Der OFFIZIELLE 40K-Stadtmeisterschaften 2011 Thread

  • Ersteller Ersteller Deleted member 4411
  • Erstellt am Erstellt am
Werter Gruß an den Kollegen zurück! 😀

Solange BCMs nur auf der Mikroebene besonders stark sind, also quasi gepimpte Modelle, die man auch normalerweise hätte, sehe ich da kein Problem. Schwierig wird´s schon, wenn sie im AOP rumpfuschen. Wenn sie dann komplett andere Fertigkeiten mitbringen, dann ist einfach Schluß mit lustig. Von daher, solange ich dahingehend was zu sagen habe, nicht alle BCMs. Über ein paar kann man reden. Aber grundsätzlich verschärfen BCMs das Stein/Schere/Papier Prinzip nur, und das braucht eigentlich kein Spiel wirklich.


Gruß
General Grundmann
 
Oha, nein, tut mir leid! :mellow:

3. Gespielte Modelle

- ALLERDINGS müsst ihr alle Modelle mit der richtigen, aktuellen BASE spielen!

Also schon mal kein eckiges Streitwagenbase.

Des Weiteren ist ein Streitwagen einfach kein Donnerwolf, nicht mal nah dran. Wenn es um umgebaute Moloche geht, das wäre kein Problem. Oder Vergleichbares.

Streitwägen sind toll für Herolde auf Streitwagen in einer Dämonenarmee, aber bitte nicht für Donnerwölfe auf einem 60mm Base.

Nichts für ungut! 🙂


Gruß
General Grundmann
 
Ich habe mal ne Frage zu der Bemalung. Laut T³ ist folgendes gefordert:
- Armeen MÜSSEN vollständig bemalt und gebased sein. Grundierung ist keine Bemalung. Grundierung plus mindestens 2 weitere Farben in einem erkennbaren Farbschema UND zusätzlich wenigstens trockengebürstet und/oder gedippt! Durchsichtige Flugbases müssen nicht gestaltet sein, ALLE anderen Bases schon. Im Zweifelsfall entscheidet die Orga.

Bei meinen Marines ist ein Teil der Minis nur in Grundfarben bemalt und sieht so aus, wie der 3. Marine von links (ohne Standarte):
Lions2.png


Sehe ich das richtig, dass diese Figuren, da ich weder trockenbürste noch dippe, als unbemalt zählen? Nicht negativ gemeint, muss man halt vor der Armeewahl wissen.
 
Ne, TSL hat schon recht. Deine Minis sind ja ansprechend bemalt, das ist kein Problem. Es geht um slche Dinge wie: grau grundiert, Augen rot und Bolter schwarz bemalt. Danke für den Hinweis, ich werde das noch einmal anders schreiben.

Edit:
- Armeen MÜSSEN vollständig bemalt und gebased sein. Grundierung ist keine Bemalung. Minimalanspruch ist Grundierung plus mindestens 2 weitere Farben in einem erkennbaren Farbschema. Ein grau grundierter Marine mit roten Augen und schwarzem Bolter ist z. Bsp. KEIN erkennbares Farbschema! Zusätzlich wünschenswert wären Akzente und Schattierungen, egal ob gemalt, trockengebürstet und/oder gedippt. Durchsichtige Flugbases müssen nicht gestaltet sein, ALLE anderen Bases schon. Im Zweifelsfall entscheidet die Orga.


