viel bedenklicher finde ich die Antipathie gegen Homosexuelle in der Welt, sprich Indien, Amerika usw. die Westerwelle entgegen schlagen könnte und so Verhandlungen erschwert.
Ich weiß nicht ob ein Staat der einen Außenminister aufgrund seiner sexuelle Neigung abweist mehr Beifall oder mehr Kritik bekommen würde, auf jeden Fall wäre es ein Schlag mitten ins Gesicht.
Zum Englisch: und Pressekonferenzen: Ich bin in den Genuss gekommen mir ein paar Konferenzen anzuschauen.
Ersten es hat zu viele Journalisten und zweitens: sie stellen teils belanglose dreiste und dämliche Fragen, anstatt ihrer Aufgabe nachzugehen und den Menschen die Politik zu erklären (von mir aus auch Meinungstech. eingefärbt) ergeben sie sich in Plattitüden.
Sprich: die bessere Hälfte der Anwesenden würde es auch tun.
@Blackorc & Englsich
Im Kern der Argumentation hatte Guido recht, nur das wie Stillos, da schließ ich mich dem Friedmann glatt an.
Viel toller finde ich es das sich die BBC erdreistet hat einen Reporter der scheinbar kein Deutsch beherrscht nach Deutschland zu schicken. Wieder ein Beleg für den Verfall des Journalismus weltweit.