WHFB Der letzte Wolf (veraltete version)

Es fegte ein Eisiger Wind über das Tal als er aus dem Zelt kletterte. er war ungefähr normal groß hatte einen in dieser Zeit, gerade populären Schnauzer, und besaß ein eher Eierköpfiges Gesicht. genau genommen sah er totall normal aus. Und das war sein größter vorteil. Denn er sah schon so normal aus das ihn keiner zu bemerken schien. Nicht einmal wenn er gleich neben ihm stand. Und trotzdem hatte er es geschaft in die Imperialen Armee zu dienen und dort sogar aufzusteigen. Er war in seiner glänzenden Imperialen Oberoffiziers Rüstung gesteckt worden, samt den Feder Busch Helm. Was einen Oberoffizier überhaupt ausmachte.Neben ihm stand sein getreuer gefährte Ferdinand von Kraderburg, wo auch er abstammte. Eigentlich gehörte Kraderburg zu den Niederen landen oder auch Ödlanden genannt, aber da sich die herrscher von Marienburg einen Scheiß für die im Umland Lebenden scherten, hatte sich die wenigen klein und normalen Städte sich die Umgebung von gehöften und Dörfern einverleibt und so Fürstentümer erichtet. Obwohl sich jeder Fürst sich Marienburg untergestellt hatte, waren sie doch in verschiedenste Richtungen gegangen. Ein paar hatten die Wirtschaft am meisten angekurbelt während andere gänzlich auf Krieger stellten. Dadurch war eine Gesunde Mischung zwischen Florierender Wirtschaft und Truppen erstellt worden. In Kraderburg versuchte man eine Magier Gilde zu eröffnen. Was ihnen auch gelang. da schrieben die imperialen das jahr zweitausendfünfhundert. Da war seine Mutter gerade Schwanger gewesen. zwei jahrzente konnte sich Kraderburg eine Nennenswerte Gilde aufbauen. Zwar waren nur fühnfzehn Magier Mietglied, was für eine Kleinstadt doch eine schöne leistung war. Aber wie immer versuchte das Imperium die Gilde auszulöschen, damit so wenige Magier wie möglich, unter anderen Ländern dienten als im heiligen Imperium. Aber da begang der Sturm des Chaos und kraderburg hatte genug zeit um sich darauf vorzubereiten. Dadurch war Kraderburg noch eine ganze weile Unabhängig. Da es ihn aber nicht Interessierte das er zu den Truppen von den Niederen Landen ging, reiste er einfach ins Nordland und diente dort als Soldat. Nach dem zeitalter der Abrechnung dann, wo er sich besonders hervortat, belohnte man ihn mit einem Orden und einem Titel. Und nun stand er da, an der Grenze zwischen Nordland und dem Ödland. Und vor ihm standen gut zwanzig tausend Männer, jeder von irgendwelchen Straßen angesammelt und ins Ausbildungs lager geschickt geschickt worden. Seinem Ausbildungs Lager. Obwohl das Zeitalter der Abrechnung nun drei jahre her war,(Wir schreiben das jahr zweitausendfünfhundertzweiunddreißig in Imperialer Zeitrechnung.) Aber die Folgen waren immer noch zu spüren. Und deshalb hatte der Herscher von Nordland Befohlen die ehemalige Provinz Westerland wieder in dem Heiligen Imperium einzufügen. Der Grund war, das man durch Westerland nicht nur neue Truppen erlangte, sondern auch noch durch den Reichtum der marieburger bekam. Was wiederrum hieß das mehr essen an die Bevölkerung im Norden ausgeteilt wurde. Weswegen man ihn mit fünftausend Männer an die Grenze geschickt hatten. Das fünftausend Männer nicht ausreichten, hatte er ihnen schon ganz am anfang gesagt. Aber der Kurfürst und seine ratsmietglieder beachteten seine einwände nicht einmal. Sie versprachen ihm bald das er neue männer und auch neue Rekruten kriegen würde. Mehr damit er sie ihn Ruhe lies als das, dass es sie interessierte gab der Kurfühst sein Wort drauf. Und wie viele Männer wurden ihm geschickt? Eintausend Miliz Soldaten, frisch ausgebildet und zwanzigtausend völlig unfähige angemagerte