Wie ein Panther unter Affen
Blisterschnorrer
Also bei mir verhält es sich auch ähnlich:
Ich wäre durchaus bereit und stark interessiert andere Tabletops (neben 40k) auszuprobieren aber neben Arbeit, Partnerin, Kindern und anderen Hobbys bleibt halt nicht viel Zeit.
Zumal man auch halt bedenken muss das mein Freundeskreis (90% Gamer) auch Arbeit/Studium, Kindern, Partnerin haben und dementsprechend weniger Zeit haben als noch vor Zehn Jahren. ^^
Dementsprechend können wir uns nichtmehr Freitag Nachmittag Treffen um dann bis Sonntag abend durch zu Zocken, sondern spielen halt nurnoch ein zwei abende im Monat auch wenn wir jeder 10.000+ Punkte im Regal stehen haben.
Aber die Tendenz sich halt auf ein System einzuschießen sehe ich nicht nur beim Tabletop. Auch beim RSP haben wir unsere Zwei Hauptsysteme die wir spielen und alles andere wird (wenn überhaupt) nurnoch als Eventprogramm(cthulhu grundsätzlich einmal im winter) herausgeholt. Nur Brettspiele bieten noch viefalt und werden gerne ausprobiert zumal man bei denen auch gerne mal die Freundinnen einspannen kann.
Einige meiner Freunde haben auch nach vielen Jahren Ihre Armee verkauft weil sie es einfach nichtmehr eingesehen haben das zeug im Schrank stehen zu haben wenn es eh nicht mehr benutzt wird und selbst meine Freundin hat inzwischen ihr Orks an mich abgetreten und spielz nurnoch RSP mit....
Also lange Rede kurzer sinn als ich noch jünger war habe ich mehr gespielt weil ich mehr Zeit hatte aber weniger Geld um mir verschiedene Systeme zu kaufen. Jetzt habe ich das Geld aber zu wenig Zeit um all das zu spielen was ich gerne möchte!
Ist das schlimm? Absolut nicht denn es ist doch genau so schön mit seiner Familie einen gemütlichen Abend zu verbringen oder mit seinen Kindern Playmobil zu spielen und irgendwann habe ich ja auch mal (hoffentlich männliche) Enkel mit denen ich dann zusammen meine Alten Panzer rausholen und auf der Terasse bemalen kann. 😉
Edit: Achja ich bin übrigens Anfang Dreißig! 😀
Ich wäre durchaus bereit und stark interessiert andere Tabletops (neben 40k) auszuprobieren aber neben Arbeit, Partnerin, Kindern und anderen Hobbys bleibt halt nicht viel Zeit.
Zumal man auch halt bedenken muss das mein Freundeskreis (90% Gamer) auch Arbeit/Studium, Kindern, Partnerin haben und dementsprechend weniger Zeit haben als noch vor Zehn Jahren. ^^
Dementsprechend können wir uns nichtmehr Freitag Nachmittag Treffen um dann bis Sonntag abend durch zu Zocken, sondern spielen halt nurnoch ein zwei abende im Monat auch wenn wir jeder 10.000+ Punkte im Regal stehen haben.
Aber die Tendenz sich halt auf ein System einzuschießen sehe ich nicht nur beim Tabletop. Auch beim RSP haben wir unsere Zwei Hauptsysteme die wir spielen und alles andere wird (wenn überhaupt) nurnoch als Eventprogramm(cthulhu grundsätzlich einmal im winter) herausgeholt. Nur Brettspiele bieten noch viefalt und werden gerne ausprobiert zumal man bei denen auch gerne mal die Freundinnen einspannen kann.
Einige meiner Freunde haben auch nach vielen Jahren Ihre Armee verkauft weil sie es einfach nichtmehr eingesehen haben das zeug im Schrank stehen zu haben wenn es eh nicht mehr benutzt wird und selbst meine Freundin hat inzwischen ihr Orks an mich abgetreten und spielz nurnoch RSP mit....
Also lange Rede kurzer sinn als ich noch jünger war habe ich mehr gespielt weil ich mehr Zeit hatte aber weniger Geld um mir verschiedene Systeme zu kaufen. Jetzt habe ich das Geld aber zu wenig Zeit um all das zu spielen was ich gerne möchte!
Ist das schlimm? Absolut nicht denn es ist doch genau so schön mit seiner Familie einen gemütlichen Abend zu verbringen oder mit seinen Kindern Playmobil zu spielen und irgendwann habe ich ja auch mal (hoffentlich männliche) Enkel mit denen ich dann zusammen meine Alten Panzer rausholen und auf der Terasse bemalen kann. 😉
Edit: Achja ich bin übrigens Anfang Dreißig! 😀