Gruß
General Grundmann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum 100% bemalt verlangt wird? :huh: Ist das eine ernstgemeinte Frage? 😉 Weil es Teil des Hobbys ist, weil nacktes Zinn und Plastik eklig ist, weil bemalte Figuren mehr Würfel-Karma haben... und so weiter, und so weiter! 😀 Der Termin steht seit über einem halben Jahr fest, selbst jetzt sind es noch über 3 Monate Zeit. Das sollte zu schaffen sein! 😎 Genug damit! 🙄


Gruß
General Grundmann
 
In den Regeln, Punkt 2. "Generelle Regeln" hat sich im vorletzten Punkt ein mieser Schreibfehler eingeschlichen! 😀
behält sich die Orga drakonische Strafen von!
soll vermutlich "vor" heissen, oder? ^_^



Dann habe ich Fragen und zwar zu:

- Alte offizielle GW-Modelle sind GRUNDSÄTZLICH erst einmal erlaubt, auch wenn sie etwas größer oder etwas kleiner sind als die aktuellen Auflagen.
&
- Alle Modelle müssen mit der richtigen, aktuellen BASE spielen! Bitte keine Pappscheiben.


Ich besitze 3rd Edition Metal-Terminatoren mit ihren originalen, 25mm großen Schlitz-Basen. In dieser Form einsetzbar oder nicht?
Wenn nein => Einsetzbar wenn unter die Base ein 30mm großer runder Karton geklebt wird?


- Grundsätzlich gilt: What you see is what you get! (WYSIWYG) Das bedeutet: Flammenwerfer sind Flammenwerfer, Laserkanonen sind Laserkanonen, Imps sind keine Orks, ein Schuhkarton ist kein LandRaider und so weiter, und so weiter. Darum gilt auch: KEINE PROXYS!!!

Ich besitze Space Marines, die ich nach Regeln der Space Wolves spiele (und zwar immer! nicht so wie einige andere, wenn es mir grade passt 😛 ). D.h. in meiner Armee findet sich nicht ein Pelz, Fangzahn oder Pfotenanhänger. Sämtliche Truppen werden durch ihr Pendant aus dem Codex Space Marines dargestellt (Wolfspriester durch Ordenspriester, Runenpriester durch Scriptoren usw... Einheiten für die es kein Space Marine Pendant gibt -z.B. Donnerwolfs Kavallerie oder Fenriswölfe- werden nicht eingesetzt).
So spielbar oder nach der Regeldefinition ein Proxy?


EDIT:
Mit welchen Basen darf man (Space Marine-) Bikes spielen?... Hab keine Ahnung ob diese neuen Bike-Basen inzwischen mit drin sind oder ob die noch mit WHFB Kav-Basen verkauft werden. Braucht ein Trike eine Base? Wenn ja welche?

und nochmal EDIT:
Sorry, Uhrzeit und Unaufmerksamkeit - Meine Fragen beziehen sich auf das MOPs Open Einzeltunier, nicht auf die Stadtmeisterschaft... aber die Regeln sind ja größtenteils für beide gleich, von daher isses wohl nicht komplett unsinnig wenn dus hier beantwortest 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Frage zu Modellen:
Ich musste bei einem Predator von mir die Seitenkuppeln festkleben,
weil die schon mehrmals abgebrochen waren und die Aufhängung
quasi nicht mehr vorhanden war.
Gilt da jetzt wie beim Manticor "werden so gespielt, wie es das Modell hergibt", oder gelten die trotzdem als beweglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Schachuhr:

Die Schachuhr MUSS also benutzt werden, wenn man eine zur Verfügung stellt? Oder muss der Gegner immer noch zustimmen wie beim letzten Mal? Das wäre ja echt mal interessant, weil man die Zeitspieler dann wirklich dran kriegt... Es fehlen aber Angaben, wie die Schachuhr zu verwenden ist. Muss die Zugzeit so gewählt werden, dass man im besten Fall 7 Spielzüge schafft? Das wäre dann ja die Voraussetzung, damit die Uhr überhaupt sinnvoll ist... Darf man in einem Spielzug mal das Zeitlimit ein wenig erhöhen? GG, lass Dich da mal von den Warmachine Turnierregeln inspirieren, die praktizieren solche Regeln schon sehr viel länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer her mit den Fragen, bin gerade unterwegs und kann mich erst am heutigen späten Nachmittag um alle Updates kümmern! 🙂

EDIT:

@Highwind

1. - Alle Modelle müssen mit der richtigen, aktuellen BASE spielen! Bitte keine Pappscheiben.

