt noch nicht weitergeht aber ich dachte mir das etwas abwechslung nicht schlecht wäre.:lol:😎
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