Penner. Aber wenn er es schafte sie alle auszubilden und sie zu einer halbwegs starken Armee zusammentun konnte, könnte er in Kraderburg deren Truppen vereinen und helfen die anderen Fürstentümer zu überzeugen das das Imperium sich mehr um sie sorgen würde als es die reichen Händler in Marienburg taten. Dabei hatte er sogar einen trumpf im Ärmel. Da marienburg nur die Reichen und mittleren Schichten als Mitglieder der Stadt sahen waurden die ganzen die auf der Straße lebten nie mitgezählt. Früher waren diese alle in Gangs, banden und was auch immer unterteilt gewessen. Aber durch einen Jungen bandenchef war das ganze zusammen gebrochen. Die alte Ordnung wurde nun von seiner Herrschaft über alle Penner, Landstreicher, Obdachlose und wer weiß sonst was, zunichte gemacht. Dies geschah vor genau zwanzig Jahren. Dadurch das dieser typ eine Firma gegründet hatte, waren viele der Untersten schicht weiter hoch gekommen. Und so hatte marienburg einen gigantischen zuwachs bekommen, was jedenfalls die Wirtschaft anging. Der Kerl wollte aber nicht nur in Marienburg ganz oben sein. Also ließ er überral im Land seine leute verteilen die ihm zur ganzen macht der Niederen Lande helfen soll. Aber da er dies jatzt erreicht hatte, wollte er seinen Machtbereich vergrößern. Aber das ging nicht und somit musste er Zehn Jahre lang seine Wirtschaft aufbauen, obwohl diese eh schon am platzen war. Und nun kam er ins spiel. Durch die Eroberung des Imperiums hätte er um einiges bessere karten sich im Imperium zu verbreiten. Und so seine Firma zu vergrößern. Letztendlich hieß das nur das so ziehmlich das ganze Umland ihn mit offenen Armen empfangen würde. Aber zuerst musste er aus diesen Landstreichern und Obdachlosen eine Armee bilden. Und das konnte lange dauern. Er stand nun auf einem großen Felsen, hinter ihm seine Leibwache vor ihm eine riesige anzahl von den übelsten Pennern des Nordalandes. Aber da musste er durch. Er stellte nochmal den Lautsprecher ein, eine lange Röhre in der man ganz normal reinreden konnte und die Worte wurden um einiges lauter." Hallo, ihr tapferen Männer unseres heiligen imperiums, begann er die begrüsung wobei er um einiges mehr log als das er die warheit sprach, ich bin eurer Befehlshaber Gühnter von Kraderburg. Wir üben mal die begrüßung die jeder Soldat als erstes Lernt. Aslo los grüßt mich". Grinsend wartete er drauf das er aufs sachlimmste entäuscht wurde. Aber so kam es nicht einmal. Jeder der Penner hob grüßend die Hand und schrie" Hallo Gühnter". Das sie sich schon an seinen Namen erinnerten keimte bei ihm eine Hoffnung. " Und als nächstes werdet ihr mal alle baden" sagte er sogleich als nächstes. Aber statt wie erwartet in den Fluss, der sich hinter ihnen durchschlingelte, sahen sie sich verständnislos an un einer aus der ersten Reihe fragte dann" Was ist das, Baden"? So schnell wie sein Hoffnungs keim aufgeblüht war, so schnell war er auch schon von unachtsamen Stiefeln zertreten. Aber alles mit der Ruhe. Schon bald würde er aus diesem Sau haufen eine Armee aufstellen. Eine Armee die das Imperium Ruhm ehre und Reichtum bringen würde. Und ihm die Nötige macht gab seinen Plan durchzusetzten.



Hey leute!:mellow:
Tut mir Leid das es mit dem helden der geschichte jetzt noch nicht weitergeht aber ich dachte mir das etwas abwechslung nicht schlecht wäre.:lol:😎
Sagt mir Bitte was ihr von diesem Teil haltet!:wub:

Auch Kritik ist wie immer auch erwünscht.:angry:

Also dann, viel Lese spass.😀

Ach ja, noch was. Dieser Teil meiner Geschichte beginnt sechs Monate bevor Ranok das Spielfeld betritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tzzz, ein Warhamsternichtkenner...

Warhamster_40K__Black_Templar_by_ursulav.jpg


Tja, und wie es aussieht, macht GW die mit den neuen Skaven jetzt wohl offiziell. :lol:
 
Langsam drehte sich Ranok um und sah in das zwar ängstliche aber siegesgewisse Grinsen des Minderjährigen. Dessen Lächeln erlosch als er sah wie er sich den Dolch aus dem Rücken zog und ihn weg warf. Bevor der Jugendliche auch nur ein Wort sagen konnte packte ihm Ranok schon am Unterkiefer. Er spürte wie sich seine Kraft vervielfältigte und das Blut in seinen Adern schien hundert mal schneller zu fließen. Ranok blickte nach oben und sah das sich der Mond nun erhoben hatte. Zwar war der Mond nur eine Silberne Sichel aber er spürte trotzdem wie der Mond ihm Kraft gab, genug Kraft um Dinge zu tun die selbst ihm bei Sonne unmöglich waren." Tut mir Leid mein Freund, aber da du mein Geheimnis jetzt weißt, darf ich wohl keine Gnade zeigen". grinsend und ohne zu überlegen krallte er seine Hand an den Unterkiefer des Jungen und zog daran. Zuerst war nichts zu hören, aber dann drang ein tiefes Knacken durch die Stadt und nur drei Sekunden später Ries der Unterkiefer. In der einen Hand den Unterkiefer haltend, mit der anderen hielt er den Körper des Jugendlichen. Schnell warf er die noch lebenden Überreste in den Fluss und sah wie sich der Körper langsam entfernte. Danach warf er den Unterkiefer nach. Dann wandte er sich dem alten Mann um. Es tat ihm eigentlich Leid das er diesen jetzt ein schmerzvolles ende bereiten musste, aber es durfte niemand erfahren was er in Wirklichkeit war. Zu seiner Überraschung war der alte nicht geflohen sondern beobachtete ihn nur aufmerksam. Wie ein Wolf der sich einem Luchs entgegen stand. Zwar waren beide Raubtiere, aber sie waren trotzdem vorsichtig. Irgendetwas war an den alten Mann komisch. Es war nicht die fehlende Angst sondern vielmehr, sein Stab. Also überprüfte er diesen auf seine Bestandteile. Und was er sah beeindruckte und verwirrte ihn zu Tiefst. Der Stab war aus hundert Protzend Grommil gemacht worden und dann mit schwarz-brauner Lackfarbe angemalt worden. dass ein normaler alter Mann einen gut drei Kilo schweren Stock mit sich herumschleppen konnte, als wäre er bloß ein ganz normaler Spazierstock, das sollte schon mal was heißen. Als er fertig war mit seiner Diagnose schien das ganze anstarren zu viel für den alten Kerl zu sein. Ohne dass er lang zögerte schlug er mit seinem aus festem Metall bestehenden Stock gegen seinen Schädel. Zwar nicht fest aber so stark das er in die Knie ging. Und das sollte ja schon mal was heißen. Stöhnend und auf seinem Schädel greifend lag er auf dem Boden. Obwohl die schmerzen die jetzt in seinem Schädel eine Vormachst Stellung ein behielten das denken extremste beschwerten, schaffte er es trotzdem sich zu wundern das ihn der Grommil Spazierstab umgehauen hatte. Nur jemand mit übermenschlichen Kräften konnte so etwas Hartes wie seinen Schädel beinahe brechen, aber gerade noch so dass sein Schädel nicht wirklich brach. Schließlich schaffte er es sich in die Höhe zu heben. der alte Mann währenddessen wartete schon ungeduldig. Da es ihm wieder mal zu lange dauerte dass er in die Höhe kam, packte er ihn kurzer Hand und hob ihn hoch. Das war der entscheidende tropfen der das Fass bekanntlich zum überlaufen brachte. bevor der alte reagieren konnte sprang Ranok weg und zog dabei sein Schwert. Ohne abzuwarten ob der Alte mann friedlich oder feindlich gesonnen war, schlug er mit dem Schwert zu. Aber mit einer gelenkigkeit die man ihm nicht zugetraut hätte, hob er den Spazierstock abwehrend zwischen sich. Sofort startete dieser eine gegen offensive und schlug mit seinem Spazierstock gegen seinen Fuß. Schnell hopste er aber weg und zog seine Pistole, wobei er aber die Munition mit Quecksilber mit der von Silber austauschte. Zwar war Silber nicht so effektiv gegen Vampire, dafür aber eigeneten sie sich viel besser gegen Werwölfe. Zwar tat auch ihm das Silber weh, aber er verkraftete es. Schnell schoss er die zwei kugeln ab und traf den Werwolf sowohl in die Schulter als auch ins Knie. Schreined brach dieser zusammen. schnaubend nahm er seine zweite Pistole und wollte damit dem werwolf den garaus machen als dieser sich verwandelte. Und zwar unglaublich schnell. Normalerweise dauerte es schon eine ganz schön lange weile bis man sich endlich verwndelt hatte. Aber der schaffte es in wenigen Sekunden. Schnell schoss Ranok noch seine zwei kugeln ab und verwnadelte sich dann auch. Die geschosse sollten den wewolf solange aufhalten bis er sich fertig verwandelt hatte. Denn kein Werwolf währe so dähmlich und würde sich vier kugeln Silber in seinem Körper stecken lassen. Zwar tat ihnen das Silber längst nicht so weh wie man es in den alten Geschichten hörte, wo eine einzige berühng mit Silber einen Werwolf in Asche verbrennen ließ,aber es tat trotzdem sehr weh. Und es verminderte ihre Kräfte weswegen man nie löange kugeln in seinem Körper haben sollte. Als er sich endlich fertig verwandelt hatte, bemerkte er das esschon längst nach Mitternacht war. Die sagte ihm nähmlich der Stand des Mondes. Obwohl es eine fünfzig Protzentige Chance gab, das er draufgehen würde, war er doch froh mal gegen einen von seines gleichen zu kämpfen. Wobei er sich fragte wieso dieser eigentlich gegen ihn kämpfte. Aber das war egal. das einzige was nicht egal war, war das eine Stereben und der andere dann die leiche des verlierers fressen würde.
 
Langsam drehte sich Ranok um und sah in das zwar ängstliche aber siegesgewisse Grinsen des Minderjährigen. Dessen Lächeln erlosch als er sah wie er sich den Dolch aus dem Rücken zog und ihn weg warf. Bevor der Jugendliche auch nur ein Wort sagen konnte packte ihm Ranok schon am Unterkiefer. Er spürte wie sich seine Kraft vervielfältigte und das Blut in seinen Adern schien hundert mal schneller zu fließen. Ranok blickte nach oben und sah das sich der Mond nun erhoben hatte. Zwar war der Mond nur eine Silberne Sichel aber er spürte trotzdem wie der Mond ihm Kraft gab, genug Kraft um Dinge zu tun die selbst ihm bei Sonne unmöglich waren." Tut mir Leid mein Freund, aber da du mein Geheimnis jetzt weißt, darf ich wohl keine Gnade zeigen". grinsend und ohne zu überlegen krallte er seine Hand an den Unterkiefer des Jungen und zog daran. Zuerst war nichts zu hören, aber dann drang ein tiefes Knacken durch die Stadt und nur drei Sekunden später Ries der Unterkiefer. In der einen Hand den Unterkiefer haltend, mit der anderen hielt er den Körper des Jugendlichen. Schnell warf er die noch lebenden Überreste in den Fluss und sah wie sich der Körper langsam entfernte. Danach warf er den Unterkiefer nach. Dann wandte er sich dem alten Mann um. Es tat ihm eigentlich Leid das er diesen jetzt ein schmerzvolles ende bereiten musste, aber es durfte niemand erfahren was er in Wirklichkeit war. Zu seiner Überraschung war der alte nicht geflohen sondern beobachtete ihn nur aufmerksam. Wie ein Wolf der sich einem Luchs entgegen stand. Zwar waren beide Raubtiere, aber sie waren trotzdem vorsichtig. Irgendetwas war an den alten Mann komisch. Es war nicht die fehlende Angst sondern vielmehr, sein Stab. Also überprüfte er diesen auf seine Bestandteile. Und was er sah beeindruckte und verwirrte ihn zu Tiefst. Der Stab war aus hundert Protzend Grommil gemacht worden und dann mit schwarz-brauner Lackfarbe angemalt worden. dass ein normaler alter Mann einen gut drei Kilo schweren Stock mit sich herumschleppen konnte, als wäre er bloß ein ganz normaler Spazierstock, das sollte schon mal was heißen. Als er fertig war mit seiner Diagnose schien das ganze anstarren zu viel für den alten Kerl zu sein. Ohne dass er lang zögerte schlug er mit seinem aus festem Metall bestehenden Stock gegen seinen Schädel. Zwar nicht fest aber so stark das er in die Knie ging. Und das sollte ja schon mal was heißen. Stöhnend und auf seinem Schädel greifend lag er auf dem Boden. Obwohl die schmerzen die jetzt in seinem Schädel eine Vormachst Stellung ein behielten das denken extremste beschwerten, schaffte er es trotzdem sich zu wundern das ihn der Grommil Spazierstab umgehauen hatte. Nur jemand mit übermenschlichen Kräften konnte so etwas Hartes wie seinen Schädel beinahe brechen, aber gerade noch so dass sein Schädel nicht wirklich brach. Schließlich schaffte er es sich in die Höhe zu heben. der alte Mann währenddessen wartete schon ungeduldig. Da es ihm wieder mal zu lange dauerte dass er in die Höhe kam, packte er ihn kurzer Hand und hob ihn hoch. Das war der entscheidende tropfen der das Fass bekanntlich zum überlaufen brachte. bevor der alte reagieren konnte sprang Ranok weg und zog dabei sein Schwert. Ohne abzuwarten ob der Alte Mann friedlich oder feindlich gesonnen war, schlug er mit dem Schwert zu. Aber mit einer Gelenkigkeit die man ihm nicht zugetraut hätte, hob er den Spazierstock abwehrend zwischen sich. Sofort startete dieser eine gegen offensive und schlug mit seinem Spazierstock gegen seinen Fuß. Schnell hopste er aber weg und zog seine Pistole, wobei er aber die Munition mit Quecksilber mit der von Silber austauschte. Zwar war Silber nicht so effektiv gegen Vampire, dafür aber eigneten sie sich viel besser gegen Werwölfe. Zwar tat auch ihm das Silber weh, aber er verkraftete es. Schnell schoss er die zwei kugeln ab und traf den Werwolf sowohl in die Schulter als auch ins Knie. Schreiend brach dieser zusammen. schnaubend nahm er seine zweite Pistole und wollte damit dem Werwolf den gar aus machen als dieser sich verwandelte. Und zwar unglaublich schnell. Normalerweise dauerte es schon eine ganz schön lange weile bis man sich endlich verwandelte hatte. Aber der schaffte es in wenigen Sekunden. Schnell schoss Ranok noch seine zwei kugeln ab und verwandelte sich dann auch. Die Geschosse sollten den Werwolf solange aufhalten bis er sich fertig verwandelt hatte. Denn kein Werwolf währe so dämlich und würde sich vier kugeln Silber in seinem Körper stecken lassen. Zwar tat ihnen das Silber längst nicht so weh wie man es in den alten Geschichten hörte, wo eine einzige Berühng mit Silber einen Werwolf in Asche verbrennen ließ,aber es tat trotzdem sehr weh. Und es verminderte ihre Kräfte weswegen man nie lange kugeln in seinem Körper haben sollte. Als er sich endlich fertig verwandelt hatte, bemerkte er das es schon längst nach Mitternacht war. Die sagte ihm nämlich der Stand des Mondes. Obwohl es eine fünfzig Prozentige Chance gab, das er draufgehen würde, war er doch froh mal gegen einen von seines gleichen zu kämpfen. Wobei er sich fragte wieso dieser eigentlich gegen ihn kämpfte. Aber das war egal. das einzige was nicht egal war, war das eine Sterben und der andere dann die Leiche des Verlierers fressen würde.
 
Mit einem schnellen schlag durch den Stock erschuf sich der alte Mann etwas frei Luft. Obwohl sie sich schon eine weile Gegen einander kämpfen, wusste er immer noch nicht die wirkliche schwäche des alten. Aber er war bald drauf gekommen das der Typ doch kein Werwolf war. Denn er reagierte überhaubt nicht auf Silber. was ihm am meisten verwunderte. Obwohl es ihm gefiel mal gegen einen Gegner anzutreten der Ungefähr so stark war wie er, aber leider war ranok schon verarbredet. Und nach seinem Zeitgefühl mehr als ein paar Stunden zu spät. Also sollte er hier mal ein schnelles Ende machen. Mit einem geschmeidigen sprung kam er vor dem alten auf den Boden und schlug mit seinem Schwert gegen dessen Stock. Gleichzeitig versetzte Ranok dem kerl auch noch einen Schlag gegen des Schädel. Der Schlag lies den alten durch die Luft fliegen und ihn gegen eine Häuserwand krachen. Mit einem verrwirten und auch Ungläubigen Blick schaute der alte Mann ihn an. Vermutlich hatte dieser Geglaubt das er sein Limit schon längst ereicht hatte. Aber genauso schnell wie er niedergeschlagen wurde stand er auch schon wieder auf und schlug mit seinem Stock eine Finte. Kurz bevor der aus Grommil bestehende Stab aber auf seine Brust traf, drähte er seinen Stock so das er Ranok gegen die Magengrube geschlagen wäre. Schnell lies dieser sich nach hinten fallen und holte gleichzeitig mit seinem Schwert aus. Dieses fuhr durch den Magen des Mannes und zeichnete einen perfekten Halbkreis durch das Fleisch. Erschreckt wich der Alte ein paar schritte zurück und hielt sich den Wanst. Aber schon nach einigen Sekunden später sprang der Mann ihn auch schon an. Verwundert konnte er den Stock gerade noch aufhalten. Normarler weiße würde ein Mensch drand sterben. Diesen schien es aber nur einen kleinen schrecken eingejagt zu haben. Vielleicht besaß der alte ja selbst Heilungskräfte. Aber das liese sich ja auch überprüfen. Schnell zog er eine seiner Pistolen und schoss damit zwei mal in den Oberarm des mannes. Dieser schrie undwich zurück. Aber ranok sah ganz genau wie sich die Wunde schon wieder schloss. Bevor der alte aber sich erholen konnte, schoss er gleich wieder zwei kugeln mit seiner anderen Pistole ab. Krachend tarfen sie auf die gleiche Stelle wie die letzten zwei Kugeln, wobei sie gleichzeitig die linke Hand des Mannes zerschmerterte, die sich an seiner schulter geahlten hatte. Bevor der alte auch nur einen Schrei rausbringen konnte, war er schon bei ihm und hackte mit seinem Schwert den Arm des Alten Mannes. Kreischend brach dieser zusammen und da Ranok nicht viel auf kreischen stand, stach er mit seinem Schwert einfach durch das Auge des Mannes bis ins Hirn. Ohne noch einen laut von sich zu geben krachte der alte zusammen. Sofort wischte sich ranok seine klinge bei dem alten ab und ging weiter. Ranok war sich beinahe ganz sicher das, die Schlägerei mit den Jugendlichen geplant war. Und zwar von langer Hand. Denn schließlich war es sicherlich nicht leicht gewesen, zu sagen, wann er ganz genau in Marienburg ankam. da er sich darauf einigte das das wohl ein geplanter überfall war, ladete er seine beiden Pistolen nach und ging eher unauffällig durch die Nächtlichen Sraßen und Gassen. Hier und da kam er an ein paar Pennern und Huren vorbei die er aber mit geschicktem anspuckem, anschreien und drauf einschlagen. So kam er sehr schnell voran und konnte damit mitansehen wie langsam die Sonne aufging. Leise fluchte er und rannte jetzt doch. Denn sobald die Sonne aufging würden sie sicherlich die leiche entdecken und da wollte er nicht in der nähe sein. Langsam kam leben in die riesen Stadt. Es war ungefähr so wie wenn ein Armeisen Hügel plötzlich aufwachen würde. Plötzlich waren überrall Stände die ihre heißen Nüsse,heißen Lachs, heißes Reh Fleisch und was es sonst noch so zum Verkaufen gab. Udn zu seinem größten vergnügen gab es auch Heiße Hunde. Obwohl er in eile war, konnte er nicht wiederstehen. Schnell Futterte er so zwei dieser leckeren Köstlichkeiten und nahm ein drittes auf den weg noch mit. Schmatzend ging er durch die gassen und vergass dabei das er sich unauffällig behnemen sollte. Und so bemerkte er auch nicht den Schatten der sich über die Dächer schälte und ihm Folgte.
 
Krachend entluden die Musketen ihre feurige Ladung und brachten Tod und Leid unter den Feind. Obwohl die Kugeln aus gut zweihundert bis dreihundert Metern Entfernung schossen, war die Kraft immer noch groß genug um diesem feigen pack zu zeigen wo zu die Menschen des Imperiums in Lage waren. Grinsend saß Günter mit zweihundert seiner besten Männer, im Sattel, und wartete darauf das die überlebenden der Salve auf sie zu kamen. Eigentlich war sein Auftrag ja das er das Ödland wieder dem heiligen Imperium einverleiben sollte, aber Günter wollte und konnte einfach den Menschen der Umgebung dem Tod nicht überlassen. Das war einer seiner zwei Gründe, und der zweite war, das wenn er sie Vernichtete, sich viele Fürsten, Barone, Herzöge und was es noch so alles gab, sich ihm anschlossen. Zwar hatte Marienburg oft Angriffe auf den Bitterstein veranlassen lassen, Die aber immer nur die umgebung von ihnen Gesäubert hatte. Und das war auch schon fünfzig Jahre her. Seitdem war ihre Population immer weiter angestiegen. Und Günter fand das es eine Gute Feuerprobe für seine Rekruten war, wenn sie mal einen, zwar feigen, aber dafür umso bösartigen Feind gegenüber standen. Obwohl Günter nie oft gegen Skaven gekämpft hatte, so wusste er das sie sich meistens auf, erdrückende Überzahl und gefährliche Technologie Verliesen. Da die Skaven vom Bitterstein aber nie sehr bekannt waren für ihre Technologien, nahm er an das es umso mehr Skaven gab. Wobei er auch recht hatte. Denn sie kamen in wahren Strömen aus ihren Löchern gekrochen. Wenn man bedachte das es Jährlich gut zehn überfälle mindestens gab müssten sich die hohen Herrscher doch sicherlich gegen Angriffe planen. Aber Leider taten sie es gegen den falschen Feind. Denn statt die Skaven in ihren Unterirdischen Gängen anzugreifen und sie mit Sprengsätzen und anderen explusiven Waffentief in die Erde zurück zu drängen, führten sie immer nur Offensiven gegen die Tiermenschen in den Wäldern. Und das alles war nur die Schuld dieser verdammten Historicana und den Sigmariten. Diese hatten seit tausenden von Jahren immer noch das gleiche Bild. Und zwar: Es gab keine Skaven sondern nur Rattenartige Tiermenschen. Und deshalb gab es auch nie Angriffe auf Skaven. Dem würde aber er sich, Günter van Kraderburg, nicht beugen. Er wusste das sie nie alle Skaven vertreiben konnten, aber wenigstens würde er dafür sorgen das diese Bestien die Bevölkerung nicht überfielen. Leider musste er seine Gedanken Gänge Unterbrechen, da die überlebenden Skaven nun beinahe die Ritter und Reiter erreicht hatten. Mit einem Schnalzer gab Günter seinem Pferd die Sporen, zog währenddessen das Schwert und rammte es der nächsten Skave in die Brust die ihm zu nahe kam. Neben ihm krachten auch seine Leibgarde in die Feinde und brachte diesen Tod und verderben. Grinsend schlug Günter einer Quiekenden Skave den Kopf ab und benutzte den Schwung um zwei weitere aufzuspießen. Er konnte gerade noch ein Lachen unterdrücken. Zwar war er kein wirklich so guter Schwertkämpfer, aber Günter hatte schon früh gelernt, nicht nur das Schwert zu benutzen. So lies er sein Pferd springen und zermalmte damit vier einfache Skaven. Sofort wandte er sich zwei weiteren Rattenmenschen zu, beide dem aussehen nach Sturmratten. Obwohl er es wohl nie zugegeben hätte, aber die beiden Skaven waren gut. Statt immer nur einzeln und unkoordiniert Anzugreifen, deckte der eine den anderen immer wenn dieser ihn mit seiner Hellebarde attackiert. Aber daran lag auch ein großer Fehler. Mit einem raschen schlag auf die Defensive Skave brachte beide, sowohl Offensiven wie Defensiven, aus dem Konzept. Mit einem raschen Hieb schlitzte er der Sturmratte den Rücken auf und nahm den Schwung des Schlages um sie gegen die andere Skave zu führen. Dieser Schlug er der gesamten Schnauze ab und trennte sie ab. Bevor diese aber zu schreien begann schlug er auch noch den Schädel ab. Schließlich erledigte er noch die verletzte Skave und wandte sich wieder den normalen Fußratten zu. Als er gerade dabei war drei Skaven die Köpfe abzuschlagen kam ihm eine Idee. Er könnte die Köpfe der Skaven mitnehmen und damit beweisen das sie exestierten. Günter konnte sich schon das Gesicht des Sigmarpriesters Heinrich von Grell vorstellen wenn er diesem die Skaven Köpfe übergeben würde. Natürlich würde dieser Behaupten das, dass nur die Köpfe von ein paar Ratten ähnlichen Tiermenschen waren. Und was ein Sigmar Priester sagte war Gesetz. Denn nur gläubige Sigmarieten wurden überhaubt zum Imperator oder Kuhrfürst gekrönt. Weswegen die Ulrics gläubigen mehr als einmal, eine Spaltung hervor gerufen hatten. Wieder einmal wurden seine Gedanken Gänge unterbrochen als eine schwarze Skave auf ihn zu preschte. Mit einem schnellen Schlag aus dem Handgelenk Tötete er sie. dann wandte er sich den ganzen Fußratten zu die auf ihn und seine Männer rannten. Sofort stürtzte sich Günter in den Kampf. Da diese ihn aber langweilten, suchte er mit seinem Blick nach einem Anspruchsvolleren Gegner. Und wurde sofort fündig. Günter sah keine zehn Meter vor sich eine große Skave, mit einem Langen Schwert und einer Mittelmäßig gut geschmiedeten Rüstung. Was hieß das dieses Vieh da wohl ein hoher Kriegsführer war. Mit einem leichten Schlag auf den Flanken des Pferdes trieb er es an, und Ritt sogleich auf die große Ratte zu. Diese bemerkte den kommenden Gegner und Quiekte erfreut. Wie es aussah war nicht nur er es der sich Langweilte. Mit Sprung vom Rücken seines Pferdes aus landete er genau zu den Füßen seines neuen Gegners und schlug diesem mit seinem Schwert gegen das Knie. Die Ratte konnte sich aber mit einem großen Sprung Retten und Schlug ihrerseits zu. Günter spürte das dieser Kampf ziemlich abwechslungsreich werden würde. Grinsend parierte er den Hieb seines Gegners.

Mit Langsamen und bedächtigen Schritten betrat er, Perri vor Cahm, Marienburg. Zusammen mit einem Großen Zug voller Karren und Wagen, Schritt er nun durch das Tor und sah sich die Gegend um in der er sich begeben hatte. Die gut einhundert Männer die ihm Begleiteten trugen genauso wie er leichte braune Kleidung trugen und darüber ein Kettenhemd. Dazu hatten sie alle eine grüne Hose an und an ihren Güteln hing sowhl ein Floret als auch drei Pistolen. Die meisten hatten sogar noch zwei Dolche in ihren Ärmeln versteckt. Zwar waren sie mit den Marienburgern nicht verfeindet, aber man konnte ja nie wissen. Als letztes Zeichen seiner Einheit trug jeder seiner Männer auch einen Stroh Hut mit einer Feder drinnen. Da Perri mit seinen Männern einen eher friedlichen eindruck erwecken wollten, hatten sie darauf verzichtet das sie ihre Musketen auf den Rücken schnallten. Zusamen mit den ganzen anderen Schwertern, Äxten, Hellebarden, Keulen, Beilen, Bögen, Pistolen, Speeren, Piken, Armbrüsten und Kanonen lagen die Musketen gut verborgen in den Wagen. Das sie trotzdem extremst aufällig waren, das wusste er nur zu gut. Perri konnte geradezu spüren wie die Blicke der Stadtwachen ihn mit ihren Blicken durchbohrten. Perri vermeinte gar zu hören wie eine Muskete geladen wurde. Zwar waren sie vielleicht gerade mal dreißig, aber immer noch genug um sie solange aufzuhalten bis schließlich die ganze Armee da war. Und damit wären er und seine männer dem Tode gehweiht. Grinsend wandte er sich ihnen zu und zeigte das Wappen her das er auf seiner Brust trug. Sofort hörten sie auf ihn an zu starren und beeilten sich das sie fortkamen und wo anderes ihre neugierigen nasen reinsteckten. Immer noch grinsend betrachtete er das Wappen was zwei Gekreuzte Hämmer und darunter einen Löwen hervorzeigte. Das Wappen der Heiligen Betronisch Sigmarischen Inquisations Kirche.
 
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Ich weiß. Das ist auch das größte Geheimnis der Sigmarkirche. Dieser Orden wurde genau am gleichen gegründet als der Sigmar Glaube seine Bahnen gezogen hatte. Leider waren sie sehr gewalltätig. Sogar noch Gewaltätiger als die heutigen Hexenjäger und so. ich will nicht zu viel von dem Spannungs moment wegnemen also sage ich nur das sie was echt fieses Getann haben. Daraufhin wurden fast alle Getötet und nur wenige konnten entkommen. Wobei zwei neue Orden gegründet wurden. Der Heilige Betronisch Sigmarische Inquositions Kirche und ein anderer Orden der auch noch in meiner geschichte vorkommt. Und zwar bald. Hoffe ich hab ein bisschen erklären können.