Karton ist auch Pappe, also nein. Und Bases kosten nicht die Welt.

2. Deine Marines sind kein Problem. Irgendwelche Wolfsschwänze oder Blutstropfen machen Dosen nicht automatisch zu Wölfen oder Blood Angels. Die richtigen Waffen dran haben ist das Wichtigste!

3. Bikebases sind kritisch, da liefert GW alles Mögliche aus. Jedes Modell (außer Bodenfahrzeugen) braucht aber ZWINGEND ein Base, ein Trike ein 60mm Base. Normale Bikes gehen 40mm Rundbases und die neuen abgerundeten Bikebases. Eckige Bases gehören zu Fantasy und sollten da auch bleiben.

Werde das gleich noch einfügen, danke für die Fragen!


@Lexando
Nein, da habe ich nicht anders entschieden, als es im Regelbuch-FAQ steht. Alles, was grundsätzlich vom Modell her beweglich ist, auch wenn es geklebt wurde, gilt auch weiterhin als beweglich.


@Carnak
Schon vor dem Fall der Mauer habe ich in der 5.ten Klasse mit Schachuhren gearbeitet. Darum, Inspiration brauche ich keine, aber danke für den freundlichen Hinweis. Und ich lese dass jetzt zum x-ten Male von Dir, und ich antworte zum x-ten Male: Warmachine ist nicht 40K!

Des Weiteren habe ich extra keine Angaben gemacht, wie eine Schachuhr genau zu benutzen ist. Hat in Regensburg und in Düsseldorf auch so funktioniert.

Der Terminus, wenn eine SchachUhr da ist, muss sie benutzt werden, lässt sich auf folgendes Minnimum reduzieren: Wenn Du eine SchachUhr dabei hast, der Gegner aber nicht damit spielen will, dann darfst Du sie trotzdem auf den Tisch stellen und für Dich sozusagen als doppelte StopUhr nutzen, welche die verbleibende RestZeit beider Spieler anzeigt. Das reicht dann immer noch, um als Zeitspiel-Nachweis zu gelten. Sollte jetzt geklärt sein, hoffe ich!


@Los Brechos
Yip, auf die große Base damit! Musste ich bei meinen auch machen.


Gruß
General Grundmann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Schachuhr

Nein, ist noch nicht geklärt. Ich schließe dann folgendes daraus: Ein Spiel geht 3 Stunden inkl. Paarungen, aufstellen und abrechnen. Im Schnitt also 2,5 Stunden reine Spielzeit. Das macht dann 75 Minuten pro Spieler. So, und jetzt hätte ich gerne konkrete Antworten und nicht so eine Wischiwaschi-Aussage:

Was passiert, wenn Spieler A seine Spielzeit von 75 Minuten in der 3. Runde aufgebraucht hat? Darf er dann keine weiteren Züge mehr spielen, der andere Spieler aber schon?

Ab wann kann der Nachweis des Zeitspiels erbracht werden? Muss darauf die Zeit pro Spielerzug betrachtet werden? Die wäre dann bei maximal 7 Spielzügen bei ca. 10 Minuten pro Spielerzug. Sinnvoll ist sowas aber eher nicht, da einige Züge eben schneller gehen als andere. Daher auch mein Tipp, Dich mal bei anderen Regelformaten inspirieren zu lassen aber Du stehst ja über den Dingen... 🙁

Ohne eine konkrete Vorgabe, wie die Spielzeit behandelt werden soll, ist der "Schachuhr-Zusatz" pseudo-professionell und kann daher eigentlich gleich gestrichen werden. Ich bin deswegen daran interessiert, weil auf jedem meiner Turniere bisher immer Leute ungestraft auf Zeit gespielt haben.
 
Zuletzt bearbeitet: